Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
25.11.2024
06:21 Uhr

Russischer Angriff auf Dnipro: Putin setzt umstrittene Rakete gegen Zivilbevölkerung ein

Russischer Angriff auf Dnipro: Putin setzt umstrittene Rakete gegen Zivilbevölkerung ein

In einer besorgniserregenden Eskalation des Ukraine-Konflikts hat Russland am vergangenen Donnerstag die ukrainische Millionenstadt Dnipro mit einer hochumstrittenen Rakete vom Typ RS-26 angegriffen. Der Angriff markiert eine neue Stufe der russischen Aggression gegen die ukrainische Zivilbevölkerung.

Putins fragwürdige "Superwaffe" unter der Lupe

Die etwa 50 Tonnen schwere Rakete, die von Wladimir Putin als technologischer Durchbruch gepriesen wurde, hinterließ erhebliche Schäden an der zivilen Infrastruktur der Stadt. Der russische Machthaber brüstete sich damit, dass eine derartige Waffe "bisher niemand anders auf der Welt" besäße. Experten zweifeln jedoch an dieser Darstellung.

Technische Analyse enthüllt Täuschungsmanöver

Untersuchungen der Trümmerteile durch ukrainische Ermittler des Geheimdienstes SBU hätten ergeben, dass die eingesetzte Rakete möglicherweise nicht über die von Putin proklamierten fortschrittlichen Technologien verfüge. Stattdessen wurden Komponenten einer älteren Bulawa-Rakete identifiziert, deren Serienproduktion bereits in den späten 2000er Jahren begann.

Die RS-26 wurde speziell entwickelt, um westeuropäische Hauptstädte mit Atomwaffen zu bedrohen und NATO-Streitkräfte von der Unterstützung östlicher Bündnispartner abzuhalten.

Hintergründe der umstrittenen Waffenentwicklung

Besonders brisant: Die RS-26 stellt offenbar einen bewussten Versuch dar, internationale Rüstungskontrollen zu umgehen. Die Rakete wurde ab 2006 als modifizierte Version einer Interkontinentalrakete entwickelt, um den INF-Vertrag (Intermediate-Range Nuclear Forces) zu unterlaufen.

Technische Spezifikationen und Bedrohungspotential

  • Gewicht: etwa 50 Tonnen
  • Ursprünglich für den Transport von Atomsprengköpfen konzipiert
  • Modifizierte Version einer RS-24-Rakete
  • Reichweite unterhalb der 5500-Kilometer-Grenze des INF-Vertrags

Der Einsatz dieser ursprünglich für nukleare Sprengköpfe konzipierten Waffe gegen zivile Ziele verdeutlicht einmal mehr die rücksichtslose Kriegsführung des Kreml. Während die westliche Wertegemeinschaft auf Diplomatie und Verständigung setzt, demonstriert Russland seine Bereitschaft, internationale Vereinbarungen zu missachten und Zivilisten zu gefährden.

Internationale Sicherheitsbedenken

Die Entwicklung und der Einsatz solcher Waffensysteme werfen ernsthafte Fragen zur globalen Sicherheitsarchitektur auf. Während sich die deutsche Bundesregierung weiterhin in Zurückhaltung übt, wächst die Besorgnis über die zunehmende Bedrohung durch das russische Regime - nicht nur für die Ukraine, sondern für ganz Europa.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“