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21.05.2024
07:25 Uhr

Warnung vor WHO-Machtkonzentration: Kritische Stimmen mahnen zur Wachsamkeit

Warnung vor WHO-Machtkonzentration: Kritische Stimmen mahnen zur Wachsamkeit

In einer Welt, in der internationale Organisationen zunehmend an Einfluss gewinnen, ist es von zentraler Bedeutung, dass wir die Machtstrukturen und Befugnisse dieser Einrichtungen kritisch hinterfragen. Dies gilt insbesondere für die Weltgesundheitsorganisation (WHO), deren Rolle im globalen Gesundheitswesen nicht nur während der Coronapandemie in den Fokus gerückt ist. Jüngste Äußerungen von Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch, einem renommierten Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, werfen ein Schlaglicht auf die potenziellen Gefahren einer zu weitreichenden Machtfülle der WHO.

Die WHO im Kreuzfeuer der Kritik

Bei einem Online-Symposium, organisiert von der Atlas-Initiative und dem Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD), wurden ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Kompetenz und der Intentionen der WHO geäußert. Haditsch warnte vor einer "gesundheitsfaschistischen Machtergreifung" durch die WHO, die durch eine Ausweitung ihrer Befugnisse zu einer großen Gefahr für die Menschheit werden könnte. Die WHO baut sich demnach ein unangreifbares Image auf und strebt nach immer mehr Macht, ohne dabei die nötige demokratische Legitimation oder Kontrolle zu besitzen.

Die WHO: Hüterin der globalen Gesundheit oder Instrument privater Interessen?

Die Finanzierung der WHO durch Pflichtbeiträge der Mitgliedsstaaten und freiwillige Zuwendungen, oft zweckgebunden und von privaten Organisationen, wie der Bill & Melinda Gates Foundation, offenbart eine problematische Verflechtung mit privaten Interessen. Haditsch betont, dass dies die Gefahr birgt, zu "Erfüllungsgehilfen einer privaten Agenda degradiert zu werden" und Korruption Tür und Tor öffnet.

Demokratische Defizite und mangelnde Transparenz

Die WHO, eine Unterorganisation der Vereinten Nationen, wird nicht durch demokratische Prozesse legitimiert. Ihre Entscheidungsträger sind nicht gewählt und entziehen sich jeglicher Kontrolle. Haditsch kritisiert, dass selbst der Generaldirektor der WHO, der über enorme Machtbefugnisse verfügt, ohne Mindestqualifikationen ausgewählt wird und sich über Empfehlungen hinwegsetzen kann.

Das Versagen der WHO und die Folgen

Haditschs Vorwürfe wiegen schwer: Die WHO habe während der Coronapandemie ihre Position wiederholt gewechselt und sei mit ihren Empfehlungen gescheitert. Die Organisation habe nicht nur nichts zur Aufklärung der Virusherkunft beigetragen, sondern auch falsche Empfehlungen abgegeben, was ein "Totalversagen" darstelle. Trotz dieser Bilanz strebe die WHO nach noch größerer Macht durch den Pandemievertrag und neue Gesundheitsvorschriften.

Die Bedrohung durch eine omnipotente WHO

Die geplante Unterzeichnung des Pandemievertrages und die Änderung internationaler Gesundheitsregeln könnten der WHO fast grenzenlose Macht verleihen. Haditsch sieht darin eine Aufgabe staatlicher Souveränität in einem nie dagewesenen Ausmaß und warnt vor einer irreversiblen "gesundheitsfaschistischen Machtergreifung".

Fazit: Wachsamkeit und demokratischer Widerstand gefordert

Haditsch appelliert an die Öffentlichkeit, den Anspruch der WHO auf eine erweiterte Rolle im Pandemiemanagement als echte Bedrohung zu erkennen und mit allen demokratischen Mitteln zu verhindern. Die WHO, die sich in einem "Kontroll- wie auch Haftungsvakuum" befindet, dürfe nicht über absolute Befehlsgewalt verfügen.

Es ist Aufgabe eines jeden Bürgers, die Entwicklungen kritisch zu verfolgen und sich für den Erhalt der demokratischen Prinzipien und der staatlichen Souveränität einzusetzen. Die Vorgänge rund um die WHO sind beispielhaft für die Notwendigkeit, wachsam zu bleiben und die Macht der internationalen Organisationen im Zaum zu halten, um unsere Freiheit und Demokratie zu bewahren.

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