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11.03.2024
08:37 Uhr

Wider die Meinungsfreiheit: Wie der Paragraph 130 StGB zum Instrument der Gesinnungspolizei mutiert

Wider die Meinungsfreiheit: Wie der Paragraph 130 StGB zum Instrument der Gesinnungspolizei mutiert

Die jüngsten Entwicklungen in der deutschen Gesetzgebung zeichnen ein düsteres Bild für die Meinungsfreiheit und die liberale Demokratie. Der Paragraph 130 des Strafgesetzbuches (StGB), der sich mit Volksverhetzung befasst, hat sich seit der Gründung des Deutschen Reiches im Jahr 1871 von einem Absatz auf mittlerweile acht Absätze ausgedehnt. Doch es sind nicht allein die Quantität der Paragraphen, die besorgniserregend ist, sondern die Qualität ihrer Anwendung, die zunehmend auf die Errichtung einer Gesinnungsdiktatur hindeutet.

Die Transformation in einen Gesinnungsstaat

Die Pläne der aktuellen Ampelregierung unter der Führung von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) und Verfassungsschutzchef Thomas Haldenwang (CDU) lassen vermuten, dass der Staat sich zunehmend in einen Überwachungsapparat verwandelt, der jeden Bürger, der als Gefährdungspotenzial eingestuft wird, ins Visier nimmt. Kritiker befürchten, dass die Gedankenfreiheit eingeschränkt und die Handlungsfreiheit beschnitten wird. Wer auffällt, könnte schwerwiegende Konsequenzen tragen müssen, wie den Verlust des Bankkontos, Reiseverbote oder den Jobverlust.

Kritik an der Ausweitung von Straftatbeständen

Es ist nicht zu übersehen, dass neue Gesetze und Regelungen eingeführt werden, die in ihrer Anwendung ideologisch motiviert scheinen. Der Hinweisgeberschutz, der Denunziation fördert, oder das geplante Gesetz zur sexuellen Selbstbestimmung, welches Geldstrafen für die Aussage vorsieht, dass es biologisch nur zwei Geschlechter gibt, sind nur zwei Beispiele einer besorgniserregenden Tendenz.

Die politische Polizei und der Umbau des Rechtsstaates

Die Einführung eines Polizeibeauftragten, der weitgehend außerhalb der Jurisdiktion handeln kann, ist ein weiterer Schritt in Richtung eines Überwachungsstaates. Die Möglichkeit, Beamte ohne gerichtlich anerkannte Beweise und richterliches Urteil zu entlassen, erinnert an die Praktiken totalitärer Staaten. Die Gewaltenteilung, ein Grundpfeiler der Demokratie, scheint untergraben zu werden.

Ein Appell für Freiheit und Recht

Es ist an der Zeit, dass sich Demokraten gegen diese Entwicklung stellen. Die Geschichte lehrt uns, dass der Missbrauch von Macht und die Einführung von Gesetzen, die auf ideologischen Grundlagen basieren, selten zum Wohle des Volkes sind. Die Ausweitung des § 130 StGB und die Einführung neuer Instrumente der Überwachung und Kontrolle sind Symptome eines Staates, der sich von seinen freiheitlichen Werten entfernt.

Die Bürgerinnen und Bürger Deutschlands müssen wachsam bleiben und sich für den Erhalt ihrer Grundrechte einsetzen. Denn wie Augustinus einst mahnte: "Was sind Staaten anderes als große Räuberbanden, wenn das Recht fehlt."

Wir stehen an einem Scheideweg, an dem entschieden werden muss, ob wir in einem Staat leben wollen, der seine Bürger schützt und ihre Meinungen respektiert, oder in einem, der sie unter dem Deckmantel der Sicherheit überwacht und kontrolliert. Der Schutz der Verfassung und der Erhalt der Demokratie müssen oberste Priorität haben, damit Deutschland nicht in die Schatten seiner Vergangenheit zurückfällt.

Die Ampelregierung steht in der Pflicht, diesen gefährlichen Kurs zu überdenken und Maßnahmen zu ergreifen, die die Rechte und Freiheiten aller Bürger wahren, statt sie zu untergraben.

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