Skandalöse Solidarität: Innenministerin marschiert mit Polizei-Hassern
In einem erschreckenden Akt der Solidarität mit Demonstranten, die offen zur Gewalt gegen die Polizei aufrufen, hat die Innenministerin Nancy Faeser an einer Demonstration teilgenommen. Ein Verhalten, das ausgerechnet von der obersten Dienstherrin der Bundespolizei als unverantwortlich und inakzeptabel angesehen werden muss.
Ein beispielloser Vorfall
Die Innenministerin und Spitzenkandidatin der SPD bei den Landtagswahlen in Hessen, Nancy Faeser, hat mit ihrer Teilnahme an einer Demonstration, bei der Anarchie-Symbole und anti-polizeiliche Parolen gezeigt wurden, für Aufsehen gesorgt. "Solche Bilder hat es von einer Innenministerin noch nicht gegeben", kommentiert das Medium "Nius".
Faeser nahm am Christopher Street Day in Frankfurt, Hessen, teil und zeigte ihre Solidarität nicht nur durch ihre Anwesenheit, sondern auch durch ihre Kleidung. Sie trug ein Regenbogen-T-Shirt mit der Aufschrift "Regenbogen im BMI".
Solidarität mit den Falschen
Die Innenministerin zog durch die Stadt gemeinsam mit Demonstranten, die Anarchie-Abzeichen trugen und mit Aufschriften wie "Bildet Banden" und "Abolish the Police. Queers Fight Back!" ("Schafft die Polizei ab! Queers schlagen zurück") unterwegs waren. Diese Aufrufe zur Gewalt gegen die Polizei und deren Abschaffung sind nicht nur unverantwortlich, sondern auch rechtlich fragwürdig.
Die Ironie dieser Situation ist, dass Faeser, die als Innenministerin eine Fürsorgepflicht für die Polizei hat, sich mit jenen solidarisiert, die offen die Abschaffung der Polizei fordern. Dies ist vergleichbar mit einem Verfassungsschutzpräsidenten, der bei einer NPD-Demonstration mitläuft.
Medien schweigen
Trotz der skandalösen Handlungen der Innenministerin berichten die meisten großen Medien nicht darüber. Ein weiterer Beweis dafür, wie selektiv die Berichterstattung in Deutschland ist und wie sehr sie von politischen Interessen beeinflusst wird.
Polizeigewerkschaft kritisiert Faeser
Die Bundespolizeigewerkschaft hat Faesers Handlungen scharf kritisiert. Ihr Bundesvorsitzender, Heiko Teggatz, sagte zu "Nius": "Eine Bundesinnenministerin, die mit Polizeihassern marschiert – mir fehlen die Worte".
Es ist beunruhigend zu sehen, wie die politische Führung in Deutschland mit denjenigen sympathisiert, die offen zur Gewalt aufrufen und die Abschaffung der Institutionen fordern, die sie eigentlich schützen und verteidigen sollten. Dieser Vorfall wirft ernsthafte Fragen über die politische Integrität und Verantwortung der derzeitigen Regierung auf.
Es bleibt zu hoffen, dass die Bürgerinnen und Bürger Deutschlands diese Handlungen nicht vergessen und bei den nächsten Wahlen entsprechend reagieren.