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21.12.2024
23:58 Uhr

Terror in der Vorweihnachtszeit: Sicherheitsbehörden versagen auf ganzer Linie

Terror in der Vorweihnachtszeit: Sicherheitsbehörden versagen auf ganzer Linie

Der verheerende Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg erschüttert Deutschland und offenbart einmal mehr die eklatanten Sicherheitsmängel in unserem Land. Während die Bundesregierung sich lieber mit Gender-Sternchen und Klimaprotesten beschäftigt, bleiben elementare Sicherheitsbedürfnisse der Bürger auf der Strecke.

Dramatische Auswirkungen des Terroranschlags

Die schreckliche Bilanz des Anschlags vom Freitagabend: Fünf Todesopfer, darunter ein Kleinkind, und über 200 Verletzte. Die Tragweite des Ereignisses zeigt sich auch daran, dass mehrere Städte wie Brandenburg an der Havel, Quedlinburg, Erfurt und Worms ihre Weihnachtsmärkte vorzeitig schließen mussten.

Sicherheitskonzepte: Zu wenig, zu spät

Besonders bitter: Das Bundeskriminalamt hatte bereits im Vorfeld vor einer "anhaltend hohen" Terrorgefahr gewarnt. Die dschihadistische Terrormiliz IS hatte explizit zu Anschlägen aufgerufen. Doch anstatt entschieden zu handeln, begnügte man sich mit halbherzigen Maßnahmen wie vereinzelten Taschenkontrollen und sporadischer Videoüberwachung.

Explodierende Kosten für private Sicherheitsdienste

Die Kommunen sehen sich gezwungen, immer mehr Geld in Sicherheitsmaßnahmen zu investieren. In Magdeburg fließt mittlerweile ein Fünftel der Gesamtkosten in den Schutz der Besucher - vor zehn Jahren waren es noch etwa zehn Prozent. Die Verantwortung wird dabei zunehmend auf private Sicherheitsdienste abgewälzt, was die Kosten weiter in die Höhe treibt.

"Absolute Sicherheit kann es nie geben", erklärt NRW-Innenminister Herbert Reul - eine Aussage, die angesichts der dramatischen Ereignisse wie blanker Hohn erscheint.

Wirtschaftliche Folgen für den deutschen Einzelhandel

Die deutschen Weihnachtsmärkte erwirtschaften normalerweise einen Bruttoumsatz von bis zu fünf Milliarden Euro jährlich. Für viele Schausteller und Gastronomen steht ein erheblicher Teil ihrer Jahreseinnahmen auf dem Spiel. Der Anschlag von Magdeburg könnte nun zu massiven Umsatzeinbußen führen - ein weiterer schwerer Schlag für die ohnehin gebeutelte deutsche Wirtschaft.

Fazit: Sicherheitspolitisches Versagen auf allen Ebenen

Der Anschlag von Magdeburg zeigt überdeutlich: Die derzeitige Sicherheitspolitik ist gescheitert. Während sich die Ampel-Regierung in ideologischen Grabenkämpfen verliert, bleiben echte Schutzmaßnahmen für die Bürger auf der Strecke. Es braucht endlich ein konsequentes Durchgreifen und eine Rückbesinnung auf die elementaren Aufgaben des Staates - den Schutz seiner Bürger.

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