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03.07.2024
11:08 Uhr

Roswell und Area 51: Was stimmt wirklich?

Roswell und Area 51: Was stimmt wirklich?

Zum heutigen Welt-UFO-Tag blicken wir auf ein Mysterium, das seit Jahrzehnten die Gemüter erhitzt: Roswell und Area 51. Die Wüste Nevadas und die Kleinstadt Roswell in New Mexico sind die Schauplätze zweier der bekanntesten Mythen der Ufologie. Was ist dran an den Geschichten von abgestürzten UFOs und geheimen Militärbasen? Ein Blick in die Vergangenheit und aktuelle Enthüllungen könnten Licht ins Dunkel bringen.

Das Roswell-Ereignis: Ein Wendepunkt der Ufologie

Am 8. Juli 1947 verbreitete sich eine Nachricht wie ein Lauffeuer: Das Roswell Army Air Field verkündete stolz, eine "fliegende Scheibe" geborgen zu haben. Doch schon am nächsten Tag wurde die Geschichte revidiert und von einem Wetterballon gesprochen. Die offizielle Version konnte jedoch die Gerüchte nicht stoppen. Augenzeugenberichte und die merkwürdigen Umstände rund um die Bergung der Trümmerteile durch das Militär sorgten dafür, dass die Geschichte von Roswell nie wirklich in Vergessenheit geriet.

Die Aussagen von Major Jesse Marcel

1978 brach Major Jesse Marcel das Schweigen und bestätigte in einem Interview, dass er an der Vertuschung eines UFO-Funds beteiligt gewesen sei. Diese Aussagen wurden durch das 1980 erschienene Buch Der Roswell-Zwischenfall von Charles Berlitz und William L. Moore weiter untermauert. Die Autoren behaupteten, die US-Regierung habe damals Leichen von Außerirdischen geborgen und zu Untersuchungen abtransportiert.

Area 51: Ein militärisches Sperrgebiet voller Geheimnisse

Die Nellis Range in Nevada, besser bekannt als Area 51, ist ein weiteres Zentrum der UFO-Mythen. Seit den 1950er Jahren wird hier militärische Zukunftstechnologie getestet. Die totale Abgeschiedenheit und die strikte Geheimhaltung machten das Gebiet zum perfekten Nährboden für Spekulationen. Berichte über seltsame Lichter und fliegende Objekte am Himmel sind zahlreich.

Robert Lazar und die außerirdische Technologie

Ein weiterer Kronzeuge ist Robert Lazar, der behauptet, in Area 51 an außerirdischen Flugobjekten gearbeitet zu haben. Lazar war nachweislich am Los Alamos National Laboratory tätig und gibt an, von Edward Teller, dem Vater der Wasserstoffbombe, in den militärischen Bereich S-4 weitervermittelt worden zu sein. Seine Aussagen werden von vielen Ufologen als glaubwürdig eingestuft.

Offizielle Berichte und Skepsis

Die offiziellen Berichte der US-Regierung aus den Jahren 1995 und 1997 ließen mehr Fragen offen, als sie beantworteten. Während der erste Report die Wrackteile einem Ballon des Projektes Mogul zuschrieb, behauptete der zweite Bericht, die merkwürdig proportionierten Körper am Absturzort seien abgeworfene Fallschirmpuppen gewesen. Diese Erklärungen stießen auf großes Misstrauen.

Die Aussagen von Edgar Mitchell

Der 2016 verstorbene US-Astronaut Edgar Mitchell behauptete bis an sein Lebensende, er habe von glaubwürdigen Insidern aus US-Militärkreisen erfahren, dass in Roswell eine Begegnung zwischen Menschen und Außerirdischen stattgefunden habe. Diese Aussagen befeuerten die Spekulationen weiter.

Die Rolle der US-Regierung

Die Geheimhaltungspolitik der US-Regierung hat die Mythen rund um Roswell und Area 51 nur verstärkt. Noch bis vor acht Jahren wurde die Existenz des Militärgeländes Area 51 weder bestätigt noch dementiert. Erst 2013 gab die CIA eine Erklärung ab, die jedoch weitere Spekulationen anheizte. Die Aussage, dass gewisse Aktivitäten und Operationen unter Verschluss bleiben, ließ die Gemüter nicht zur Ruhe kommen.

Zeugenaussagen von professionellen Beobachtern

Bemerkenswert ist die hohe Zahl an Zeugenaussagen von professionellen Beobachtern wie Piloten, Astrophysikern oder Militärangehörigen. Der belgische Stabschef Wilfried de Brouwer stellte 1990 fest, dass das Verteidigungssystem seines Landes gegen diese Maschinen machtlos sei. Auch der US-Astronaut Jerry Linenger erklärte nach seinem Aufenthalt auf der Raumstation Mir, er habe "mit Sicherheit" ein UFO gesehen.

Es wird möglicherweise tatsächlich Zeit für einen Perspektivwechsel: Nicht jeder, der Aufklärung über das Phänomen fordert, sollte als Spinner lächerlich gemacht werden. Roswell und Area 51 bleiben ein Mysterium – und vielleicht steckt mehr dahinter, als die offiziellen Stellen zugeben möchten.

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