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04.04.2025
06:49 Uhr

Schweden macht Kehrtwende: Zentralbank warnt vor bargeldloser Gesellschaft

Eine überraschende Wende zeichnet sich im einstigen Vorreiterland der bargeldlosen Gesellschaft ab: Die schwedische Zentralbank Riksbank und das Verteidigungsministerium fordern ihre Bürger nun eindringlich auf, wieder verstärkt Bargeld zu nutzen. Eine bemerkenswerte Kehrtwende, die das Scheitern der überhasteten Digitalisierung unseres Geldsystems offenbart.

Von der Bargeldabschaffung zur Bargeldpflicht

Noch vor wenigen Jahren prahlte Schweden damit, bis 2025 komplett bargeldlos sein zu wollen. Etwa 90 Prozent der Schweden zahlten 2023 ausschließlich digital - ein Zustand, von dem die Befürworter des digitalen Euros nur träumen können. Doch nun zeigt sich: Die vermeintliche Modernität birgt erhebliche Risiken für die nationale Sicherheit.

Ernüchternde Erkenntnis: Digitales Bezahlen macht verwundbar

Erik Thedéen, Präsident der schwedischen Nationalbank, fordert nun sogar eine gesetzliche Bargeldpflicht für lebensnotwendige Güter. Eine Empfehlung, die in krassem Gegensatz zur bisherigen Politik steht. Besonders brisant: Die Zentralbank rät den Bürgern, Bargeldreserven in Höhe eines Wocheneinkaufs zu Hause vorzuhalten.

Verteidigungsministerium schlägt Alarm

Noch deutlicher wird das Verteidigungsministerium in seiner Broschüre "Wenn Krise oder Krieg kommen". Die Behörde warnt eindringlich vor den Gefahren einer rein digitalen Zahlungsinfrastruktur. In Zeiten zunehmender geopolitischer Spannungen und der Gefahr von Cyberattacken könnte ein Ausfall der digitalen Systeme fatale Folgen haben.

Warnung an die EZB

Diese dramatische Kehrtwende sollte auch der Europäischen Zentralbank zu denken geben, die ab Oktober 2025 den digitalen Euro einführen will. Die schwedischen Erfahrungen zeigen deutlich: Eine überhastete Digitalisierung des Geldsystems gefährdet die nationale Sicherheit und die finanzielle Souveränität der Bürger.

Fazit: Bargeld bedeutet Freiheit und Sicherheit

Die schwedische Entwicklung offenbart die Schwachstellen einer rein digitalen Gesellschaft. Während unsere Politik noch immer von der schönen neuen Welt des digitalen Bezahlens träumt, haben die Schweden die harte Realität bereits erkannt: Bargeld ist und bleibt ein unverzichtbarer Garant für persönliche Freiheit und nationale Sicherheit. Eine Lektion, die auch unsere Politiker dringend lernen sollten, bevor sie das bewährte Bargeld vorschnell abschaffen.

Die schwedische Kehrtwende zeigt eindrucksvoll: Der vermeintliche Fortschritt der bargeldlosen Gesellschaft entpuppt sich als gefährliche Sackgasse. Es wird Zeit, dass auch die deutsche Politik ihre ideologisch motivierte Bargeldfeindlichkeit überdenkt und die Zeichen der Zeit erkennt.

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