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04.03.2025
12:55 Uhr

Orbáns mutige Friedensinitiative stößt auf erbitterten Widerstand der Kriegstreiber

In einer bemerkenswerten Demonstration politischen Muts hat der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán nach dem Londoner Ukraine-Gipfel scharfe Kritik an der gefährlichen Fortsetzung des Kriegskurses geübt. Während sich die Mehrheit der europäischen Staats- und Regierungschefs für eine weitere Eskalation des Konflikts aussprach, bezog Orbán klar Position für eine friedliche Lösung.

Kriegstreiberei statt Friedensdiplomatie in London

Der Gipfel in London, an dem 17 europäische Regierungschefs sowie der kanadische Premier Trudeau teilnahmen, offenbarte einmal mehr die erschreckende Kriegsbegeisterung der westlichen Eliten. Statt ernsthafte Friedensgespräche anzustreben, wurde die weitere militärische Unterstützung der Ukraine beschlossen - ein fataler Irrweg, wie Orbán deutlich machte.

Die dubiose "Koalition der Willigen"

Besonders kritisch zu sehen ist die Bildung einer selbsternannten "Koalition der Willigen", die Friedenstruppen in die Ukraine entsenden will. Diese Allianz erinnert fatal an die gleichnamige Koalition unter George W. Bush, die den völkerrechtswidrigen Irakkrieg führte. Dass ausgerechnet Labour-Premier Starmer in die Fußstapfen des Kriegstreibers Tony Blair tritt, ist mehr als bezeichnend.

Grüne Hardliner fordern antidemokratische Maßnahmen

Die Reaktionen der EU-Kriegsbefürworter auf Orbáns Friedensinitiative sprechen Bände: Allen voran der deutsche Grünen-Politiker Daniel Freund forderte in typisch autoritärer Manier den Entzug von Ungarns Stimmrecht. Ein durchsichtiger Versuch, einen unbequemen Mahner zum Schweigen zu bringen.

Ungarn bleibt standhaft für den Frieden

Doch Orbán lässt sich von solchen Drohungen nicht einschüchtern. In einem Brief an den EU-Ratspräsidenten Costa bekräftigte er seine Position: Europa müsse endlich direkte Friedensgespräche mit Russland aufnehmen, statt weiter auf militärische Eskalation zu setzen. Eine Position der Vernunft, die im kriegsbegeisterten Brüssel allerdings auf taube Ohren stößt.

Die kommenden Wochen werden zeigen, ob sich die Stimmen der Vernunft durchsetzen können oder ob Europa weiter blindlings einem gefährlichen Konfrontationskurs folgt. Orbáns klare Haltung verdient dabei höchsten Respekt - auch wenn dies den selbsternannten Demokraten in Brüssel missfallen mag.

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