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04.03.2025
07:40 Uhr

Ampel-Irrsinn: Ökonom will Elterngeld für Aufrüstung opfern - Ein fatales Signal für Familien

In einer Zeit, in der die deutsche Gesellschaft ohnehin schon unter der Last ideologiegetriebener Entscheidungen ächzt, sorgt nun ein weiterer Vorstoß für Empörung. Der Präsident des Münchner Ifo-Instituts, Clemens Fuest, möchte das Elterngeld dem Moloch der Rüstungsausgaben opfern - ein Vorschlag, der die wahren Prioritäten der Elite offenbart.

Traditionelle Familienwerte werden dem Zeitgeist geopfert

Während die potentiellen Koalitionspartner CDU und SPD ein neues Bundeswehr-Sondervermögen von sage und schreibe 200 Milliarden Euro planen, sollen ausgerechnet Familien die Zeche zahlen. Der renommierte Ökonom Fuest bezeichnet das Elterngeld als "nice to have" - eine Formulierung, die den Ernst der Lage völlig verkennt und die Bedeutung der Familie für unsere Gesellschaft mit Füßen tritt.

Die wahren Verlierer dieser Politik

Besonders perfide erscheint der Vorschlag vor dem Hintergrund, dass vor allem Alleinerziehende - zu 98 Prozent Frauen - die Leidtragenden wären. Für viele von ihnen bedeutet das Elterngeld von 300 bis 1800 Euro monatlich keine Nettigkeiten, sondern schlichtweg das wirtschaftliche Überleben. In Zeiten, in denen der Staat Milliarden für fragwürdige Projekte ausgibt, erscheint dieser Angriff auf die Schwächsten der Gesellschaft besonders zynisch.

Die demographische Katastrophe wird ignoriert

Deutschland steht vor einer demographischen Katastrophe mit historisch niedrigen Geburtenraten. Statt Familien zu unterstützen und traditionelle Werte zu fördern, sollen nun ausgerechnet jene bestraft werden, die sich für Kinder entscheiden. Die Prioritätensetzung könnte kaum verdrehter sein.

Die sogenannte Rasenmähermethode würde eine pauschale Kürzung bedeuten - unabhängig von der persönlichen Lebenssituation oder sozialer Härte. Ein Schlag ins Gesicht für alle, die unsere Gesellschaft mit Nachwuchs bereichern.

Fragwürdige Alternativen

Fuests Vorschlag, stattdessen auf längere Kita-Öffnungszeiten zu setzen, offenbart eine erschreckende Realitätsferne. In einem Land, das bereits jetzt unter massivem Fachkräftemangel leidet, erscheint diese Idee bestenfalls weltfremd. Zudem ignoriert sie völlig die Bedürfnisse von Neugeborenen in den ersten Lebensmonaten.

Während der Staat großzügig Gelder an Menschen verteilt, die nicht arbeiten wollen, sollen ausgerechnet junge Familien, die die Zukunft unserer Nation sichern, den Gürtel enger schnallen. Eine Politik, die deutlicher nicht zeigen könnte, wie weit sich die Entscheidungsträger von den Bedürfnissen der Bevölkerung entfernt haben.

Fazit: Ein gefährlicher Irrweg

Der Vorstoß des Ifo-Präsidenten reiht sich nahtlos ein in eine Politik, die traditionelle Werte und Familienstrukturen systematisch untergräbt. Statt das Fundament unserer Gesellschaft zu stärken, werden ideologiegetriebene Prestigeprojekte priorisiert. Ein fataler Irrweg, der dringend korrigiert werden muss.

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