
Britische Polizei diskriminiert weiße Bewerber - Diversity über Qualifikation
Eine erschreckende Entwicklung zeichnet sich bei einer der größten Polizeibehörden Großbritanniens ab. Die West Yorkshire Police führt ein höchst fragwürdiges Bewerbungssystem ein, das weiße Bewerber systematisch benachteiligt. Diese Politik wirft ein grelles Schlaglicht auf die zunehmende Diskriminierung der einheimischen Bevölkerung unter dem Deckmantel der "Diversität".
Zweierlei Maß bei Bewerbungen
Wie interne Dokumente enthüllen, dürfen sich Bewerber mit schwarzem, asiatischem oder anderem Migrationshintergrund das ganze Jahr über für Einsteigerpositionen als Polizist bewerben. Weiße Bewerber - egal ob britischer oder osteuropäischer Herkunft - müssen hingegen auf spezielle Bewerbungsphasen warten. Diese offenkundige Ungleichbehandlung wird euphemistisch als "positive Diskriminierung" bezeichnet.
Hautfarbe statt Qualifikation
Besonders brisant: Die Behörde kategorisiert Bewerber nach einem internen Ranking-System. Schwarze und asiatische Kandidaten erhalten den "Gold"-Status, während weiße Bewerber in die "Bronze"-Kategorie eingestuft werden. Ein Whistleblower deckte auf, dass ethnische Minderheiten bevorzugt durch den Bewerbungsprozess geschleust werden - noch bevor weiße Kandidaten überhaupt eine Chance zur Bewerbung erhalten.
Fragwürdige Rechtfertigung der Behörde
Die Polizeibehörde verteidigt ihr Vorgehen mit dem Argument, man wolle die Diversität in den eigenen Reihen erhöhen. Derzeit hätten nur etwa 9 Prozent der Polizeibeamten einen "ethnischen Minderheitenhintergrund", während der Bevölkerungsanteil in der Region bei 23 Prozent liege. Diese Diskrepanz rechtfertige die Ungleichbehandlung im Rahmen des "Equality Act 2010".
Gesellschaftliche Transformation auf Kosten der Mehrheitsbevölkerung
Die Entwicklung in West Yorkshire steht exemplarisch für einen besorgniserregenden gesamtgesellschaftlichen Trend. Der Anteil der nicht-weißen Bevölkerung hat sich in den letzten zwanzig Jahren mehr als verdoppelt. In Städten wie Bradford stellen ethnische Minderheiten bereits die Mehrheit. Statt auf Qualifikation und Eignung zu setzen, wird nun die Hautfarbe zum entscheidenden Einstellungskriterium gemacht.
Fazit: Gefährlicher Präzedenzfall
Diese Form der institutionalisierten Diskriminierung der Mehrheitsbevölkerung ist nicht nur moralisch verwerflich, sondern gefährdet auch die Qualität und Professionalität der Polizeiarbeit. Wenn ideologische Quoten wichtiger werden als fachliche Kompetenz, hat dies weitreichende Folgen für die öffentliche Sicherheit. Es wird Zeit, dass sich die Gesellschaft gegen solche Praktiken zur Wehr setzt und eine Rückkehr zu echten Gleichheitsgrundsätzen fordert.
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