
Sachsen rebelliert: CDU-Ministerin will Windkraft-Diktat der Ampel kippen
Ein politisches Erdbeben bahnt sich im Freistaat Sachsen an. Als erstes Bundesland wagt es die neue sächsische Landesregierung, sich gegen die ideologisch getriebenen Windkraft-Vorgaben der Ampelkoalition aufzulehnen. Die neue Infrastrukturministerin Regina Kraushaar (CDU) fordert eine radikale Abkehr vom starren Zwei-Prozent-Flächenziel für Windkraftanlagen - ein Ziel, das die Ampel-Regierung den Bundesländern gegen erheblichen Widerstand aufgezwungen hatte.
Bürgerproteste zwingen Politik zum Umdenken
Die Realität in den ländlichen Regionen Sachsens zeichnet ein düsteres Bild der vermeintlich grünen Energiewende. Während in den Großstädten ideologische Klimafantasien gesponnen werden, leiden die Menschen auf dem Land unter den drastischen Auswirkungen der Windkraft-Industrialisierung. Bis zu 250 Meter hohe Windkraftmonster verschandeln nicht nur die gewachsene Kulturlandschaft, sondern führen auch zu massiven Wertverlusten bei Immobilien. Die Anwohner klagen über permanente Lärmbelästigung und störende Schlagschatten - Lebensqualität wird hier dem grünen Zeitgeist geopfert.
CDU erkennt die Zeichen der Zeit
Die sächsische CDU-Ministerin Kraushaar zeigt sich bürgernah und hat verstanden, was die Menschen bewegt. In zahlreichen Gesprächen vor Ort wurde ihr die massive Ablehnung der Bevölkerung gegen weitere Windkraftanlagen deutlich. Der Freistaat sei als dicht besiedeltes Land mit ungünstiger Topografie schlichtweg ungeeignet für den massenhaften Ausbau von Windkraftanlagen. Stattdessen fordert sie mehr Flexibilität bei der Energiewende und schlägt ein Ökostromziel vor, bei dem die Bundesländer selbst entscheiden können, wie sie ihren Beitrag zur Energiewende leisten.
Lobbyisten laufen Sturm
Erwartungsgemäß reagieren die Profiteure der Windkraft-Industrie mit heftiger Kritik. Die "Vereinigung zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energien" warnt reflexartig vor einer Verlangsamung der Energiewende. Dabei verschweigen die Lobbyisten geflissentlich, dass Deutschland bereits heute bei günstigen Windverhältnissen deutlich mehr Windstrom produziert als überhaupt benötigt wird. Die bestehenden rund 30.000 Windkraftanlagen können bis zu 120 Gigawatt Leistung erzeugen - bei einem maximalen Bedarf von nur 80 Gigawatt.
Demokratie statt Öko-Diktatur
Der mutige Vorstoß aus Sachsen könnte der Anfang vom Ende der ideologisch getriebenen Windkraft-Politik sein. Immer mehr Bürger erkennen, dass eine vernünftige Energiepolitik nicht gegen, sondern nur mit den Menschen vor Ort gelingen kann. Die Zeit der grünen Bevormundung scheint abzulaufen - zum Wohl der ländlichen Regionen und ihrer Bewohner.
"In meinen Gesprächen vor Ort höre ich immer wieder, dass die Bevölkerung erhebliche Belastungen bei der Umsetzung des starren Flächenzieles befürchtet", erklärt Sachsens Infrastrukturministerin Regina Kraushaar die Beweggründe für ihren Vorstoß.
Die kommenden Monate werden zeigen, ob andere Bundesländer dem sächsischen Beispiel folgen und ebenfalls den Mut aufbringen, sich gegen die verfehlte Energiepolitik der Ampelkoalition zur Wehr zu setzen. Die Zeichen für einen energiepolitischen Kurswechsel stehen jedenfalls günstig.
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