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13.08.2024
10:14 Uhr

Besorgniserregende Untersuchung: Raketentreibstoff-Chemikalie in Lebensmitteln und Wasser

Besorgniserregende Untersuchung: Raketentreibstoff-Chemikalie in Lebensmitteln und Wasser

Eine neue Untersuchung der gemeinnützigen Verbraucherorganisation Consumer Reports hat alarmierende Ergebnisse hervorgebracht. In rund 67 Prozent der fast 200 getesteten Proben von Lebensmitteln aus Supermärkten und Fast-Food-Produkten wurde die Chemikalie Perchlorat nachgewiesen. Diese Substanz, die hauptsächlich in Raketentreibstoff und Feuerwerkskörpern verwendet wird, findet sich in Babynahrung, Fast Food, frischem Obst und Gemüse sowie im Trinkwasser.

Gesundheitliche Risiken durch Perchlorat

Perchlorat steht im Verdacht, Schilddrüsenprobleme bei Erwachsenen und Hirnschäden bei Föten und Neugeborenen zu verursachen. Besonders besorgniserregend ist der hohe Perchloratgehalt in Baby- und Kindernahrung. Laut Consumer Reports können sich die in diesen Lebensmitteln enthaltenen Perchloratwerte schnell zu einer bedenklichen Menge summieren.

Gefährdung durch Verpackungen und Bewässerung

Die Untersuchung ergab, dass Lebensmittel in Plastikbehältern die höchsten Perchloratwerte aufwiesen, im Durchschnitt fast 54 Teile pro Milliarde (ppb). Kinderlebensmittel wiesen durchschnittlich 19,4 ppb auf, gefolgt von Obst und Gemüse, Fast Food, Backwaren, Milchprodukten, Fleisch, Meeresfrüchten und Getränken. Frisches Obst und Gemüse könnte durch verunreinigtes Wasser während der Bewässerung kontaminiert werden.

Globalistische Agenda oder Zufall?

Der US-Journalist Leo Hohmann äußerte sich zu den Untersuchungsergebnissen und vermutete, dass die Kontamination Teil einer globalistischen Entvölkerungsagenda sein könnte. Er fragte: „Welchen anderen Grund könnte es geben, industrielle Chemikalien in unseren Lebensmitteln zuzulassen?“ Hohmann betonte, dass diese Chemikalien in Industriequalität Schutzkleidung erfordern würden, wenn sie in einer Fabrik gehandhabt werden.

Unklare Ursachen für hohe Perchloratwerte

Consumer Reports konnte nicht eindeutig klären, warum bestimmte Lebensmittel höhere Perchloratwerte aufwiesen als andere. Die Forscher vermuteten jedoch, dass Plastikverpackungen eine Rolle spielen könnten. Beunruhigenderweise wurde Perchlorat auch in vielen als „biologisch“ vermarkteten Lebensmitteln und Wasser nachgewiesen, wahrscheinlich aufgrund der Verpackung.

Langfristige Bedrohung für die Gesundheit

Obwohl die gemessenen Perchloratwerte nicht sofort gefährlich sind, könnten sie über Jahre hinweg die Gesundheit der Menschen bedrohen. Die langfristige Exposition gegenüber dieser Chemikalie könnte ernsthafte gesundheitliche Folgen haben, insbesondere für schutzbedürftige Gruppen wie Babys und Kinder.

Diese Untersuchung wirft viele Fragen auf und zeigt, wie wichtig es ist, die Qualität und Sicherheit unserer Lebensmittel und Wasserquellen zu überwachen. Es bleibt abzuwarten, wie die politischen Entscheidungsträger und die Lebensmittelindustrie auf diese alarmierenden Ergebnisse reagieren werden.

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