Paul-Ehrlich-Institut unter schwerem Betrugsverdacht: Falsche Mäuse im Labor
In einer brisanten Enthüllung steht das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) unter schwerem Betrugsverdacht. Rechtsanwalt Tobias Ulbrich erhebt schwere Vorwürfe gegen das Institut, das mutmaßlich falsche Angaben über die Art der verwendeten Mäuse bei präklinischen Versuchen zur Toxizität des Spike-Proteins in Corona-Impfstoffen gemacht haben soll.
Wissenschaftsbetrug im Fokus
Im Mittelpunkt der Anschuldigungen steht die Behauptung des PEI, dass bei den Tierversuchen sogenannte huACE2-transgene Mäuse verwendet wurden. Diese genetisch veränderten Mäuse exprimieren den menschlichen ACE2-Rezeptor, was sie für die Toxizitätstests des Spike-Proteins besonders geeignet macht. Die Ergebnisse dieser Tests seien entscheidend für die Risikobewertung der Corona-Impfstoffe gewesen.
Doch laut Ulbrich und der durchgeführten Nachforschungen wurden in den eingereichten Berichten keine huACE2-transgenen Mäuse verwendet. Stattdessen seien normale Labormäuse, sogenannte BULB/c-Mäuse, eingesetzt worden. Diese Mäuse sind für die beabsichtigten Toxizitätstests ungeeignet, da sie nicht über die notwendigen humanen ACE2-Schnittstellen verfügen.
Veröffentlichte Studien im Kreuzfeuer
Die wissenschaftliche Publikation „Accelerated Development of COVID-19 Vaccines: Technology Platforms, Benefits, and Associated Risks“ unter Mitwirkung von Prof. Dr. Klaus Cichutek, dem ehemaligen Präsidenten des PEI, steht nun im Zentrum der Kontroverse. In dieser Veröffentlichung wird behauptet, dass huACE2-transgene Mäuse für die Studien verwendet wurden. Diese Behauptung steht im Widerspruch zu den eingereichten Berichten, in denen keine solchen Mäuse verzeichnet sind.
Mutmaßliche Vertuschung und Konsequenzen
Ulbrich mutmaßt, dass das PEI bewusst falsche Angaben gemacht habe, um die Toxizität des Spike-Proteins zu verschleiern. Dies sei notwendig gewesen, um die bedingte Zulassung der Impfstoffe nicht zu gefährden und den bereits angelaufenen Impfstoffhype nicht zu stoppen. Zudem könnte es Druck vom Bundesministerium für Gesundheit gegeben haben, die Studienergebnisse zu beschönigen.
Die Konsequenzen dieser mutmaßlichen Betrugsfälle sind weitreichend. Sollte sich der Verdacht bestätigen, hätte das PEI im sensibelsten Bereich der Risikobewertung von Impfstoffen Wissenschaftsbetrug begangen. Dies könnte das Vertrauen in die Institution und die Sicherheit der Impfstoffe erheblich erschüttern.
Forderung nach Aufklärung
Ulbrich fordert das PEI auf, den Nachweis zu erbringen, dass tatsächlich huACE2-transgene Mäuse für die Tierversuche verwendet wurden. Sollte das PEI diesen Beleg nicht erbringen können, drohen rechtliche Konsequenzen und mögliche Korrekturen oder Rückzüge der wissenschaftlichen Veröffentlichungen.
Die IFG-Anfrage an das PEI läuft derzeit noch, und es bleibt abzuwarten, ob das Institut die geforderten Nachweise erbringen wird. Die Bevölkerung hat ein Recht auf Transparenz und Sicherheit, besonders wenn es um die Bewertung der Risiken von Impfstoffen geht.
Ein Blick auf die politische Dimension
Diese Enthüllungen werfen auch ein kritisches Licht auf die politisch motivierten Entscheidungen und den Umgang mit wissenschaftlichen Daten in Deutschland. Die aktuellen politischen Strukturen und die Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaften könnten eine umfassende Aufklärung erschweren.
In einer Zeit, in der das Vertrauen in staatliche Institutionen und wissenschaftliche Integrität von größter Bedeutung ist, müssen solche Vorwürfe ernst genommen und gründlich untersucht werden. Die Wahrheit muss ans Licht kommen, um das Vertrauen der Bürger in die Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe wiederherzustellen.
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