
ARD-Moderator relativiert Migrantengewalt: Klamroth verharmlost Gruppenvergewaltigungen mit fragwürdigen Vergleichen
Die jüngste Ausgabe der ARD-Sendung "Hart aber fair" entwickelte sich zu einem bezeichnenden Beispiel dafür, wie etablierte Medien die Realität der Migrationskrise zu verschleiern versuchen. Besonders verstörend waren dabei die verharmlosenden Äußerungen des Moderators Louis Klamroth zum Thema Gruppenvergewaltigungen.
Realitätsverweigerung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen
In der Diskussionsrunde, die sich vornehmlich um das Abstimmungsverhalten beim Zustrombegrenzungsgesetz drehte, offenbarte sich einmal mehr die ideologische Schieflage des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Während Beatrix von Storch mit alarmierenden Fakten zur Kriminalitätsstatistik konfrontierte, versuchte Moderator Klamroth, die ethnische Dimension der Gewaltproblematik zu relativieren.
Erschreckende Zahlen werden kleingeredet
Die von der AfD-Politikerin präsentierten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Täglich ereignen sich durchschnittlich zwei Gruppenvergewaltigungen und zehn "normale" Vergewaltigungen, dazu kommen 131 Gewaltdelikte - mehrheitlich verübt durch Zuwanderer aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. Klamroths Versuch, diese Statistik mit dem Verweis auf mögliche "australische Austauschstudenten" zu relativieren, erscheint dabei wie ein zynischer Affront gegenüber den Opfern.
Weltfremde Perspektiven der ARD-Journalistin
Besonders befremdlich wirkten die Äußerungen der ARD-Moderatorin Isabel Schayani, die ein angeblich zerstörtes "zartes Wir-Gefühl" beklagte. Ihre Sorge galt dabei offenbar mehr dem Image der Migranten als den realen Problemen der deutschen Bevölkerung.
"Sollen wir das Land wieder aufbauen und die Syrer gehen zurück, wenn alles fabelhaft ist? Das kann doch nicht wahr sein." - Beatrix von Storch zur Abschiebungsdebatte
Alarmierende Zahlen zur Ausreisepflicht
Die Fakten sprechen für sich: 232.000 Migranten sind derzeit ausreisepflichtig, wobei viele durch verschiedene Duldungsstatus geschützt werden. Lediglich bei 43.000 Personen besteht eine sofortige Ausreisepflicht - ein Zustand, der dringend einer Korrektur bedarf.
Politische Konsequenzen
Die Diskussion offenbarte einmal mehr die tiefe Kluft zwischen der medialen Darstellung und der Realität der Migrationskrise. Während die etablierten Parteien und Medien weiterhin an ihrer beschönigenden Darstellung festhalten, wächst in der Bevölkerung das Unbehagen über die zunehmenden Probleme der unkontrollierten Zuwanderung.
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