ARD-Sendung: Miosga und Gauck unter Beschuss wegen AfD-Bashing
In einer jüngst ausgestrahlten ARD-Sendung sorgten Moderatorin Miosga und der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck für erhebliche Kontroversen. Kritiker werfen ihnen vor, die AfD und ihre Wähler auf eine Art und Weise diffamiert zu haben, die nicht nur unsachlich, sondern auch gesetzeswidrig sei. Besonders brisant: Diese Sendung wurde durch Rundfunkgebühren finanziert, was die Debatte zusätzlich anheizt.
Unhaltbare Vorwürfe und Fake-News
Miosga und Gauck beschuldigten die AfD und ihre Anhänger, gut integrierte Ausländer abschieben zu wollen. Miosga berichtete von einem angeblichen Vorfall in Rathenow, bei dem ein bengalischer Gastronom im Mittelpunkt stand. Diese Darstellung wurde von vielen als bewusste Irreführung kritisiert. Gauck nahm diese Behauptungen auf und verstärkte sie noch weiter, was die Glaubwürdigkeit der Sendung in Frage stellt.
Desinformation und fehlende Ausgewogenheit
Ein weiterer Kritikpunkt ist die Verbreitung von Falschinformationen durch Miosga. Sie behauptete, dass Rückweisungen von illegalen Migranten an den Grenzen nicht möglich seien. Diese Aussage steht im Widerspruch zu den tatsächlichen rechtlichen Gegebenheiten und wird als Desinformation gewertet. Zudem kritisierte Miosga die CDU für ihre verschärfte Migrationspolitik, die sich an den Positionen der AfD orientiert.
Einseitige Berichterstattung und gesetzliche Verstöße
Während der gesamten Sendung bemühte sich Miosga nicht einmal, den Anschein von Ausgewogenheit zu wahren. Dies steht im klaren Widerspruch zum Medienstaatsvertrag, der den öffentlich-rechtlichen Sendern eine ausgewogene Berichterstattung vorschreibt. Stattdessen agierte sie wie eine radikale Aktivistin, was bei einem privaten Sender vielleicht noch akzeptabel wäre, bei einem gebührenfinanzierten jedoch einen klaren Gesetzesverstoß darstellt.
Diffamierung der Ostdeutschen
Besonders schockierend war die Art und Weise, wie über Ostdeutsche gesprochen wurde. Miosga und Gauck behandelten sie wie Patienten einer Psychiatrie, was nicht nur respektlos, sondern auch diffamierend ist. Unterstützt wurden sie dabei von einer Politikwissenschaftlerin und einer Soziologin, die ebenfalls ihre Kritik an der AfD äußerten.
Ein Tribunal gegen die AfD
Die Sendung geriet zu einem regelrechten Tribunal gegen die AfD. Miosga behauptete, dass AfD-Politiker in Brandenburg gefordert hätten, nur noch Menschen mit deutschem Pass auf Volksfeste zu lassen. Tatsächlich bezog sich diese Forderung jedoch ausschließlich auf Asylbewerber. Diese bewusste Verzerrung der Fakten führte dazu, dass viele Zuschauer die Sendung als einseitige Propaganda empfanden.
Pervertierte Faktenfinder
Die ARD-eigenen „Faktenfinder“ wurden ebenfalls kritisiert, da sie oft als Propaganda-Instrument gegen freie und kritische Journalisten agieren. Fehler in den großen Medien werden selten aufgegriffen, während kleinere Verfehlungen unabhängiger Journalisten groß aufgeblasen werden.
Gaucks umstrittene Aussagen
Joachim Gauck ging in der Sendung sogar so weit, die AfD indirekt mit Mord in Verbindung zu bringen. Er sprach von „Charakterschwachen“ und „dem Bösen und Destruktiven“. Solche Aussagen tragen zur weiteren Spaltung der Gesellschaft bei und sind in einem öffentlich-rechtlichen Sender höchst problematisch.
Die Sendung endete damit, dass die AfD erneut als nicht-demokratische Partei dargestellt wurde, was die Wähler dieser Partei ebenfalls als Nicht-Demokraten brandmarkte. Diese Art der Berichterstattung ist nicht nur unsachlich, sondern auch gefährlich für die Meinungsfreiheit in Deutschland.
Es bleibt abzuwarten, wie die Verantwortlichen der ARD auf die massive Kritik reagieren werden. Eines ist jedoch sicher: Solche Sendungen tragen nicht zur Versachlichung der politischen Debatte bei, sondern vertiefen die Gräben in der Gesellschaft.
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