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22.04.2025
09:40 Uhr

Orwells "1984" lässt grüßen: Merz und Co. planen staatliche Wahrheitskontrolle

In einer besorgniserregenden Entwicklung, die stark an dystopische Literatur erinnert, plant die neue schwarz-rote Bundesregierung unter Friedrich Merz die Einführung von Mechanismen zur Bekämpfung sogenannter "Desinformation". Was harmlos als Schutz vor Falschinformationen daherkommt, könnte sich als gefährlicher Eingriff in die Meinungsfreiheit entpuppen.

Vom Migrationskritiker zum Wahrheitswächter

Noch im Wahlkampf profilierte sich Friedrich Merz hauptsächlich mit seiner kritischen Haltung zur Migrationspolitik. Doch kaum an der Macht, offenbart der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD eine beunruhigende neue Stoßrichtung: Die systematische Kontrolle dessen, was als "Wahrheit" gelten soll. Die bitteren Erfahrungen aus der Corona-Zeit, als abweichende Meinungen systematisch unterdrückt wurden, scheinen vergessen.

Die gefährlichen Parallelen zur Corona-Politik

Besonders pikant erscheint das Vorhaben vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie. Damals wurden kritische Stimmen - selbst renommierte Wissenschaftler - als "Querdenker" diffamiert und ausgegrenzt. Was zunächst als "Verschwörungstheorie" abgetan wurde, erwies sich später nicht selten als zutreffend. Man denke nur an die anfängliche Verharmlosung der Impfnebenwirkungen oder die überzogenen Lockdown-Maßnahmen.

Demokratie in Gefahr?

Die Frage drängt sich auf: Wer bestimmt eigentlich, was "Desinformation" ist? Die Erfahrung lehrt, dass staatlich verordnete Wahrheiten oft mehr mit Machterhalt als mit Fakten zu tun haben. Die geplanten Maßnahmen könnten als Instrument missbraucht werden, um unliebsame Meinungen und alternative Sichtweisen zu unterdrücken.

Ein Angriff auf die Grundrechte

Das Grundgesetz garantiert die Meinungsfreiheit als eines der wichtigsten demokratischen Grundrechte. Die Einführung staatlicher "Wahrheitskontrolle" würde dieses Fundament unserer freiheitlichen Gesellschaft erheblich schwächen. Besonders bedenklich erscheint, dass ausgerechnet jene Parteien, die sich gerne als Verfechter der freiheitlich-demokratischen Grundordnung inszenieren, nun solch autoritäre Tendenzen zeigen.

Fazit: Wachsamkeit ist geboten

Die Bürger sollten äußerst kritisch verfolgen, wie sich diese bedenkliche Entwicklung fortsetzt. Die Geschichte hat wiederholt gezeigt, dass der Weg in die Unfreiheit oft mit gut gemeinten Absichten gepflastert ist. Eine wehrhafte Demokratie muss verschiedene Meinungen aushalten können - auch wenn sie unbequem sind. Die geplante staatliche Wahrheitskontrolle könnte sich als trojanisches Pferd erweisen, das unsere demokratischen Grundwerte von innen aushöhlt.

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