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06.09.2023
13:40 Uhr

Ukraine-Konflikt: USA plant Lieferung von abgereichertem Uran - eine gefährliche Eskalation

Die Entscheidung der US-Regierung unter Präsident Joe Biden, erstmals panzerbrechende Munition mit abgereichertem Uran (Depleted Uranium, DU) an die Ukraine zu liefern, könnte den Konflikt in der Region weiter verschärfen. Diese Munition, die von US-amerikanischen Abrams-Panzern abgefeuert werden kann, wird aus überschüssigen US-Beständen bezogen und könnte in den kommenden Wochen in der Ukraine eintreffen. Der Wert der Lieferung wird auf 240 bis 375 Millionen US-Dollar geschätzt.

Die Gefahren von Uran-Munition

Der Einsatz von Uran-Munition ist heftig umstritten. Kritiker und Organisationen wie die International Coalition to Ban Uranium Weapons (ICBUW) warnen vor den gefährlichen Gesundheitsrisiken, die mit der Aufnahme oder dem Einatmen von abgereichertem Uranstaub einhergehen. Die Munition wird mit Geburtsfehlbildungen, Fehlgeburten und Krebs in Verbindung gebracht. Diverse Studien zeigen, dass nach dem Einsatz von Uranmunition in Kriegsgebieten Erkrankungen und gesundheitliche Schädigungen bei den Menschen in betroffenen Gebieten signifikant anstiegen.

Die Reaktion Russlands

Die Lieferung von DU-Munition an die Ukraine hat auch Auswirkungen auf die Beziehungen zu Russland. Der russische Präsident Wladimir Putin hat bereits gedroht, mit Uranmunition zurückzuschlagen, sollte die USA diese in der Ukraine einsetzen. Dies könnte den Konflikt weiter eskalieren und zu noch mehr Leid für die Zivilbevölkerung führen.

Deutschlands Position

Während die USA und Großbritannien Uranmunition an die Ukraine liefern, bleibt Deutschland bei diesem Thema auffallend passiv. Eine UN-Resolution zur Uranmunition wird von Deutschland nicht unterstützt, was Fragen aufwirft. Warum hält sich Deutschland zurück, wo doch die Risiken und Gefahren von Uranmunition bekannt sind?

Es ist wichtig, dass wir uns dieser Fragen stellen und kritisch hinterfragen, welche Rolle wir in diesem Konflikt einnehmen wollen. Sollen wir tatenlos zusehen, wie der Konflikt weiter eskaliert und die Zivilbevölkerung noch mehr leidet? Oder sollten wir uns für eine friedliche Lösung einsetzen und uns gegen den Einsatz von Uranmunition aussprechen?

Es ist an der Zeit, dass wir uns unserer Verantwortung bewusst werden und uns für den Schutz der Menschen einsetzen. Denn letztendlich geht es hier nicht nur um politische Interessen, sondern um das Leben und die Gesundheit von unschuldigen Menschen.

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