Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
18.05.2024
19:56 Uhr

Armstrongs Warnung: Westliche Regierungen und der Schatten des Krieges

Armstrongs Warnung: Westliche Regierungen und der Schatten des Krieges

Die Weltwirtschaft und geopolitische Spannungen stehen in einem engen Verhältnis, das in der Geschichte immer wieder zu Konflikten führte. In einem jüngsten Interview mit dem renommierten Ökonomen Martin Armstrong, welches von Tyler Durden via ZeroHedge am 17. Mai 2024 veröffentlicht wurde, offenbart sich eine düstere Einschätzung der aktuellen globalen Lage. Armstrong, bekannt für seine präzisen Prognosen, die auf einem umfassenden mathematischen Modell basieren, sieht insbesondere im Westen eine gefährliche Entwicklung. Seine These: Die Regierungen des Westens benötigen Krieg, um von ihren untragbaren Schuldenlasten abzulenken.

Die Schuldenkrise als Kriegstreiber

Die Staatsverschuldung hat in vielen westlichen Ländern ein solches Ausmaß erreicht, dass die Stabilität der Systeme gefährdet scheint. Armstrong deutet an, dass Kriege in der Vergangenheit oft als Vorwand genutzt wurden, um von finanziellen Zusammenbrüchen abzulenken und Zahlungsausfälle zu rechtfertigen. Die Analogie zum Zweiten Weltkrieg, als die Kriegswirtschaft zum Reset des Finanzsystems führte, ist beunruhigend. Armstrong prognostiziert, dass ein ähnliches Szenario heute dazu führen könnte, dass der Internationale Währungsfonds (IWF) eine digitale Reserve-Währung etabliert, um die maroden Finanzsysteme zu ersetzen.

Kulturelle und militärische Säulen des Westens in der Kritik

Armstrong kritisiert die gegenwärtige Ausrichtung der westlichen Mächte, die sich auf militärische und wirtschaftliche Dominanz stützen und dabei das Ideal der Freiheit verfehlen. Er sieht die Gefahr eines Kulturkampfes, der durch die Versuche der Zentralgewalten entsteht, eine einheitliche Kultur durchzusetzen. Dieser Trend hat bereits zur Entstehung der BRICS-Front geführt, einem Bündnis, das sich als Reaktion auf die Exklusion Russlands aus dem SWIFT-System und die Instrumentalisierung des Dollars als Waffe bildete.

Demokratische Systeme in der Krise

Die Demokratie, so Armstrong, befindet sich in einer tiefen Krise. Die Bürger der sogenannten Republiken haben kaum Einfluss auf wichtige Entscheidungen, und die Vertrauenswerte in die Regierungen sind auf ein historisches Tief gesunken. Externe Akteure wie George Soros und das Weltwirtschaftsforum würden ihre Agenda vorantreiben und das Vertrauen in die Systeme weiter unterminieren. Armstrongs Analyse bestätigt die Befürchtungen vieler Bürger, die eine Entfremdung zwischen politischen Entscheidungsträgern und dem Volk wahrnehmen.

Die Lehren aus der Geschichte

Armstrong zieht Parallelen zwischen der aktuellen Situation und dem Zerfall des Römischen Reiches. Er betont, dass der Reichtum einer Nation in ihrem Volk liegt und kritisiert die moderne Regierungsführung, die eher marxistischen Prinzipien folgt und die Lehren von Adam Smiths "Unsichtbarer Hand" ignoriert. Die Geschichte zeigt, dass Systeme, die auf Verschuldung basieren, letztendlich zum Kollaps neigen.

Ein unvermeidlicher globaler Konflikt?

Armstrongs Prognosemodell, das er nach dem griechischen Philosophen Sokrates benannt hat, deutet darauf hin, dass ein globaler Konflikt kaum noch zu vermeiden ist. Die Kapitalströme und die Zyklen der Geschichte weisen auf eine Eskalation hin, die sich in regionalen Konflikten manifestiert und schließlich zu einem weltweiten Krieg führen könnte.

Die Warnungen von Martin Armstrong sind ein Weckruf für die westlichen Gesellschaften. Es ist an der Zeit, die politischen und wirtschaftlichen Strategien kritisch zu hinterfragen und nachhaltige Lösungen zu suchen, die nicht nur die Symptome, sondern die Ursachen der aktuellen Krisen angehen. Die Zukunft mag ungewiss sein, doch die Vergangenheit lehrt uns, dass es möglich ist, aus Fehlern zu lernen und andere Wege zu beschreiten.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“