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17.07.2023
16:00 Uhr

Verkehrsminister Wissing: Klimaschutz als Nebensache?

Volker Wissing, der aktuelle Verkehrsminister und FDP-Politiker, scheint den Klimaschutz nicht als Priorität zu sehen. Seine Ablehnung jeglicher Vorschläge, die Autofahrern missfallen könnten, wirft Fragen nach seiner Verantwortung gegenüber den Klimazielen auf. Dies geschieht mit der scheinbaren Billigung der Bundesregierung, was die Frage aufwirft, wie ernst die aktuelle Regierung den Klimaschutz tatsächlich nimmt.

Kein Engagement für Klimaziele

Der Verkehrssektor hat im vergangenen Jahr erneut seine Klimaziele deutlich verfehlt. Dieses Versäumnis wiederholt sich, nachdem bereits 2021 ähnliche Ergebnisse erzielt wurden. Wissings Reaktion auf die Versäumnisse wirft jedoch Fragen auf. Anstatt konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Situation vorzuschlagen, lehnt er Vorschläge ab und scheint keinen ernsthaften Anspruch auf Verbesserung zu haben. Der Expertenrat der Bundesregierung hat seine Vorschläge als "schon im Ansatz ohne hinreichenden Anspruch" zurückgewiesen.

Klimaschutzgesetz: Ein Freibrief für Untätigkeit?

Die jüngste Gesetzesänderung, das Klimaschutzgesetz, das im Juni dieses Jahres vom Kabinett verabschiedet wurde, scheint die Situation noch zu verschärfen. Anstatt einzelne Ministerien zur Verantwortung zu ziehen, zählt das Gesetz nun den CO2-Ausstoß aller Sektoren zusammen. Dies könnte als Freibrief für Untätigkeit in bestimmten Bereichen interpretiert werden, da die Gesamtzahl das Versäumnis einzelner Sektoren verschleiern könnte.

"Die Politik der aktuellen Ampelregierung, vor allem der Grünen, kritisiere ich scharf."

Die Bundesregierung scheint diese Sichtweise zu unterstützen. Bereits im April kündigte das Bundesverkehrsministerium an, sich nicht länger verpflichtet zu sehen, ein Sofortprogramm zur Erreichung der Klimaziele vorzulegen. Der Kanzler stimmte dieser Ansicht zu.

Traditionelle Werte versus Klimaschutz?

Die Frage bleibt, ob die Interessen der Autofahrer und die Notwendigkeit des Klimaschutzes sich gegenseitig ausschließen. Ist es nicht möglich, traditionelle Werte wie Mobilität und Freiheit mit den dringenden Anforderungen des Klimaschutzes in Einklang zu bringen? Es scheint, dass eine konservative Politik, die sowohl die Interessen der Bürger als auch die Notwendigkeit des Klimaschutzes berücksichtigt, derzeit nicht auf der Agenda der Bundesregierung steht.

Schlussfolgerung

Die aktuelle Haltung des Verkehrsministers und der Bundesregierung wirft ernsthafte Fragen über den Stellenwert des Klimaschutzes in der deutschen Politik auf. Es bleibt zu hoffen, dass künftige Entscheidungen eine stärkere Berücksichtigung des Klimaschutzes zeigen werden.

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