Pfizer COVID-Impfstoff als mutmaßlicher Auslöser für den Tod eines 34-jährigen Mannes
Der tragische Fall eines 34-jährigen Mannes, der 16 Tage nach seiner ersten Dosis des Pfizer COVID-19-Impfstoffs verstarb, wirft erneut Fragen zur Sicherheit der Impfstoffe auf. Die Familie des Verstorbenen, Victor Simoes, kämpft nun um Gerechtigkeit und eine umfassende Aufklärung der Ereignisse, die zu seinem Tod führten.
Ein plötzlicher und unerwarteter Tod
Victor Simoes, ein gesunder und aktiver Mann, starb am 6. Mai 2021, nur 16 Tage nach seiner ersten Impfdosis. Seine Mutter, Henrietta Simoes, suchte verzweifelt nach Antworten und fand schließlich Unterstützung bei Forschern aus aller Welt. Am 8. August 2024 veröffentlichte die Biomedical Science and Clinical Research einen von Experten begutachteten Fallbericht, der detailliert beschreibt, wie der Impfstoff eine akute Aortendissektion verursachte, die letztlich zu Victors Tod führte.
Die Mechanismen des Impfstoffs
Der Bericht zeigt auf, dass Victor eine akute Entzündung, eine plötzliche Aortendissektion und eine Herzbeuteltamponade erlitt. Diese seltene Erkrankung betrifft in der Regel ältere Männer und führte in Victors Fall zu einem Herzstillstand. Trotz eines normalen Blutdrucks, Nichtrauchens und keiner genetischen Vorbelastungen starb Victor an einem Riss in seiner Aorta, der sein Herz zusammendrückte und zum Herzstillstand führte.
Unzureichende Sicherheitsdaten
Die Forscher betonten, dass die Fallstudie von besonderer Bedeutung sei, da nur wenige Fälle so umfassend dokumentiert sind. Der allgemeine Mangel an medizinischer Dokumentation stelle ein ernstes Problem dar und deutet darauf hin, dass die Sicherheitsdaten für die Impfstoffe unvollständig seien. Die Autoren des Berichts kritisieren, dass die Gesundheitsbehörden ihre Risiko-Nutzen-Analysen ohne korrekte Sicherheitsdaten erstellen und somit der Öffentlichkeit keine vollständige informierte Zustimmung ermöglichen.
Die Suche nach Gerechtigkeit
Henrietta Simoes hofft, dass die Studie ein wichtiges Instrument sein wird, um die Verantwortlichen für die durch die COVID-19-Impfstoffe verursachten Schäden vor Gericht zu bringen. Sie fordert, dass die Führungskräfte der Pharmaindustrie, Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens und Politiker, die die Impfstoff-Notfallgenehmigungen durchgesetzt haben, strafrechtlich verfolgt werden.
Ein globaler Kampf
Die Familie Simoes kämpfte unermüdlich, um die Wahrheit über Victors Tod zu erfahren. Sie sammelte Daten und arbeitete mit Spezialisten weltweit zusammen, um die Rolle des Impfstoffs zu bestätigen. Dabei stießen sie auf Beweise, dass Victors Zytokin- und Entzündungsmarker extrem erhöht waren und das Spike-Protein des Impfstoffs in seinem Aortengewebe nachgewiesen wurde.
Rechtliche Schritte
Henrietta und ihr Ehemann sind derzeit Kläger in einer Klage, die darauf abzielt, das PREP-Gesetz zu Fall zu bringen. Dieses Bundesgesetz gewährt Unternehmen wie Pfizer und Moderna rechtliche Immunität für Schäden, die durch ihre COVID-19-Impfstoffe verursacht wurden. Die Klage fordert, dass das Gesetz für verfassungswidrig erklärt wird und die Möglichkeit geschaffen wird, diese Unternehmen vor Gericht zu verklagen.
Ein Appell für Gerechtigkeit
Henrietta Simoes betont, dass sie nicht aufhören wird zu kämpfen, bis es Gerechtigkeit für ihren Sohn und alle Impfgeschädigten gibt. Sie ist entschlossen, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und eine umfassende Aufklärung der Impfstoffsicherheit zu erreichen.
Dieser Fall zeigt erneut, wie wichtig es ist, die Sicherheit von Impfstoffen kritisch zu hinterfragen und umfassende, transparente Daten zu verlangen, um die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen.
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