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10.01.2025
07:06 Uhr

Venezuelas Regime schlägt brutal zu: Oppositionsführerin Machado nach Demonstration verschleppt

Venezuelas Regime schlägt brutal zu: Oppositionsführerin Machado nach Demonstration verschleppt

In einem erschreckenden Akt der Unterdrückung wurde die venezolanische Oppositionsführerin María Corina Machado nach einer Protestkundgebung gegen das sozialistische Regime gewaltsam entführt. Der Vorfall ereignete sich, nachdem die 57-jährige Politikerin erstmals seit Monaten aus ihrem Versteck gekommen war, um sich den Protesten gegen die geplante Vereidigung des linksgerichteten Machthabers Nicolás Maduro anzuschließen.

Brutales Vorgehen gegen Opposition zeigt wahres Gesicht des Regimes

Nach Angaben des legitimen Oppositionskandidaten Edmundo González hätten regimetreue Sicherheitskräfte sogar auf die Motorräder geschossen, mit denen Machado transportiert wurde. Ein weiterer Beweis dafür, mit welch brachialer Gewalt das sozialistische Regime gegen Andersdenkende vorgeht. "Den Sicherheitskräften, die sie entführt haben, sage ich: Spielen Sie nicht mit dem Feuer", warnte González in einer deutlichen Botschaft auf der Plattform X.

Demokratie in Venezuela nur noch eine Farce

Die Entführung Machados reiht sich ein in eine lange Liste von Repressionen gegen die demokratische Opposition in Venezuela. Nach der umstrittenen Präsidentenwahl im Juli, bei der sich González als rechtmäßiger Sieger sah, erklärte die linientreue Wahlbehörde - wenig überraschend - den Machthaber Maduro zum Gewinner. Ein Schachzug, der die demokratischen Grundprinzipien mit Füßen tritt.

Das venezolanische Volk leidet seit Jahren unter einem repressiven System, das jegliche Opposition im Keim zu ersticken versucht. Die Verschleppung Machados ist ein weiterer dunkler Moment in der Geschichte des einst wohlhabenden südamerikanischen Landes.

Internationale Gemeinschaft gefordert

Während die USA und mehrere lateinamerikanische Staaten González als legitimen Wahlsieger anerkennen, plant das Maduro-Regime für Freitag seine erneute Vereidigung. González, der aus Sicherheitsgründen nach Spanien fliehen und dort politisches Asyl beantragen musste, kündigte seine Rückkehr an - trotz eines gegen ihn vorliegenden Haftbefehls.

Der Fall Venezuela zeigt einmal mehr, wohin sozialistische Ideologien ein Land führen können: in wirtschaftlichen Niedergang, politische Unterdrückung und den Verlust fundamentaler Freiheitsrechte. Die internationale Gemeinschaft ist nun mehr denn je gefordert, klare Kante gegen das Unrechtsregime in Caracas zu zeigen.

Tausende Menschen protestieren mutig gegen das Regime

Trotz der massiven Einschüchterungsversuche des Regimes gingen landesweit tausende Menschen auf die Straßen. Mit Parolen wie "Ruhm dem tapferen Volk" demonstrierten sie ihren Widerstand gegen die fortschreitende Aushöhlung demokratischer Grundrechte. Die Verschleppung ihrer Oppositionsführerin dürfte den Protest der Bevölkerung weiter anfachen.

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