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30.03.2025
05:19 Uhr

Polizeigewerkschaft schlägt Alarm: SPD blockiert dringend benötigte Verschärfung der Migrationspolitik

Die dramatische Entwicklung in der deutschen Migrationspolitik spitzt sich weiter zu. Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Heiko Teggatz, richtet nun einen eindringlichen Appell an die SPD und warnt vor den verheerenden Folgen einer zu laschen Migrationspolitik. Besonders der linke Flügel der Sozialdemokraten stelle sich vehement gegen notwendige Maßnahmen zur Eindämmung der illegalen Zuwanderung.

Klare Kante statt fauler Kompromisse

Mit deutlichen Worten warnt der Gewerkschaftschef vor politischen Scheinlösungen, die er als "Blendgranaten" bezeichnet. Diese würden das ohnehin schon angespannte gesellschaftliche Klima weiter vergiften und letztlich nur den politischen Rändern in die Hände spielen. Die Gefahr sei real, dass etablierte Parteien künftig nur noch als Juniorpartner radikaler Kräfte agieren könnten - ein Szenario, das es unter allen Umständen zu verhindern gelte.

Der Kampf um Deutschlands Zukunft

Während sich Union und SPD in einigen Punkten bereits einigen konnten - etwa bei der Beendigung freiwilliger Aufnahmeprogramme und der Ausweitung sicherer Herkunftsstaaten - bleiben zentrale Streitpunkte bestehen. Die Union plant weitreichende Maßnahmen: Asylbewerber sollen in sicheren Drittstaaten untergebracht werden, Ausreisezentren an Flughäfen sollen Abschiebungen beschleunigen und Sozialleistungen für Ausreisepflichtige gekürzt werden.

SPD auf gefährlichem Irrweg

Die Sozialdemokraten hingegen verfolgen einen völlig konträren Ansatz: Sie fordern ein Bleiberecht für Ausreisepflichtige, sofern diese einer Ausbildung, einem Studium oder einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nachgehen. Auch das von der Ampel-Regierung aufgeweichte Staatsangehörigkeitsrecht möchte die SPD nicht antasten - ein fatales Signal in Zeiten, in denen die innere Sicherheit mehr denn je gefährdet ist.

Entscheidende Phase der Verhandlungen

Die Koalitionsgespräche sind in eine kritische Phase eingetreten. Eine 19-köpfige Verhandlungsgruppe, bestehend aus Parteivorsitzenden, Fachpolitikern und Ministerpräsidenten, ringt nun um Kompromisse in den strittigen Punkten. Besonders brisant: Am Ende muss auch die SPD-Basis dem Koalitionsvertrag in einem Mitgliederentscheid zustimmen.

Fazit: Deutschland braucht einen Kurswechsel

Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr, wie dringend Deutschland einen radikalen Kurswechsel in der Migrationspolitik benötigt. Die Warnungen der Polizeigewerkschaft müssen ernst genommen werden. Es ist höchste Zeit, dass die SPD ihre ideologischen Scheuklappen ablegt und den Weg für eine vernünftige, an den Realitäten orientierte Migrationspolitik freimacht. Die Sicherheit und der soziale Frieden in unserem Land dürfen nicht länger auf dem Altar einer verfehlten "Willkommenskultur" geopfert werden.

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