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04.09.2023
16:30 Uhr

Unerträgliche Arroganz: Die Ampel-Koalition will das umstrittene Heizungsgesetz erneut durchpeitschen

Die Sommerpause des Bundestages ist vorbei und die Ampel-Koalition scheint entschlossen, ihre kontroversen Pläne fortzusetzen. Trotz einer deutlichen Rüge des Bundesverfassungsgerichts im Juli, plant die Koalition, das umstrittene Heizungsgesetz erneut durchzusetzen. Ein klarer Beweis dafür, dass die aktuelle Regierung wenig aus ihren Fehlern gelernt hat.

Ein fragwürdiger Umgang mit dem Gesetzgebungsverfahren

Erinnern wir uns zurück: Vor der Sommerpause hatte das Bundesverfassungsgericht den Gesetzgebungsprozess des Heizungsgesetzes gestoppt. Es folgte auf einen Antrag von MdB Thomas Heilmann (CDU), der eine zu geringe Beratungszeit beklagte. Die Abgeordneten, so das Gericht, hätten nicht nur das Recht abzustimmen, sondern auch das Recht zu beraten und Informationen zu verarbeiten. Ein Recht, das durch das rücksichtslose Vorgehen der Ampel-Koalition missachtet wurde.

Keine Lehren aus der Vergangenheit?

Ungeachtet der Kritik und der gerichtlichen Entscheidung scheint die Ampel-Koalition entschlossen, den gleichen Fehler erneut zu begehen. Bereits in der ersten Sitzungswoche nach der Sommerpause plant sie, das Gesetz in zweiter und dritter Lesung durchzusetzen - ohne zusätzliche Beratung.

Die Rechte der Abgeordneten erneut in Gefahr

Thomas Heilmann warnt erneut: Ohne zusätzliche Sitzungen des zuständigen Energieausschusses könne die Forderung des Verfassungsgerichts nicht erfüllt werden. Sollte die Regierung in der kommenden Woche nicht nachbessern, würde sie ein formell verfassungswidriges Gesetz beschließen.

Arroganz statt Einsicht

Die Reaktion der Ampel-Koalition auf die berechtigte Kritik? Arroganz und Ignoranz. Statt sich mit den Bedenken auseinanderzusetzen, behaupten Ampel-Vertreter, die Abgeordneten hätten in den sitzungsfreien Wochen im Sommer ausreichend Zeit gehabt, sich mit dem Gesetz zu befassen. Eine zusätzliche Diskussion im Parlament sei nicht nötig, so die Regierung.

Ein Muster der Missachtung demokratischer Prozesse

Dieses Verhalten zeigt erneut, dass die Bundesregierung das Urteil des Verfassungsgerichts und seine Bedeutung nicht verstanden hat. Sie setzt es formal um, ignoriert aber den eigentlichen Kern: Die Notwendigkeit einer offenen und demokratischen Gesetzgebung. Das Heizungsgesetz mag eine Mehrheit im Bundestag haben, aber nicht in der Bevölkerung. Dieser Mangel an Transparenz und demokratischem Diskurs ist ein alarmierendes Zeichen für die Zukunft der deutschen Politik.

Ein Angriff auf traditionelle Werte

Die aktuelle Politik der Ampel-Koalition ist nicht nur ein Angriff auf die demokratischen Prozesse, sondern auch auf traditionelle Werte. Es zeigt eine Regierung, die offen zugibt, gegen die Mehrheit zu arbeiten und möglichst wenig Debatte über ihre Entscheidungen zuzulassen. Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte wie Offenheit, Transparenz und Demokratie konzentrieren und eine Regierung fordern, die diese Werte respektiert und fördert.

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