Tragischer Zusammenbruch nach mutiger Rede: Impfgeschädigte kann Alltag nicht mehr bewältigen
Ein erschütternder Vorfall ereignete sich nach einer Veranstaltung im Deutschen Bundestag, bei der eine schwer impfgeschädigte Frau über ihr Schicksal berichtete. Die 48-jährige Katja, die ihren Nachnamen aus verständlichen Gründen nicht öffentlich macht, brach am Morgen nach ihrer bewegenden Rede körperlich und seelisch zusammen.
Von der Pflegekraft zum Pflegefall
Nach drei BioNTech-Injektionen in den Jahren 2021 und 2022 habe sich das Leben der einst lebensfrohen und reiselustigen Frau dramatisch verändert. Die ehemalige Pflegekraft, die fast zwei Jahrzehnte in einem Pflegeheim tätig war, könne heute ihren Alltag nicht mehr selbstständig bewältigen. Massive Herzprobleme und eine extreme körperliche Schwäche zwängen sie dazu, den Großteil des Tages im Bett zu verbringen.
Dramatische Folgen des öffentlichen Auftritts
Am 26. November wagte Katja den schweren Gang in den Bundestag, wo sie im Rahmen einer Filmvorführung über ihre tragische Geschichte berichtete. Der Dokumentarfilm "Nur ein Piks" beleuchtet die politischen und pharmakologischen Zusammenhänge der Covid-19-Impfkampagne. Doch der Preis für ihren mutigen Auftritt war hoch: Am nächsten Morgen konnte sie nicht einmal mehr selbstständig eine Tasse zum Mund führen oder zur Toilette gehen.
Alarmierende Situation für tausende Betroffene
Der Fall wirft ein Schlaglicht auf das Schicksal zahlreicher Menschen, die unter schweren Impfnebenwirkungen leiden. Während die Politik das Thema weitgehend ignoriert, kämpfen zehntausende Betroffene mit ähnlichen gesundheitlichen Problemen. Die Aufarbeitung der Impfkampagne und ihrer Folgen scheint politisch weiterhin nicht gewünscht zu sein.
"Ich habe alle Kräfte für diesen Auftritt gespart, wohl wissend, dass der Zusammenbruch folgen würde. Aber es war es mir wert - für mich und alle anderen Geschädigten", soll Katja nach der Veranstaltung gesagt haben.
Dramatische Verschlechterung des Gesundheitszustands
Die aktuelle Situation der Betroffenen sei besonders besorgniserregend. Katja sei mittlerweile auf eine Vielzahl von Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln angewiesen. Jede außergewöhnliche Situation stelle einen enormen Stresstest für ihren geschwächten Organismus dar. An weitere öffentliche Auftritte, bei denen sie über das Schicksal der Impfgeschädigten berichten könnte, sei vorerst nicht zu denken.
Dieser Fall zeigt einmal mehr die dringende Notwendigkeit einer ehrlichen Aufarbeitung der Impfkampagne und ihrer Folgen. Die Geschädigten dürfen nicht länger ignoriert werden - sie brauchen dringend medizinische, finanzielle und gesellschaftliche Unterstützung.
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Verlorene Industriearbeitsplätze:
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