
Beamten-Republik Deutschland: Rekord-Krankenstand in Ministerien offenbart tiefgreifende Systemkrise
Die jüngsten Zahlen zum Krankenstand in deutschen Bundesbehörden zeichnen ein erschreckendes Bild des Zustands unserer Verwaltung. Mit durchschnittlich 21 Krankheitstagen pro Mitarbeiter im Jahr 2023 liegen die Bundesbehörden weit über dem ohnehin schon hohen bundesweiten Durchschnitt von 15,2 Tagen. Diese alarmierenden Zahlen werfen ein Schlaglicht auf die ineffizienten Strukturen unseres aufgeblähten Verwaltungsapparats.
Grüne Vorzeigebehörde führt Krankenstatistik an
Besonders pikant: Das von der grünen Politikerin Claudia Roth geführte Kulturstaatsministerium belegt mit durchschnittlich 27 Krankheitstagen pro Mitarbeiter den unrühmlichen Spitzenplatz. Im Vorjahr waren es sogar noch mehr - sage und schreibe 29 Tage. Das bedeutet: Die Mitarbeiter dieser Behörde fallen statistisch gesehen mehr als einen ganzen Monat pro Jahr aus - und das bei vollem Gehalt aus Steuermitteln.
Dramatischer Anstieg seit 2021
Der Vergleich mit 2021 offenbart eine besorgniserregende Entwicklung: Innerhalb von nur zwei Jahren stieg der durchschnittliche Krankenstand von 17,2 auf 21 Tage - ein Anstieg von über 22 Prozent. Diese Entwicklung wirft die Frage auf, ob die aktuelle Regierungspolitik nicht nur der Wirtschaft, sondern auch der Arbeitsmoral in den eigenen Reihen zusetzt.
Die kränkelnden Ministerien im Detail
Nach dem Kulturstaatsministerium folgen weitere Behörden mit bedenklich hohen Krankenständen: Das Verteidigungsministerium unter Boris Pistorius verzeichnet 23,45 Tage, der Bundestag 22,71 Tage und der Bundesrat 21,81 Tage. Das Finanzministerium komplettiert die Top 5 mit 21,56 Fehltagen pro Mitarbeiter.
Eine Sprecherin des Innenministeriums versucht die dramatischen Unterschiede zwischen den Behörden mit deren "heterogenen Aufgaben und Strukturen" zu rechtfertigen - eine durchsichtige Ausrede für offensichtliche Missstände.
Effizienz als Fremdwort?
Bemerkenswert ist der Kontrast zu den effizienteren Behörden: Das Bundesverfassungsgericht kommt mit 11,83 Tagen aus, der unabhängige Kontrollrat sogar mit nur 9 Fehltagen. Diese Zahlen beweisen, dass es auch anders geht - wenn der politische Wille da ist.
Während die Ampel-Regierung ständig neue Vorschriften für die Privatwirtschaft erlässt und von Unternehmern höchste Effizienz fordert, scheinen in den eigenen Reihen andere Maßstäbe zu gelten. Der Steuerzahler finanziert damit indirekt eine Verwaltungskultur, die in der freien Wirtschaft längst nicht mehr tragbar wäre.

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