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23.04.2025
06:19 Uhr

Sanktionen verpuffen: Russlands Wirtschaft trotzt westlichem Druck und wächst weiter

Die westlichen Sanktionen gegen Russland erweisen sich zunehmend als stumpfes Schwert. Während die selbsternannten Moralapostel in Brüssel und Washington nicht müde werden, immer neue Strafmaßnahmen zu verhängen, zeigt sich die russische Wirtschaft erstaunlich resilient. Die jüngsten Wirtschaftsdaten sprechen eine deutliche Sprache und dürften so manchem Sanktionsbefürworter die Zornesröte ins Gesicht treiben.

Beeindruckende Wachstumszahlen trotz Sanktionskeule

Die Zahlen sind geradezu beschämend für den Westen: Während Russlands Wirtschaft in den Jahren 2023 und 2024 um jeweils stattliche 3,6 Prozent wuchs, prognostiziert selbst der Internationale Währungsfonds für das laufende Jahr ein weiteres Wachstum von 1,3 Prozent. Von einer wirtschaftlichen Isolation kann also keine Rede sein. Im Gegenteil: Die anfängliche Mini-Rezession von -1,2 Prozent im ersten Kriegsjahr erscheint heute wie ein längst vergessener Kratzer.

Ukraine zahlt den bitteren Preis

Geradezu dramatisch stellt sich hingegen die Situation in der Ukraine dar. Das Land, das vom Westen als Spielball gegen Russland instrumentalisiert wird, musste im ersten Kriegsjahr einen verheerenden Wirtschaftseinbruch von 28,8 Prozent verkraften. Auch bei der Inflation zeigt sich ein ähnliches Bild: Während Russland für 2025 eine moderate Teuerungsrate von 5,9 Prozent erwartet, muss die Ukraine mit 9 Prozent kämpfen.

Geschickte Neuausrichtung der Handelsbeziehungen

Besonders bemerkenswert ist Russlands strategische Meisterleistung bei der Erschließung neuer Märkte. Der anfängliche Exportrückgang von 8,4 Prozent konnte durch eine konsequente Neuausrichtung nach Fernost mehr als kompensiert werden. Insbesondere China und Indien haben sich als verlässliche Handelspartner erwiesen und beziehen in großem Umfang russische Energieträger.

Das Scheitern der westlichen Sanktionspolitik

Diese Entwicklung offenbart das völlige Versagen der westlichen Sanktionspolitik. Statt Russland "in die Knie zu zwingen", wie es die selbstgerechten Politiker im Westen vollmundig ankündigten, hat man lediglich erreicht, dass sich neue Handelsrouten und Allianzen gebildet haben. Die wirtschaftliche Weltordnung verschiebt sich zusehends nach Osten - eine Entwicklung, die der Westen mit seiner kurzsichtigen Politik selbst befeuert hat.

Die Zahlen belegen eindrucksvoll: Russland steht heute wirtschaftlich besser da als vor dem Kriegsausbruch. Ein schallende Ohrfeige für all jene, die glaubten, mit Wirtschaftssanktionen einen Regimewechsel in Moskau erzwingen zu können. Vielleicht wäre es an der Zeit, dass die westlichen Politiker ihre gescheiterte Sanktionspolitik überdenken und zu einer realistischeren Einschätzung der geopolitischen Realitäten zurückkehren.

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