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27.11.2023
09:11 Uhr

Verhängnisvolle Entwicklung: Droht die Abschaffung des Privateigentums?

Verhängnisvolle Entwicklung: Droht die Abschaffung des Privateigentums?

In den letzten Jahren hat sich das politische Klima in Deutschland dramatisch verändert. Die Regierung spielt ein perfides Spiel mit der Angst der Bevölkerung, um Maßnahmen durchzusetzen, die das Privateigentum bedrohen. Ein Gastkommentar von Benjamin Mudlack, einem gelernten Bankkaufmann und Diplom-Wirtschaftsinformatiker, beleuchtet diese besorgniserregende Entwicklung.

Die unterschätzte Staatsverschuldung

Mudlack betont, dass die tatsächliche Staatsverschuldung Deutschlands sechsmal höher ist, als von den staatlichen Behörden veröffentlicht. Die aktuelle Haushaltssperre und die daraus resultierende Notlage könnten weitreichende Konsequenzen haben. Es ist zu befürchten, dass die Politiker im weiteren Verlauf Solidarität von denen einfordern, die etwas besitzen. Dies könnte sich in Form von Lastenausgleichen oder Zwangshypotheken vollziehen.

Die Bedrohung des Privateigentums

Die Menschen mit Immobilien- oder Grundbesitz könnten per Gesetz gezwungen werden, Teile ihres Besitzes herzugeben, um öffentliche Finanzlöcher zu stopfen. Dies wäre eine Erweiterung der bereits hohen Steuer- und Abgabequoten durch finanzrepressive Maßnahmen. Eine solche schleichende Enteignung wird gerne unter den Tisch fallen gelassen.

Zudem betont Mudlack, dass die Zielsetzung der seit Jahren dominierenden antimarktwirtschaftlichen Kräfte klar erkennbar ist. Es geht darum, das Privateigentum und somit die marktwirtschaftlichen Strukturen abzuschaffen. Das freiwillige menschliche Handeln soll der unter Gewaltandrohung erzwungenen Kooperation in Gänze weichen.

Die Rolle des Notstands

Die Regierung nutzt häufig den Notstand als Vorwand zur Durchsetzung von Maßnahmen zur Enteignung der Menschen. Dies begann mit der Euro-Krise und setzte sich mit der Corona-Pandemie fort. Nun könnte möglicherweise ein Klima-Notstand verhängt werden. Die letzte Ausfahrt ist dann der Kriegs-Notstand und die Kriegswirtschaft. Hier wird einem Ziel alles untergeordnet, was in einer Kommandowirtschaft mündet und letztendlich im Totalitarismus endet.

Die Verantwortung der Politik

Die Politiker tragen die Verantwortung für die Überschuldung Deutschlands. Die große Verschuldungsorgie nahm in den 1970er-Jahren ihren Lauf. Politiker suchen und finden immer gerne Sündenböcke, die ihr eigenes Versagen verschleiern sollen. Ein kaum greifbares Feindbild (Virus, Putin, Klima) wird geschaffen, und auch diese Täuschung geht bis heute auf.

Schlussbemerkung

Es ist klar, dass die aktuelle Entwicklung besorgniserregend ist. Das Privateigentum wird immer mehr bedroht und die marktwirtschaftlichen Strukturen werden abgeschafft. Es bleibt zu hoffen, dass die Menschen die Handlungslogik der Regierung erkennen und sich gegen diese Entwicklung wehren.

Es ist an der Zeit, dass wir uns auf traditionelle Werte wie Familie, Kinder und Ehe konzentrieren und uns nicht von politischen oder wirtschaftlichen Interessen beeinflussen lassen. Nur so können wir die Interessen des deutschen Bürgers in den Vordergrund stellen und die Wahrheit aufdecken.

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