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23.04.2025
13:55 Uhr

Biden's Rückkehr ins Rampenlicht: Ein politisches Trauerspiel der besonderen Art

Die demokratische Partei steht vor einem selbst geschaffenen Dilemma, das sich in Chicago einmal mehr in seiner ganzen Tragweite offenbarte. Der ehemalige Präsident Joe Biden, dessen kognitive Fähigkeiten mittlerweile öffentlich in Frage gestellt werden, hielt dort eine bezahlte Rede vor einem Publikum von Behindertenvertretern - eine Situation, deren Ironie kaum zu überbieten ist.

Ein verzweifelter Versuch der Schadensbegrenzung

Mit erstaunlicher Dreistigkeit versuchte Biden, die aktuelle Trump-Administration für angebliche Kürzungen bei der Sozialversicherungsbehörde an den Pranger zu stellen. Dabei verdreht er die Tatsachen in einer Weise, die selbst für einen demokratischen Politiker bemerkenswert ist. Die von Trump und seinem Team angekündigte Streichung von 7.000 Stellen bei insgesamt 57.000 Beschäftigten wird als "Attacke mit der Axt" dramatisiert - ohne auch nur ansatzweise zu hinterfragen, ob diese Stellen überhaupt notwendig sind.

Die wahre Zerstörung kam unter Biden

Während Biden von "Zerstörung" und "Schaden" spricht, verschweigt er geflissentlich seine eigene desaströse Bilanz. Seine katastrophale Grenzpolitik hat Millionen illegaler Einwanderer ins Land gelockt und US-Gesetze bis zur Unkenntlichkeit verbogen. Dass Trump die Grenzsituation innerhalb weniger Tage durch simple Anwendung bestehender Gesetze in den Griff bekommen hat, entlarvt Bidens jahrelanges Versagen umso deutlicher.

Das selbst geschaffene Dilemma der Demokraten

Die demokratische Partei steht nun vor den Scherben ihrer eigenen Entscheidungen. Sie haben einen kognitiv eingeschränkten Kandidaten aufgestellt, ihn jahrelang gestützt und seine offensichtlichen Defizite vertuscht. Ein anonymer demokratischer Stratege bringt es auf den Punkt: "Es braucht schon eine besondere Form von Chuzpe, sich als der Mann, der am meisten für Trumps Wiederwahl verantwortlich ist, jetzt noch zu Wort zu melden."

Die mediale Vertuschung

Bezeichnend ist auch die Reaktion der Mainstream-Medien: Während CNN und MSNBC Bidens Auftritt weitgehend ignorierten, übertrug nur Fox News die Veranstaltung live - wohl wissend, dass jeder öffentliche Auftritt Bidens letztlich den Konservativen in die Hände spielt.

Die Demokraten werden nun vermutlich versuchen, Biden wieder in seiner Kellerstrategie von 2020 verschwinden zu lassen - als "gutmeinenden älteren Herrn mit Gedächtnisproblemen". Doch die amerikanische Öffentlichkeit wird nicht vergessen, wer für dieses politische Trauerspiel verantwortlich ist.

Fazit

Die Demokratische Partei hat sich mit ihrer Biden-Strategie in eine Sackgasse manövriert, aus der es keinen eleganten Ausweg gibt. Sie haben ihn aufgestellt, sie haben ihn gestützt, und nun müssen sie die Konsequenzen tragen. Die politische Rechnung dafür wird bei den kommenden Wahlen präsentiert werden.

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