Skandal um P. Diddy: Parallelen zum Fall Epstein und die moralische Krise der US-Elite
In den USA zieht ein neuer Skandal um den Rapper P. Diddy immer weitere Kreise. Die Vorwürfe gegen ihn erinnern stark an den berüchtigten Fall Jeffrey Epstein. Der ehemalige Musikmogul, dessen richtiger Name Sean Combs ist, sieht sich schweren Anschuldigungen ausgesetzt, die von sexuellen Übergriffen bis hin zu Partys mit Minderjährigen reichen.
Die Vorwürfe gegen P. Diddy
Der Skandal nahm seinen Anfang, als Combs' Ex-Freundin, die Sängerin Cassandra Ventura, ihn des langjährigen körperlichen und sexuellen Missbrauchs sowie des erzwungenen Drogenkonsums beschuldigte. Sie behauptete zudem, dass sie gezwungen wurde, mit anderen Menschen Sex zu haben, und dass diese Akte auf Video aufgezeichnet wurden. Der Rapper versuchte, die Angelegenheit außergerichtlich zu regeln, indem er Ventura eine Entschädigung zahlte.
Doch das war nur der Anfang. Weitere Frauen traten hervor und beschuldigten Combs ähnlicher Vergehen. Die Zahl der