
Skandal im Auswärtigen Amt: Baerbocks Ministerium unter Verdacht der illegalen Visa-Vergabe
Ein brisanter Skandal erschüttert das von Annalena Baerbock (Grüne) geführte Auswärtige Amt. Die Staatsanwaltschaften in Berlin und Cottbus haben Ermittlungen gegen hochrangige Ministerialbeamte aufgenommen. Der Vorwurf wiegt schwer: Systematischer Druck auf Botschaftsmitarbeiter, Visa trotz gefälschter oder ungültiger Dokumente auszustellen.
Systematische Umgehung von Sicherheitsstandards?
Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, scheint im grün-geführten Außenministerium bittere Realität zu sein. Besonders pikant: Die deutsche Botschaft in Islamabad erhielt offenbar die Anweisung, einem jungen Afghanen trotz offensichtlich gefälschter Papiere ein Visum auszustellen. Dies wäre bereits ein schwerwiegender Einzelfall - doch es kommt noch schlimmer.
Äthiopien-Connection: Wenn Warnungen ignoriert werden
Recherchen von Business Insider und den Nürnberger Nachrichten fördern weitere fragwürdige Praktiken zutage. In der deutschen Botschaft in Addis Abeba hätten sich im Juni 2024 ähnliche Szenen abgespielt. Fünf äthiopische Studenten erhielten Visa, obwohl die Botschaftsmitarbeiter vor Ort massive Bedenken äußerten. Die Befürchtung der Beamten: Die vermeintlichen Studenten könnten das Visum missbrauchen, um in Deutschland Asyl zu beantragen.
Prophezeiung wird Realität
Die Befürchtungen der Botschaftsmitarbeiter bewahrheiteten sich prompt: Eine 24-jährige Äthiopierin aus der Gruppe stellte tatsächlich einen Asylantrag und kehrte nicht in ihre Heimat zurück. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) reagierte mit deutlichem Unmut auf diese Entwicklung - schließlich müssen sie nun die Konsequenzen der fragwürdigen Visa-Politik ausbaden.
„Frau Außenministerin Baerbock scheut offensichtlich nicht davor zurück, Abstriche bei der Sicherheit zu machen, wenn es um die Verfolgung ihrer politischen Agenda geht."
Ideologie vor Sicherheit?
Die Opposition schlägt Alarm. Der innenpolitische Sprecher der Unions-Fraktion, Alexander Throm (CDU), wirft dem Ministerium vor, ideologische Ziele über die Sicherheitsinteressen des Landes zu stellen. Während das Auswärtige Amt sich auf angebliche "Sicherheitsschleifen" beruft, zeichnet die Realität ein anderes Bild.
Fazit: Ein Ministerium außer Kontrolle?
Die Ermittlungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die Zustände im Auswärtigen Amt. Während deutsche Bürger bei Behördengängen oft an kleinsten bürokratischen Hürden scheitern, scheinen im Baerbock-Ministerium bei der Visa-Vergabe alle Dämme zu brechen. Die Staatsanwaltschaft wird nun klären müssen, ob hier systematisch geltendes Recht gebeugt wurde. Für die Glaubwürdigkeit der deutschen Migrationspolitik wäre es ein weiterer schwerer Schlag.

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