Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü

AFD - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

25.11.2024
15:30 Uhr

Politisches Beben in Sachsen: CDU-Politiker erwägen Zusammenarbeit mit der AfD

In Sachsen zeichnet sich ein möglicher politischer Umbruch ab, nachdem die geplante Minderheitsregierung zwischen CDU und SPD auf wachsenden Widerstand stößt. Innerhalb der sächsischen CDU sprechen sich namhafte Politiker wie Sandra Gockel und Matthias Rößler gegen eine Zusammenarbeit mit der SPD aus, während gleichzeitig bekannt wurde, dass bereits mehrere Treffen zwischen AfD-Landesvorsitzendem Jörg Urban und CDU-Politikern stattgefunden haben sollen. Eine mögliche Zusammenarbeit von CDU und AfD würde 81 von 120 Sitzen im Landtag bedeuten, wobei die AfD bei bestimmten Themen als Mehrheitsbeschaffer fungieren könnte. Die Zeit drängt, da bis zum 1. Februar eine neue Regierung stehen muss, um Neuwahlen zu vermeiden. Diese Entwicklung könnte weitreichende Folgen für die gesamte bundesdeutsche Parteienlandschaft haben und zeigt die Verschiebung der politischen Koordinaten in den östlichen Bundesländern.
Kostenlose Edelmetall-Beratung

Wie investiere ich richtig in Gold und Silber?

Erhalten Sie innerhalb weniger Minuten ein individuelles Edelmetall-Angebot passend zu Ihren finanziellen Zielen. Unsere Experten erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot basierend auf Ihren Anlagewünschen.

25.11.2024
10:16 Uhr

Denunziation im ÖPNV: Festnahme wegen privater Äußerungen alarmiert Bürgerrechtler

Ein Vorfall in einem Berliner Linienbus hat eine kontroverse Debatte über Meinungsfreiheit und Privatsphäre ausgelöst, als eine 31-jährige Frau ein privates Gespräch zwischen zwei älteren Fahrgästen heimlich aufzeichnete. Nach Entdeckung der unerlaubten Aufnahme kam es zu einem heftigen Wortwechsel, der in der vorübergehenden Festnahme der 59-jährigen Gesprächsteilnehmerin durch die Polizei mündete. Besorgniserregend ist dabei insbesondere die Übernahme der Ermittlungen durch den Staatsschutz, während bei anderen Delikten oft Personalmangel beklagt wird. Der Vorfall weckt Erinnerungen an frühere Zeiten der Denunziation und führt zu wachsendem Misstrauen unter Bürgern sowie zunehmender Selbstzensur in der Öffentlichkeit. Während die echte Kriminalität in vielen Stadtteilen zunimmt, werden Polizeiressourcen für die Verfolgung von Meinungsdelikten eingesetzt.
25.11.2024
10:05 Uhr

Correctiv-Chef sorgt für Empörung: "Alternative Journalismus-Methoden" trotz umstrittener Recherchen

Die deutsche Medienlandschaft diskutiert kontrovers über den Auftritt von Correctiv-Geschäftsführer David Schraven beim Journalistentag des Deutschen Journalisten-Verbandes, wo er seine Vision eines "neuen Journalismus" präsentierte. Die Einladung Schravens stößt auf heftige Kritik, da sein Medium kürzlich durch die umstrittene "Geheimplan"-Recherche für negative Schlagzeilen sorgte und das Landgericht Hamburg ihm sogar untersagte zu behaupten, seine Recherche sei gerichtlich bestätigt worden. Schravens Methoden, die klassischen Journalismus mit aktivistischen Elementen vermischen, sowie die Inszenierung der Potsdamer Recherche als Theaterstück, überschreiten die Grenzen des investigativen Journalismus deutlich. Die Zusammenarbeit mit Aktivisten und Social-Media-Experten lässt vermuten, dass bei Correctiv weniger die objektive Berichterstattung als vielmehr politische Einflussnahme im Vordergrund steht. Diese Entwicklung wird als symptomatisch für den deutschen Journalismus gesehen, wo die Grenzen zwischen neutraler Berichterstattung und politischem Aktivismus zunehmend verschwimmen.
24.11.2024
17:36 Uhr

Millionen für Ausreisen: Deutsche Steuerzahler finanzieren freiwillige Rückkehrer

Die deutsche Bundesregierung hat in den ersten zehn Monaten des Jahres 2024 mehr als 8 Millionen Euro für die freiwillige Ausreise abgelehnter Asylbewerber ausgegeben, wobei 8.236 Personen von dem Förderprogramm REAG/GARP profitierten. Die genaue Kostenverteilung zwischen Bund und Ländern ist dabei nicht transparent, wobei die Bundesregierung auf eine mögliche EU-Kostenbeteiligung verweist, die den deutschen Anteil auf fünf Prozent reduzieren könnte. Nicht alle Herkunftsländer werden in das Programm einbezogen, so sind beispielsweise Syrien, Jemen, Libyen und Eritrea von den Fördermaßnahmen ausgeschlossen. Während Abschiebungen als deutlich teurer eingeschätzt werden als freiwillige Ausreisen, zeigt die aktuelle Praxis der geförderten Rückkehr die Problematik der deutschen Migrationspolitik. Statt grundlegende Lösungen zu finden, werden Millionenbeträge in Programme investiert, deren nachhaltige Wirkung fraglich erscheint.
24.11.2024
09:53 Uhr

Neues Wahlrecht bedroht dutzende CDU-Direktmandate - Zweitstimmen werden zum entscheidenden Faktor

Die umstrittene Wahlrechtsreform der Ampel-Koalition könnte bei der kommenden Bundestagswahl zwischen 20 und 35 CDU-Direktkandidaten trotz gewonnener Wahlkreise den Einzug in den Bundestag verwehren. Das neue Wahlrecht, das eine Verkleinerung des Bundestags auf 630 Abgeordnete vorsieht, führt dazu, dass der Gewinner eines Wahlkreises nicht mehr automatisch ins Parlament einzieht, sondern dies vom Zweitstimmenanteil seiner Partei abhängt. Als Reaktion plant die Union eine Anpassung ihrer Wahlkampfstrategie mit verstärktem Fokus auf die Zweitstimmen, während sie der FDP eine klare Absage bezüglich möglicher Leihstimmen erteilt. In den östlichen Bundesländern könnte das neue Wahlrecht dazu führen, dass die AfD einige ungedeckte Direktmandate erhält. Die Reform wirft zudem die Frage auf, ob eine solch weitreichende Änderung des Wahlsystems ohne breiten parlamentarischen Konsens demokratischen Grundsätzen entspricht.
24.11.2024
09:10 Uhr

Dramatischer Vorfall in NRW: Brandstiftung in Asylunterkunft mit 16 Verletzten

In einer zentralen Asylunterkunft in Schleiden (NRW) kam es am Samstagvormittag zu einem verheerenden Brand, bei dem eine Baracke vollständig zerstört wurde und 16 Personen verletzt wurden, von denen zehn in Krankenhäuser eingeliefert werden mussten. Als Tatverdächtiger wurde ein 35-jähriger Bewohner der Einrichtung festgenommen, und eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Feuerwehr war mit 110 Einsatzkräften vor Ort, konnte jedoch die vollständige Zerstörung des Gebäudes nicht verhindern, während zwei weitere Gebäude beschädigt, aber bewohnbar blieben. Besonders besorgniserregend ist, dass es bereits im Januar dieses Jahres zu einer Brandstiftung in derselben Einrichtung kam, was auf tieferliegende Probleme im deutschen Asylsystem hinweisen könnte. Die Einrichtung, die seit 2018 bis zu 380 Asylbewerber beherbergen kann, verdeutlicht die aktuellen Herausforderungen der deutschen Migrationspolitik und die angespannte Situation in Asylunterkünften.
23.11.2024
14:04 Uhr

Alarmierend: Drastischer Anstieg der Kriminalität durch Zuwanderer in Deutschland

Das Bundeskriminalamt (BKA) verzeichnet in seiner aktuellen Kriminalstatistik einen alarmierenden Anstieg von Straftaten durch Zuwanderer in Deutschland. Bei Gewaltdelikten werden täglich durchschnittlich 16 bis 17 Taten durch bestimmte Zuwanderergruppen registriert, während sich die Zahl der Tatverdächtigen bei Sexualdelikten von 149 im Jahr 2022 auf 511 im Jahr 2023 erhöht hat. Auch im Bereich der Rauschgiftdelikte stieg die Zahl der Tatverdächtigen von 309 auf 774 Fälle, während bei Kinderpornografie ein Anstieg von 20,7 Prozent bei Zuwanderern zu verzeichnen ist. Die Entwicklung wirft ernsthafte Fragen zur aktuellen Migrationspolitik auf, wobei Experten eine Überarbeitung der Einwanderungsgesetze und strengere Kontrollen fordern. Die Ampel-Regierung steht nun unter Druck, die Sicherheitsbedürfnisse der Bevölkerung stärker zu berücksichtigen und das Einwanderungsrecht zu reformieren.
23.11.2024
13:33 Uhr

Berliner Bürger lehnen aktuelle Migrationspolitik ab - Vertrauen in etablierte Parteien schwindet dramatisch

Eine aktuelle infratest dimap Umfrage zeigt eine massive Unzufriedenheit der Berliner Bürger mit der Integrationspolitik des rot-grün dominierten Senats, wobei 80 Prozent der Befragten die Integrationsbemühungen als "weniger gut" oder "schlecht" bewerten. Eine deutliche Mehrheit von 61 Prozent spricht sich für eine Reduzierung der Migrantenaufnahme aus, während 71 Prozent zentrale Großunterkünfte ablehnen und kleinere, dezentrale Lösungen bevorzugen. Die politischen Auswirkungen zeigen sich in den Umfragewerten: Die CDU führt mit 27 Prozent, während die SPD auf 13 Prozent zurückfällt und die AfD mit 15 Prozent zur drittstärksten Kraft aufsteigen könnte. Bei einer möglichen Bundestagswahl könnte die CDU in Berlin sogar 24 Prozent erreichen, während die SPD mit 13 Prozent in die politische Bedeutungslosigkeit abzurutschen droht. Diese Entwicklung verdeutlicht die wachsende Ablehnung der bisherigen Migrationspolitik durch die Berliner Bürger.
23.11.2024
13:27 Uhr

Überraschende Kehrtwende: Alexander Gauland strebt erneut Bundestagsmandat an

Der AfD-Ehrenvorsitzende Alexander Gauland hat seine kürzlich verkündeten Rückzugspläne überraschend revidiert und strebt nun bei der kommenden Bundestagswahl ein Direktmandat in seiner Geburtsstadt Chemnitz an. Noch Anfang Oktober hatte der 83-jährige Politiker erklärt, aufgrund seines Alters nicht mehr kandidieren zu wollen, doch nun erfolgte die unerwartete Kehrtwende. Der erfahrene Politiker, der zu den Gründungsmitgliedern der AfD gehört und die Partei von 2017 bis 2019 als Co-Vorsitzender führte, könnte mit seiner Kandidatur die Position der Partei in Sachsen weiter stärken. Die Wahl Chemnitz' als Wahlkreis erscheint dabei strategisch klug, da seine Verbindung als gebürtiger Chemnitzer ihm zusätzlich zugutekommen dürfte. Die erneute Kandidatur Gaulands könnte als Signal der Kontinuität und Stabilität innerhalb der AfD gewertet werden, besonders in einer Zeit, in der viele Bürger mit der Politik der Ampelkoalition unzufrieden sind.
22.11.2024
16:15 Uhr

Überraschung bei Buchpreis: Konservatives Werk fordert linksliberale Literaturszene heraus

Bei der Abstimmung zum "LovelyBooks Community Award" sorgt das kritische Sachbuch "Die Digitale Bevormundung" von Medienanwalt Joachim Steinhöfel für Aufsehen, da es sich gegen den üblichen linksliberalen Mainstream positioniert. Das Werk, das sich kritisch mit den Praktiken selbsternannter Faktenchecker auseinandersetzt, erhält mit durchgehender 5-Sterne-Bewertung überraschend positive Resonanz von den Lesern. Besonders brisant ist, dass das Portal Correctiv kürzlich erfolglos versuchte, den Verkauf des Buches zu verhindern. Während der Buchmarkt aktuell von Werken zu Identity Politics und Gender-Themen dominiert wird, thematisiert Steinhöfels Buch die zunehmende digitale Bevormundung und den schleichenden Verlust der Meinungsfreiheit. Die noch laufende Abstimmung könnte ein wichtiges Signal für die deutsche Buchbranche sein und zeigen, dass auch Werke abseits des linksliberalen Mainstreams ihre Berechtigung haben.
22.11.2024
14:33 Uhr

Scholz' Wahlkampfauftakt: Mit schwacher Ausgangslage ins Rennen ums Kanzleramt

Olaf Scholz hat seinen Wahlkampf für die vorgezogene Bundestagswahl offiziell vor etwa 100 Kommunalpolitikern eröffnet, wobei die SPD mit Umfragewerten zwischen 14 und 16 Prozent historisch schwach dasteht. In seiner Rede bekräftigte der Kanzler seine ablehnende Haltung zu Taurus-Lieferungen an die Ukraine und sprach sich für eine moderate Reform der Schuldenbremse aus. Die Nominierung von Scholz als Kanzlerkandidat erfolgte erst nach intensiven parteiinternen Diskussionen, bei denen auch der populärere Boris Pistorius als möglicher Kandidat im Gespräch war. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik treten mit Friedrich Merz, Robert Habeck, Alice Weidel und Olaf Scholz vier Personen um das Kanzleramt an. Die niedrigen Umfragewerte der SPD könnten als Zeichen der Unzufriedenheit mit der bisherigen Regierungsarbeit gedeutet werden, wobei offen bleibt, ob Scholz wie 2021 noch eine Trendwende schaffen kann.
22.11.2024
08:24 Uhr

Politische Tektonik in Europa: Rechtskonservative Kräfte gewinnen an Einfluss im EU-Parlament

Im Europäischen Parlament zeichnet sich eine bedeutende Verschiebung der politischen Kräfteverhältnisse ab, wobei die konservative EVP verstärkt die Zusammenarbeit mit rechten Gruppierungen sucht. In fünf EU-Mitgliedsstaaten sind bereits rechtskonservative Parteien an der Regierung, was den politischen Zeitgeist in Europa widerspiegelt. Besonders bei umweltpolitischen Themen wird die neue Ausrichtung deutlich, wo die EVP unter Manfred Weber eine zunehmend kritische Haltung gegenüber dem Green Deal einnimmt und dabei Unterstützung von der rechtskonservativen ECR-Fraktion erhält. Diese Entwicklung führt zu erheblichen Spannungen mit den traditionellen Bündnispartnern, wobei die "Pro-EU-Mehrheit" aus EVP, Sozialisten und Liberalen zunehmend brüchig erscheint. Die neue politische Konstellation könnte weitreichende Folgen für die europäische Politik haben, insbesondere in Bereichen wie Klimaschutz, Migration und Wirtschaft.
22.11.2024
08:05 Uhr

Strategisches Dilemma für die AfD: Scholz oder Merz - zwischen Pest und Cholera

Die bevorstehende Vertrauensabstimmung über Bundeskanzler Olaf Scholz stellt die AfD vor eine schwierige strategische Entscheidung zwischen möglichen Neuwahlen und einem potenziellen Kanzler Friedrich Merz. Besonders die Ukraine-Politik erweist sich als problematisch, da Merz im Gegensatz zu Scholz die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern befürwortet, was der Position der AfD fundamental widerspricht. In der AfD-Bundestagsfraktion herrscht Uneinigkeit: Während einige Abgeordnete wie Tino Chrupalla erwägen, Scholz als "kleineres Übel" zu unterstützen, fordert die Fraktionsspitze um Alice Weidel Neuwahlen. Die von Merz etablierte "Brandmauer" zwischen CDU und AfD verhindert dabei jegliche Zusammenarbeit und damit eine realistische Regierungsperspektive für die AfD. Trotz möglicher Stimmenzuwächse in Neuwahlen - die Partei liegt aktuell bei etwa 18% in Umfragen - bleibt der AfD vorerst nur die Rolle der fundamentalen Opposition.
22.11.2024
07:09 Uhr

Kurswechsel in der AfD: Parteiführung will Wehrpflicht-Forderung aus Wahlprogramm entfernen

Die AfD steht vor einem bedeutenden Richtungswechsel, da die Bundesprogramm-Kommission mit deutlicher Mehrheit beschlossen hat, die Forderung nach Wiedereinführung der Wehrpflicht aus dem kommenden Bundestagswahlprogramm zu streichen. Parteichef Tino Chrupalla unterstützt diese Entscheidung und möchte die AfD verstärkt als "Friedenspartei" positionieren, was einen starken Kontrast zur bisherigen Parteilinie darstellt. Innerparteilicher Widerstand formiert sich bereits, angeführt vom Verteidigungspolitiker Jan Nolte, der beim Bundesparteitag im Januar einen Änderungsantrag einbringen will. Die Debatte zeigt dabei ein deutliches Ost-West-Gefälle, mit unterschiedlichen Positionen der Landesverbände. Die endgültige Entscheidung wird beim Bundesparteitag in Riesa fallen, wobei zuvor noch eine Mitgliederbefragung mit empfehlendem Charakter durchgeführt werden soll.
22.11.2024
07:03 Uhr

Trump plant radikale Umstrukturierung: Musk und Ramaswamy sollen Bundesbehörden auf Effizienz trimmen

Donald Trump hat Elon Musk und Vivek Ramaswamy mit der Leitung des neuen "Department of Government Efficiency" beauftragt, das die US-Bundesverwaltung grundlegend reformieren soll. Die beiden Wirtschaftsführer haben in einem Meinungsbeitrag ihre Pläne vorgestellt, die auf Grundlage zweier Urteile des Obersten Gerichtshofs Regulierungen abbauen und Bürger sowie Unternehmen entlasten sollen. Konkret wurden Einsparziele von über 500 Milliarden Dollar identifiziert, die unter anderem Kürzungen bei öffentlich-rechtlichen Medien, internationalen Organisationen und progressiven Gruppen vorsehen. Mithilfe modernster Technologien sollen überflüssige Regulierungen identifiziert und einer kritischen Überprüfung unterzogen werden. Der Tesla- und SpaceX-CEO Musk, der sich als wichtiger Trump-Unterstützer etabliert hat, nimmt inzwischen regelmäßig an bedeutenden Gesprächen des designierten Präsidenten teil und investierte Millionen in dessen Wahlkampf.
21.11.2024
13:15 Uhr

Verfassungsgericht stärkt Kontrollrechte: AfD-Abgeordnete erhalten mehr Einblick in Verfassungsschutz-Aktivitäten

Der Thüringer Verfassungsgerichtshof hat in einem wegweisenden Urteil die parlamentarischen Kontrollrechte gestärkt und entschieden, dass die Landesregierung den Abgeordneten mehr Informationen über die Online-Aktivitäten des Verfassungsschutzes zugänglich machen muss. Die AfD-Abgeordneten Torben Braga und Ringo Mühlmann hatten zuvor kritische Fragen zur verdeckten Tätigkeit des Verfassungsschutzes in sozialen Netzwerken gestellt, woraufhin die Landesregierung die Auskunft unter Berufung auf den Geheimschutz weitgehend verweigerte. Das Gericht urteilte, dass zwar konkrete Details zu einzelnen Konten weiterhin geheim bleiben dürfen, grundlegende Informationen wie die Anzahl der Konten jedoch offengelegt werden müssen. Verfassungsgerichtspräsident Klaus von der Weiden betonte die zentrale Bedeutung des parlamentarischen Fragerechts für die demokratische Kontrolle. Das Urteil könnte weitreichende Folgen für die künftige Informationspolitik deutscher Sicherheitsbehörden haben, da pauschale Auskunftsverweigerungen unter Berufung auf den Geheimschutz künftig nicht mehr ausreichen werden.
21.11.2024
07:40 Uhr

Brutale Gewalttat in Bayern: Stundenlange Vergewaltigung an S-Bahnhof erschüttert die Region

Im bayerischen Landkreis Freising kam es in der Nacht zum Dienstag zu einer schweren Gewalttat, bei der eine 19-jährige Frau am S-Bahnhof Hallbergmoos Opfer einer stundenlangen Vergewaltigung wurde. Nach Polizeiangaben folgte ein 25-jähriger Mann der jungen Freisingerin nach dem Aussteigen aus der S-Bahn und zog sie unter Gewaltandrohung in ein nahegelegenes Gebüsch. Nach etwa dreieinhalb Stunden wurden Passanten auf die Hilferufe des Opfers aufmerksam, woraufhin der Täter zu fliehen versuchte, jedoch von Zeugen verfolgt und kurz darauf von der Polizei festgenommen wurde. Der mutmaßliche Täter befindet sich nun in Untersuchungshaft, während das Opfer in einem nahegelegenen Krankenhaus medizinisch versorgt wird. Dieser Vorfall reiht sich in eine Serie von Gewaltdelikten an deutschen Bahnhöfen ein und verdeutlicht die Notwendigkeit verstärkter Sicherheitsmaßnahmen.
21.11.2024
06:59 Uhr

EU-Parlament feiert Eskalation im Ukraine-Konflikt mit stehendem Applaus

Im EU-Parlament kam es zu einer bemerkenswerten Szene, als die Mehrheit der Abgeordneten dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj stehenden Applaus spendete, während die Ukraine erstmals ATACMS-Raketen auf russisches Territorium abfeuerte. Der AfD-Europaabgeordnete Tomasz Froelich dokumentierte den Vorfall und kritisierte den fehlenden Willen zu diplomatischen Lösungen. Die Folgen dieser Kriegspolitik sind bereits jetzt dramatisch und reichen von Zwangsrekrutierungen über zerstörte Familien bis hin zur steigenden Gefahr einer NATO-Konfrontation mit Russland. In Deutschland erhält Bundeskanzler Scholz für seine zurückhaltende Position bei Waffenlieferungen überraschend Unterstützung, während sich gleichzeitig die Stimmen mehren, die eine Rückkehr zur Diplomatie fordern. Die Situation stellt die europäischen Bürger vor eine grundlegende Entscheidung zwischen Krieg und Frieden, deren Ausgang besonders mit Blick auf die US-Präsidentschaftswahlen von großer Bedeutung sein könnte.
21.11.2024
06:40 Uhr

Evangelische Kirche geht gegen politisch Andersdenkende vor - Ausschluss von AfD-Mitgliedern aus Kirchenämtern

Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) hat einen weitreichenden Beschluss gefasst, der AfD-Mitglieder von kirchlichen Leitungsämtern ausschließt, was von Landesbischof Friedrich Kramer mit der Unvereinbarkeit "menschenverachtender, fremdenfeindlicher und antikirchlicher Positionen" begründet wird. Diese Entscheidung folgt ähnlichen Maßnahmen, wie etwa der des Bistums Magdeburg, das bereits im Sommer die AfD-Mitgliedschaft als unvereinbar mit der Gremienarbeit erklärte. Die EKM, die rund 638.000 Mitglieder in über 3.000 Kirchengemeinden vertritt, sieht sich nun mit grundlegenden Fragen zur Vereinbarkeit dieser Entscheidung mit christlichen Grundsätzen konfrontiert. Kritiker befürchten negative Konsequenzen wie zunehmende Kirchenaustritte konservativer Mitglieder und eine Verstärkung der gesellschaftlichen Spaltung. Während die Kirche beteuert, weiterhin für alle Menschen offen zu bleiben, könnte diese politische Positionierung ihre Rolle als überparteiliche Institution und geistliche Heimat für alle Gläubigen gefährden.
20.11.2024
19:39 Uhr

Präsident des Bundesverwaltungsgerichts fordert parlamentarische Aufarbeitung der Corona-Politik

Der Präsident des Bundesverwaltungsgerichts, Andreas Korbmacher, hat sich für eine parlamentarische Aufarbeitung der Corona-Politik durch eine Enquetekommission des Bundestags ausgesprochen. Eine solche Kommission mit Sachverständigen sei laut Korbmacher besser geeignet als ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss, da sie sachlicher arbeiten und die richtigen Lehren aus der Pandemie-Zeit ziehen könne. Deutlich positionierte er sich gegen einen Bürgerrat zur Aufarbeitung und warnte vor Institutionen mit zweifelhafter demokratischer Legitimation. Das Bundesverwaltungsgericht verfügt über besondere Expertise in der Thematik, da es in den vergangenen zwei Jahren mehrfach Corona-Verordnungen verschiedener Bundesländer überprüfen musste. Die Forderung nach einer Enquetekommission fällt in eine Zeit, in der die gesellschaftliche Debatte über die Verhältnismäßigkeit der Corona-Maßnahmen wieder zunimmt und eine strukturierte Aufarbeitung zur Heilung gesellschaftlicher Gräben beitragen könnte.
20.11.2024
14:50 Uhr

Überwachung im THW: Neuer Leitfaden zielt auf politische Gesinnung der Mitarbeiter

Das Technische Hilfswerk (THW) hat einen internen Leitfaden eingeführt, der hauptamtliche Mitarbeiter zur Überwachung ihrer Kollegen auf extremistische Äußerungen auffordert, wobei der Fokus besonders auf vermeintlich rechten Tendenzen liegt. Die Mitarbeiter sollen Gespräche und private Telefonate protokollieren sowie "Skizzen von Situationen und Eindrücken" festhalten, was an längst überwunden geglaubte Zeiten erinnert. Die im Leitfaden genannten Kriterien für Sanktionen bleiben dabei vage und undefiniert, während beim Linksextremismus und Islamismus angeblich "keine Fälle bekannt" seien. Diese Entwicklung könnte sich als fataler Fehler für die Organisation erweisen, da das THW durch diese politisch motivierte Überwachung nicht nur einen Vertrauensverlust, sondern auch einen Rückgang der Mitgliederzahlen riskiert. Die Einführung solcher Überwachungsmechanismen gefährdet möglicherweise grundlegende Prinzipien eines freiheitlich-demokratischen Rechtsstaats und könnte das Arbeitsklima nachhaltig vergiften.
20.11.2024
12:58 Uhr

Skandalöser Angriff auf christliches Kulturgut: Asylbewerber schändet Schwarze Madonna in Schweizer Wallfahrtskirche

Ein afghanischer Asylbewerber hat in der Schweizer Gemeinde Einsiedeln während eines Gottesdienstes die historische Schwarze Madonna in der Gnadenkapelle attackiert, ihre Gewandung heruntergerissen und sich deren Krone aufgesetzt. Das Kloster Einsiedeln bezeichnete den Vorfall in seiner Stellungnahme lediglich als "bedauerlichen Zwischenfall" durch eine "verwirrte Person", wobei die Herkunft des Täters nicht erwähnt wurde. Bei dem geschändeten Objekt handelt es sich um ein bedeutendes spätgotisches Gnadenbild aus dem 15. Jahrhundert, das seit Jahrhunderten von Gläubigen verehrt wird. Der Täter wurde von der Kantonspolizei Schwyz festgenommen und befindet sich in psychiatrischer Behandlung. Die Marienfigur trug nach ersten Untersuchungen nur leichte Beschädigungen davon, dennoch wirft der Vorfall Fragen zur Integration kulturfremder Migranten auf und reiht sich in eine Serie von Übergriffen auf christliche Einrichtungen ein.
20.11.2024
07:21 Uhr

Pharmaindustrie drängt auf flächendeckende Allergietests bei Kindern - Experten warnen vor Überdiagnostik

Die von der Pharmaindustrie initiierte "Initiative Allergiescreening" fordert die Integration anlassloser Allergietests in reguläre Vorsorgeuntersuchungen für Kinder, was im Gesundheitsausschuss des Bundestages für Diskussionen sorgt. Die Initiative wird von mehreren großen Pharmakonzernen gesponsert, die selbst Allergietests und Behandlungsmethoden anbieten, darunter ALK-Abelló und Allergopharma. Führende Fachgesellschaften und die Gesetzliche Krankenversicherung warnen vor anlasslosen Screenings bei symptomfreien Kindern, da ein positiver IgE-Test nicht zwangsläufig zur Entwicklung von Allergien führt. Besonders kritisch wird die Rolle des wissenschaftlichen Leiters Prof. Echard Hamelmann gesehen, dessen enge Verbindungen zu Pharmaunternehmen erst während der Ausschusssitzung deutlich wurden. Kritiker fordern nun dringend von der Pharmaindustrie unabhängige Forschung, um deren Einfluss auf gesundheitspolitische Entscheidungen zu begrenzen und das Patientenwohl in den Vordergrund zu stellen.
20.11.2024
06:53 Uhr

Politisches Beben in Sachsen: BSW unterstützt AfD-Antrag gegen US-Raketen

In Sachsen hat die BSW-Fraktion im Landtag für einen AfD-Antrag gestimmt, der sich gegen die Stationierung amerikanischer Mittelstreckenraketen in Deutschland richtet - die zweite Zusammenarbeit beider Parteien innerhalb kurzer Zeit. Der AfD-Antrag "Frieden statt Raketen - für ein friedliches Europa und eine Politik der Deeskalation" wurde von AfD-Fraktionschef Jörg Urban mit Verweis auf die deutsche Souveränität verteidigt, während BSW-Fraktionschefin Sabine Zimmermann vor einem unberechenbaren Trump warnte. Die etablierten Parteien reagierten mit scharfer Kritik, und der Antrag wurde von der Mehrheit aus CDU, Linkspartei, SPD und Grünen abgelehnt. Für die geplante CDU-SPD-Minderheitsregierung könnte diese Entwicklung zur Belastungsprobe werden, da ihr ohne BSW-Unterstützung zehn Stimmen zur parlamentarischen Mehrheit fehlen würden. Diese erneute Zusammenarbeit zwischen BSW und AfD stellt die politische Stabilität in Sachsen infrage und könnte einen bundesweiten Trend zu neuen politischen Allianzen jenseits etablierter Parteiengrenzen andeuten.
20.11.2024
06:52 Uhr

Thüringen vor politischem Umbruch: "Brombeer-Koalition" nimmt konkrete Formen an

In Thüringen bahnt sich mit der "Brombeer-Koalition" aus CDU, SPD und dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) eine überraschende Regierungsbildung an, nachdem sich die Parteispitzen auf einen Koalitionsvertrag geeinigt haben. Bei der Landtagswahl im September hatte die AfD mit 32,8 Prozent einen deutlichen Sieg errungen, gefolgt von der CDU und dem BSW mit 15,8 Prozent, während die SPD mit nur 6,1 Prozent knapp ins Parlament einzog. Der Koalitionsvertrag soll weitreichende Maßnahmen in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Wirtschaft und Migration vorsehen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten zeigt sich BSW-Vorsitzende Wagenknecht nun zufrieden mit den Verhandlungsergebnissen, während Kritiker den Ausschluss der stärksten politischen Kraft von der Regierungsbildung als problematisch für die demokratische Kultur bewerten. Die offizielle Vorstellung des Koalitionsvertrags ist für Freitag angesetzt, wo sich zeigen wird, wie die Parteigremien auf die Vereinbarungen reagieren.
20.11.2024
06:39 Uhr

CDU-Politiker Wanderwitz zieht sich aus der Politik zurück - Bedrohungen und Anfeindungen als Grund

Der sächsische CDU-Bundestagsabgeordnete Marco Wanderwitz hat seinen Rückzug aus der aktiven Politik angekündigt und wird bei der kommenden Bundestagswahl nicht mehr kandidieren, wobei er zunehmende Anfeindungen gegen seine Person als Hauptgrund nennt. Der 49-jährige Politiker, der seit 2002 dem Bundestag angehört und als ehemaliger Ostbeauftragter der Bundesregierung bekannt wurde, beklagt eine dramatische Verschlechterung des politischen Klimas und eine Zunahme von Hass und Bedrohungen. Wanderwitz, der zuletzt als einer der Initiatoren für ein Verbotsverfahren gegen die AfD in Erscheinung trat, erhielt dabei nur wenig Unterstützung aus der eigenen Partei. Bei der Bundestagswahl 2021 hatte er bereits eine Niederlage in seinem Wahlkreis gegen einen AfD-Kandidaten hinnehmen müssen und konnte nur über die Landesliste in den Bundestag einziehen. Zu seinen Zukunftsplänen hält sich der Rechtsanwalt bedeckt, sieht aber seinen bevorstehenden 50. Geburtstag als passenden Zeitpunkt für einen Neuanfang.
20.11.2024
05:10 Uhr

Öffentlich-rechtliche Sender ziehen vor das Bundesverfassungsgericht - Streit um Rundfunkbeitrag eskaliert

ARD und ZDF haben Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht eingereicht, da mehrere Bundesländer sich weigern, die von der KEF empfohlene Erhöhung des Rundfunkbeitrags um 58 Cent auf 18,94 Euro umzusetzen. Die Situation erinnert an 2021, als das Bundesverfassungsgericht entschied, dass eine Abweichung von der KEF-Empfehlung nur bei einstimmiger Länder-Zustimmung möglich sei. Einige Ministerpräsidenten kündigten bereits im Vorfeld an, einer Erhöhung nicht zustimmen zu wollen und diskutierten stattdessen über Strukturreformen. Die KEF warnt, dass ohne die Beitragsanpassung die Erfüllung des gesetzlichen Auftrags der Rundfunkanstalten gefährdet sei. Der Konflikt offenbart die problematische Verflechtung zwischen Politik und öffentlich-rechtlichem Rundfunk und wird als Stellvertreterdebatte für die grundsätzliche Diskussion über Umfang und Ausrichtung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gesehen.
19.11.2024
22:39 Uhr

Dramatischer Absturz: Scholz stürzt in Umfragen ab - Pistorius als Alternative?

Die aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag von RTL Deutschland zeigt einen dramatischen Absturz von Bundeskanzler Olaf Scholz in der Wählergunst, der in der Kanzlerfrage nur noch auf 13 Prozent Zustimmung kommt. Während die CDU/CSU mit 33 Prozent ihre Führungsposition behauptet, verliert die SPD weiter an Boden und liegt bei nur noch 15 Prozent, während die AfD mit 18 Prozent weiter zulegt. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) erscheint als möglicher Hoffnungsträger, da er im Politiker-Ranking mit 57 Punkten deutlich vor allen anderen Politikern liegt, während Scholz mit nur 30 Punkten weit abgeschlagen ist. In der direkten Kanzlerfrage führt Friedrich Merz mit 34 Prozent vor Robert Habeck (21%) und dem amtierenden Kanzler Scholz (13%), was das schwindende Vertrauen in die aktuelle Regierungskoalition verdeutlicht. Die Umfragewerte basieren auf Daten von 2500 Befragten und weisen auf eine massive Unzufriedenheit mit der Ampel-Koalition hin, während sich gleichzeitig eine Tendenz der Wähler zu konservativeren Positionen abzeichnet.
19.11.2024
17:56 Uhr

Alarmierender Anstieg bei Gewaltdelikten gegen Frauen: BKA legt erschreckende Zahlen vor

Das Bundeskriminalamt (BKA) hat ein alarmierendes Lagebild zur geschlechtsspezifischen Gewalt gegen Frauen vorgelegt, das einen deutlichen Anstieg in verschiedenen Deliktbereichen zeigt. Im Bereich der häuslichen Gewalt wurden rund 180.700 weibliche Opfer registriert, was einem Anstieg von 5,6 Prozent entspricht, während täglich durchschnittlich 144 Sexualdelikte gegen Frauen verübt werden. Die Zahl der Opfer von Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung stieg um 11,5 Prozent auf 591 Fälle, während 938 Frauen Opfer sogenannter Femizide wurden. Besonders drastisch war der Anstieg bei der politisch motivierten Kriminalität mit frauenfeindlichen Motiven, die um 56,3 Prozent auf 322 Fälle zunahm. Das BKA führt diese Entwicklung unter anderem auf Personengruppen zurück, die an traditionellen Normen festhalten und den gesellschaftlichen Wandel als Bedrohung wahrnehmen.
19.11.2024
13:39 Uhr

Religiöses Kulturgut geschändet: Historische Marienstatue in Schweizer Kloster durch Asylbewerber beschädigt

In der Schweizer Gemeinde Einsiedeln kam es zu einem schockierenden Vorfall, als ein 17-jähriger afghanischer Asylbewerber die historische "Schwarze Madonna" in der Klosterkirche schändete. Vor etwa 200 entsetzten Gläubigen stieg der Jugendliche auf den Altar, riss der über 500 Jahre alten Marienstatue die traditionellen Gewänder vom Leib und setzte sich deren Krone auf, wobei diese beschädigt wurde. Durch das schnelle Eingreifen eines Mönchs und eines Kirchenbesuchers konnte der Täter überwältigt und von der Kantonspolizei Schwyz in Gewahrsam genommen werden. Die Ermittlungsbehörden prüfen nun mehrere Straftatbestände, darunter Sachbeschädigung und Störung der Glaubens- und Kultusfreiheit. Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die zunehmenden Spannungen zwischen verschiedenen kulturellen und religiösen Wertvorstellungen in der Gesellschaft, wobei das Kloster mit christlicher Nächstenliebe reagierte und das sonntägliche Rosenkranzgebet dem Vorfall widmete.
19.11.2024
11:45 Uhr

Verfassungsschutzpräsident wechselt in die Politik: Haldenwang strebt Bundestagsmandat an

Thomas Haldenwang, der bisherige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, hat seinen Rücktritt erklärt und strebt nun eine politische Karriere als Bundestagskandidat für die CDU im Wahlkreis Wuppertal I an. Der 64-jährige Jurist möchte seine langjährige Erfahrung im Innenministerium künftig in die parlamentarische Arbeit einbringen, auch wenn er nach eigenen Aussagen "ein bisschen kürzertreten" will. Während seiner sechsjährigen Amtszeit als Verfassungsschutzpräsident setzte Haldenwang einen deutlichen Schwerpunkt auf die Beobachtung der AfD, die er nicht nur als "in Teilen rechtsextreme" Organisation, sondern auch als "politischen Gegner" bezeichnet. Der nahtlose Übergang von der Leitung einer vermeintlich neutralen Behörde in die aktive Parteipolitik wird kritisch diskutiert, auch wenn Haldenwang selbst "keine Interessenkollision" sieht. In seiner künftigen Arbeit möchte er sich besonders für die innere Sicherheit und die Interessen Wuppertals einsetzen.
19.11.2024
11:00 Uhr

Alarmierende Zunahme von Gewalt gegen Christen in Europa - Studie zeigt besorgniserregende Entwicklung

Eine aktuelle Studie des Observatoriums für Intoleranz und Diskriminierung gegen Christen in Europa zeigt einen alarmierenden Anstieg christenfeindlicher Übergriffe, mit insgesamt 2.444 dokumentierten Hassverbrechen in 35 europäischen Ländern im Jahr 2023. In Deutschland hat sich die Zahl der Vorfälle von 135 im Jahr 2022 auf 277 im Jahr 2023 mehr als verdoppelt, während in Frankreich fast 1.000 Hassverbrechen registriert wurden. Besonders besorgniserregend ist die zunehmende Selbstzensur unter Christen, wobei nur noch 40 Prozent sich frei fühlen, über ihren Glauben zu sprechen, verglichen mit 83 Prozent im Jahr 1981. Die Studie kritisiert auch die Politik einiger europäischer Regierungen, die durch verschiedene Maßnahmen die religiösen Freiheiten weiter einschränken würden. OSZE-Sonderbeauftragte Regina Polak bezeichnet die antichristlichen Hassverbrechen als "Botschaft der Ausgrenzung" und OIDAC-Geschäftsführerin Anja Hoffmann fordert proaktivere Schutzmaßnahmen für christliche Gemeinschaften.
19.11.2024
10:44 Uhr

Brutaler Messerangriff in München: Afghane überfällt Passanten an Bushaltestelle

In der Nacht zum Sonntag ereignete sich im Münchner Stadtteil Neuperlach ein brutaler Messerangriff, bei dem ein polizeibekannter 20-jähriger Afghane einen 36-jährigen Passanten an einer Bushaltestelle überfiel und ausraubte. Der Täter lauerte seinem Opfer an der Staudingerstraße auf, forderte Bargeld und stach anschließend mit einem Messer auf den wehrlosen Mann ein. Dank schneller Fahndung konnte der Verdächtige noch in derselben Nacht am U-Bahnhof Quiddestraße festgenommen werden, wobei die Beamten das mutmaßliche Tatmesser und Bargeld in der entsprechenden Stückelung sicherstellten. Bei dem Täter handelt es sich um einen bereits wegen mehrerer Gewaltdelikte polizeibekannten Intensivtäter aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck, gegen den bereits ein Haftbefehl wegen zweier Raubüberfälle vorlag. Ein Richter ordnete umgehend Untersuchungshaft an, während die Staatsanwaltschaft nun wegen versuchter Tötung ermittelt.
19.11.2024
10:33 Uhr

Prominenter CDU-Politiker zieht sich aus Bundestag zurück - "Brutale Schreihälse" als Grund genannt

Der sächsische CDU-Bundestagsabgeordnete Marco Wanderwitz hat seinen Rückzug aus der aktiven Politik angekündigt und wird bei der kommenden Bundestagswahl im Februar nicht mehr antreten. Als Hauptgrund für seinen Rückzug nannte der 49-jährige Politiker, der seit 2002 dem Bundestag angehört, die massiv zunehmenden Anfeindungen gegen seine Person und die Notwendigkeit, seine Familie und sich selbst vor körperlichen und seelischen Angriffen zu schützen. Nach Wanderwitz' Einschätzung hätten Hass und Bedrohungen seit dem Einzug der AfD in die Parlamente deutlich zugenommen, wobei er sich zuletzt stark für ein AfD-Verbotsverfahren eingesetzt hatte. Auch seine Partnerin Yvonne Magwas, die seit 2013 als Bundestagsabgeordnete tätig ist und als Vizepräsidentin des Parlaments fungiert, hatte bereits im Sommer 2024 ihren Rückzug angekündigt. Der von Beruf Rechtsanwalt tätige Wanderwitz sieht in seinem 50. Lebensjahr einen geeigneten Zeitpunkt für einen Neuanfang, möchte sich über seine konkreten Zukunftspläne derzeit jedoch nicht äußern.
19.11.2024
07:39 Uhr

Empörung über Merz' Äußerungen: CDU-Chef bezeichnete AfD als "Gesindel"

Ein aufgetauchtes Video aus dem Jahr 2020 zeigt CDU-Chef Friedrich Merz bei einer Podiumsdiskussion, wo er die AfD und ihre Anhänger als "Gesindel" bezeichnete und einen Vergleich zur Situation von 1989/90 mit den Republikanern zog. Nach scharfer Kritik versuchte Merz seine Aussagen zu relativieren, indem er beteuerte, keine gewählten Abgeordneten oder Wähler gemeint zu haben, was jedoch im Widerspruch zu seinen ursprünglichen Äußerungen im Video steht. Die Situation gewinnt besondere Brisanz durch die aktuellen Umfragewerte der AfD von etwa 20 Prozent und die gleichzeitige Blockade von Bundestagsabstimmungen durch die CDU aus Angst vor möglichen "Zufallsmehrheiten" mit der AfD. Besonders problematisch erscheint dabei, dass Merz als möglicher Kanzlerkandidat einen erheblichen Teil der deutschen Bevölkerung herabwürdigt. Historische Beispiele wie der Fall des SPD-Politikers Sigmar Gabriel zeigen, dass die Diffamierung politischer Gegner und ihrer Wähler meist negative Folgen für das eigene politische Ansehen hat.
19.11.2024
06:59 Uhr

Betreiber von Isar 2 erteilt Söders AKW-Plänen deutliche Absage

Der Betreiber des Atomkraftwerks Isar 2, Preussen Elektra, hat die Forderung von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder nach einer Wiederinbetriebnahme des Meilers klar zurückgewiesen und bekräftigt, sich ausschließlich auf den Rückbau zu konzentrieren. Wesentliche Komponenten wie die Hauptkühlmittelpumpen und Frischdampfleitungen wurden bereits demontiert, was einen Neustart praktisch unmöglich macht. Während Union, FDP und AfD sich für eine Rückkehr zur Kernenergie aussprechen, betont das bayerische Umweltministerium die rechtlichen Hürden einer Wiederinbetriebnahme, die eine Änderung des Atomgesetzes auf Bundesebene erfordern würde. Die Situation um Isar 2 steht exemplarisch für die deutsche Energiewende, bei der trotz steigender Strompreise und Fragen zur Versorgungssicherheit funktionierende Kraftwerke stillgelegt werden. Im internationalen Vergleich investieren andere Industrienationen wie Frankreich oder Großbritannien weiterhin in moderne Kernkraftwerke.
19.11.2024
06:59 Uhr

Politisches Beben: AfD-Abgeordnete erwägen Unterstützung für Scholz bei Vertrauensfrage

In einer überraschenden Entwicklung erwägen einzelne AfD-Abgeordnete, bei der anstehenden Vertrauensabstimmung für Bundeskanzler Olaf Scholz zu stimmen, wobei der AfD-Abgeordnete Jürgen Pohl Scholz bereits als "das kleinere Übel" gegenüber CDU-Chef Friedrich Merz bezeichnete. Gleichzeitig wächst in der SPD die Kritik an einer erneuten Kanzlerkandidatur von Scholz, während Verteidigungsminister Boris Pistorius als mögliche Alternative an Zuspruch gewinnt. Im bürgerlichen Lager warnen CDU-Politiker vor einer Zusammenarbeit mit der FDP, während die CSU bereits konkrete Personalplanungen für Ministerposten vorantreibt. Die aktuelle politische Situation wird durch Scholz' Absturz in Umfragewerten weiter destabilisiert, wodurch die vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar eine der spannendsten der jüngeren deutschen Geschichte zu werden verspricht. Die traditionellen Parteienbündnisse scheinen mehr denn je in Frage gestellt, während sich neue, unerwartete Konstellationen abzeichnen könnten.
19.11.2024
06:47 Uhr

Bundeskanzler Scholz stürzt in Beliebtheitswerten ab - Pistorius führt Ranking deutlich an

Die aktuelle Insa-Umfrage zeigt einen dramatischen Popularitätsverlust von Bundeskanzler Olaf Scholz, der mit nur 31,4 Prozent Zustimmung zum unbeliebtesten Spitzenpolitiker Deutschlands geworden ist. Auch seine Parteikollegin Nancy Faeser schneidet mit 31,7 Prozent schlecht ab, während Verteidigungsminister Boris Pistorius mit 52,8 Prozent die Beliebtheitsskala deutlich anführt. Die bürgerliche Opposition zeigt sich stark, mit Markus Söder (46 Prozent), Hendrik Wüst (43,7 Prozent) und Friedrich Merz (41,5 Prozent) auf den folgenden Plätzen. Besonders alarmierend für die Ampel-Koalition ist die Kanzlerfrage, bei der Scholz mit nur 13 Prozent sogar hinter AfD-Politikerin Alice Weidel (17 Prozent) liegt, während Friedrich Merz diese Wertung mit 20 Prozent anführt.
18.11.2024
13:42 Uhr

Gerichtlicher Erfolg: Stadt Nürnberg muss Anti-Rechts-Bündnis verlassen

Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat entschieden, dass die Stadt Nürnberg ihre Mitgliedschaft in der "Allianz gegen Rechtsextremismus" beenden muss, da diese gegen das grundgesetzlich verankerte Neutralitätsgebot verstößt. Das Gericht stellte klar, dass eine kommunale Öffentlichkeitsarbeit, die sich explizit gegen eine nicht verbotene Partei richtet, fundamentale demokratische Prinzipien verletzt. Der Stadt wurden zwei Optionen eröffnet: in Revision zu gehen oder in der Allianz zu verbleiben, sofern künftig auf explizite Äußerungen zur betroffenen Partei verzichtet wird. Die Entscheidung könnte weitreichende Folgen für das politische Engagement von Kommunen haben, da der Allianz derzeit 165 Städte, Landkreise und Gemeinden sowie 322 Institutionen angehören. Das Urteil schafft einen möglichen Präzedenzfall für andere deutsche Kommunen und zeigt deutlich die Grenzen auf, innerhalb derer sich Städte und Gemeinden politisch positionieren dürfen.
18.11.2024
13:03 Uhr

Alarmierende Entwicklung: Massive Zunahme von Gewalt gegen Christen in Europa

Die Beobachtungsstelle für Intoleranz und Diskriminierung gegen Christen in Europa (OIDAC) verzeichnete im vergangenen Jahr 2.444 antichristliche Übergriffe in 35 europäischen Ländern. In Deutschland hat sich die Zahl der dokumentierten Übergriffe mit 277 Fällen im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt, wobei Experten von einer deutlich höheren Dunkelziffer ausgehen. Frankreich führt die Statistik mit knapp 1.000 registrierten Vorfällen an, gefolgt von Großbritannien mit 702 Fällen, was einem Anstieg von 15 Prozent entspricht. Die häufigsten Formen der Gewalt sind Vandalismus (62%), Brandstiftung (10%) und Drohungen (8%), wobei besonders Konvertiten vom Islam zum Christentum gefährdet sind. Während sich politische Entscheidungsträger vorrangig um andere Minderheiten sorgen, scheint die systematische Diskriminierung von Christen in Europa weitgehend aus dem Blickfeld geraten zu sein.
18.11.2024
10:15 Uhr

Eskalation im Ukraine-Konflikt: Scharfe Kritik an Bidens gefährlicher Entscheidung zu Langstreckenwaffen

Die Entscheidung von US-Präsident Biden, den Einsatz von ATACMS-Langstreckenraketen gegen Ziele in Russland zu erlauben, führt zu scharfer Kritik von verschiedenen Seiten. Donald Trump Jr. warnt auf der Plattform X vor einem möglichen dritten Weltkrieg und wirft dem militärisch-industriellen Komplex vor, eine Eskalation für Profite in Kauf zu nehmen. Auch Tech-Milliardär Elon Musk und Senator Mike Lee positionieren sich gegen die Entscheidung, während der designierte Präsident Trump durch seinen Sprecher Steven Cheung bekräftigen lässt, er sei der einzige, der Frieden zwischen den Konfliktparteien stiften könne. Die Entscheidung der Biden-Administration wird besonders vor dem Hintergrund des bevorstehenden Machtwechsels als problematisch angesehen, da sie zukünftige Friedensverhandlungen erschweren und zu einer weiteren Destabilisierung der internationalen Sicherheitslage führen könnte. Die kommenden Wochen bis zur Amtsübernahme durch Trump werden als entscheidend für den weiteren Verlauf des Konflikts betrachtet.
18.11.2024
06:58 Uhr

Rekordhohe Migration in OECD-Länder: Dramatischer Anstieg der Zuwanderung alarmiert Experten

Die Migration in OECD-Länder erreichte 2023 mit 6,5 Millionen Menschen einen historischen Höchststand, wobei Großbritannien mit 747.000 Neuankömmlingen eine Steigerung von 53 Prozent verzeichnete und die USA mit 1,2 Millionen Zuwanderern die höchsten absoluten Zahlen meldeten. Während OECD-Generalsekretär Mathias Cormann den Arbeitskräftemangel als Grund anführt, verzeichnen einige Länder wie Dänemark, Italien und Neuseeland rückläufige Zahlen. Die Situation wird durch geschätzte 3,2 Millionen illegale Einwanderer in zwölf europäischen Ländern zusätzlich verschärft, wobei Großbritannien mit etwa 745.000 illegalen Migranten führend ist. Die anhaltende Massenmigration führt in vielen westlichen Ländern zu einem politischen Rechtsruck, was sich in verschärften Einwanderungskontrollen und härteren Maßnahmen widerspiegelt. Diese Entwicklung unterstreicht die Notwendigkeit einer grundlegenden Neuausrichtung der Migrationspolitik unter Berücksichtigung der Interessen der einheimischen Bevölkerung.
18.11.2024
06:26 Uhr

Die neue Realität: Hausdurchsuchungen wegen Beleidigungen - Demokratie in Gefahr?

Der deutsche Rechtsstaat geht zunehmend rigoros gegen kritische Äußerungen im Internet vor, wobei selbst einfache Kommentare in sozialen Medien zu Hausdurchsuchungen führen können. Ein bekanntes Beispiel ist die Bezeichnung "dümmste Außenministerin der Welt", die mit einer Geldstrafe von 6.000 Euro geahndet wurde und die Grenzen der Meinungsfreiheit neu definiert. Die Behörden setzen vermehrt auf Hausdurchsuchungen, die oft im Morgengrauen und in Begleitung von Presseteams stattfinden. Diese Entwicklung führt zu weitreichenden gesellschaftlichen Konsequenzen wie zunehmender Selbstzensur, Einschränkung der freien Meinungsäußerung und wachsender Angst vor staatlicher Repression. Die aktuelle Situation wirft ernsthafte Fragen über den Zustand unserer Demokratie auf und zeigt eine bedenkliche Verschiebung im Gleichgewicht zwischen Meinungsfreiheit und Persönlichkeitsrechten.
18.11.2024
06:25 Uhr

Deutsche Wirtschaft am Abgrund: Vernichtendes Urteil über Ampel-Politik

Eine aktuelle INSA-Umfrage im Auftrag der Mittelstands- und Wirtschaftsunion zeigt einen dramatischen Vertrauensverlust in die Wirtschaftspolitik der Ampel-Koalition, wobei nur neun Prozent der Deutschen positive Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort sehen. Die Ablehnung steigt mit zunehmendem Alter der Befragten, von 20 Prozent positiver Bewertung bei den 18- bis 29-Jährigen bis zu nur drei Prozent bei den über 70-Jährigen. Unter der Führung des grünen Wirtschaftsministers Robert Habeck befindet sich das Land seit zwei Jahren auf Schrumpfkurs, mit zunehmender Unternehmensabwanderung. Die Kritik zieht sich durch alle politischen Lager, wobei selbst 53 Prozent der FDP-Anhänger der Regierung ein schlechtes Zeugnis ausstellen. Die ideologiegetriebene Transformationspolitik droht nach Ansicht der MIT-Vorsitzenden Gitta Connemann den Wirtschaftsstandort Deutschland nachhaltig zu schädigen, während sich der Wirtschaftsminister vorrangig mit persönlichen Karriereambitionen zu beschäftigen scheine.
17.11.2024
21:38 Uhr

Sachsens Zukunft: CDU und SPD streben Minderheitsregierung an - Komplexe Verhandlungen beginnen

Nach der sächsischen Landtagswahl streben CDU und SPD eine Minderheitsregierung unter Führung des amtierenden Ministerpräsidenten Michael Kretschmer an, nachdem Gespräche mit dem BSW aufgrund unterschiedlicher Ansichten in der Friedenspolitik gescheitert waren. Die Verhandlungspartner haben sich zum Ziel gesetzt, die schwarz-rote Koalition bis Weihnachten zu bilden, wobei der künftigen Regierung im Parlament zehn Stimmen zur Mehrheit fehlen werden. Laut sächsischer Landesverfassung muss die Ministerpräsidentenwahl bis Anfang Februar erfolgen, was den Zeitdruck auf die Verhandlungspartner erhöht. Beide Parteien schließen eine Zusammenarbeit mit der AfD kategorisch aus und setzen stattdessen auf verstärkten Dialog mit anderen Fraktionen, um Mehrheiten für Gesetzesvorhaben zu gewinnen. Diese neue politische Konstellation könnte sich als Präzedenzfall für andere Bundesländer erweisen und zeigt die Herausforderungen der etablierten Parteien in der veränderten politischen Landschaft Deutschlands.
17.11.2024
21:37 Uhr

Linksextremismus in Deutschland: Eine unterschätzte Gefahr für die Demokratie?

Die Bedrohung durch linksextreme Strömungen in Deutschland wird von der aktuellen Bundesregierung offenbar systematisch unterschätzt, während sich der Fokus hauptsächlich auf den Rechtsextremismus richtet. Im Jahr 2023 stieg die Zahl linksextremistischer Straftaten um 10,4 Prozent auf 4.248 Delikte, wobei das linksextremistische Personenpotenzial auf 37.000 Personen anwuchs, darunter 11.200 gewaltbereite Extremisten. Besonders in den neuen Bundesländern ist die Situation kritisch, wo etwa 28 Prozent der Bevölkerung mit linksextremen Positionen sympathisieren. Während rechtsextreme Vorfälle große mediale Aufmerksamkeit erhalten, werden linksextreme Gewalttaten häufig bagatellisiert oder verschwiegen. Die aktuelle Situation erfordert ein Umdenken in der Sicherheitspolitik mit einer ausgewogenen Bekämpfung aller Formen des politischen Extremismus, statt einer einseitigen Fokussierung.
17.11.2024
17:11 Uhr

Umfrage-Beben: Verteidigungsminister Pistorius könnte Scholz als Kanzlerkandidat ablösen

Eine aktuelle INSA-Umfrage zeigt, dass nur 20 Prozent der Deutschen mit Bundeskanzler Olaf Scholz' Amtsführung zufrieden sind, während 72 Prozent Unzufriedenheit äußern. Selbst in der SPD bröckelt der Rückhalt, wobei 59 Prozent der SPD-Anhänger Verteidigungsminister Boris Pistorius als Kanzlerkandidaten bevorzugen würden. In einer hypothetischen Direktwahl läge Friedrich Merz mit 30 Prozent vor Boris Pistorius mit 27 Prozent und Robert Habeck mit 13 Prozent. Die Sonntagsfrage zeigt die CDU/CSU mit 32 Prozent als stärkste Kraft, gefolgt von der AfD mit 19 Prozent und der SPD mit 16 Prozent. Diese Zahlen verdeutlichen das massive Versagen der aktuellen Ampel-Koalition und könnten einen Wendepunkt in der deutschen Politik markieren.
15.11.2024
12:58 Uhr

Bundestag streicht Sitzungswoche: Haushaltschaos der Ampel lähmt Parlamentsarbeit

Der Deutsche Bundestag hat seine für Ende November geplante Sitzungswoche aufgrund des Scheiterns der Haushaltsverhandlungen der Ampelkoalition komplett abgesagt. Die Absage der ursprünglich für Haushaltsberatungen vorgesehenen Woche wurde mit den Stimmen von SPD, Union, Grünen und FDP beschlossen, während CDU-Chef Friedrich Merz gemeinsame Entscheidungen zum Bundeshaushalt 2025 kategorisch ausschloss. Deutschland steht nun vor einer Phase der vorläufigen Haushaltsführung, die bereits zu Beginn des Jahres 2024 zur temporären Einstellung wichtiger Förderprogramme führte. Scharfe Kritik an diesem Vorgehen kam von AfD und Linken, wobei AfD-Parlamentsgeschäftsführer Bernd Baumann den Regierungsparteien vorwarf, das Parlament faktisch "auszuschalten". Die politische Hängepartie dürfte sich noch länger hinziehen, da nach der vorgezogenen Wahl am 23. Februar 2025 zunächst Koalitionsverhandlungen anstehen, die sich erfahrungsgemäß über mehrere Monate erstrecken können.
15.11.2024
07:55 Uhr

EU-Waldschutzgesetz: Überraschende Mehrheit durch unerwartete Koalition im EU-Parlament

Im Europäischen Parlament haben Änderungsanträge für ein weniger strenges EU-Waldschutzgesetz durch eine unerwartete Unterstützung der AfD-Abgeordneten eine knappe Mehrheit von 306 zu 303 Stimmen erhalten. Kernpunkt der Änderungen ist die Einführung von "Null-Risiko-Ländern", für die künftig gelockerte Regelungen gelten sollen, was von Umweltverbänden kritisch gesehen wird. Das ursprüngliche Gesetz zielt darauf ab, den Verkauf von Produkten in der EU zu verbieten, für die nach 2020 Wälder gerodet wurden, und betrifft wichtige Handelsgüter wie Kaffee, Holz, Soja, Kakao und Palmöl. Die ungewöhnliche Abstimmungskonstellation führte zu heftigen Diskussionen im EU-Parlament, wobei die Grünen-Abgeordnete Jutta Paulus das Abstimmungsverhalten scharf kritisierte. Die beschlossenen Änderungsvorschläge müssen nun mit den EU-Mitgliedsstaaten verhandelt werden, wobei die Schlussabstimmung mit 371 Ja-Stimmen gegen 240 Nein-Stimmen bei 30 Enthaltungen eine deutlichere Mehrheit erzielte.
15.11.2024
07:48 Uhr

Ex-Verfassungsschutzpräsident Haldenwang strebt in den Bundestag - Ein politischer Seitenwechsel mit Beigeschmack

Der ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, wurde von der CDU Wuppertal als Bundestagskandidat für den Wahlkreis Wuppertal I nominiert, wo er gegen den SPD-Amtsinhaber Helge Lindh antreten soll. Während seiner knapp fünfjährigen Amtszeit als Verfassungsschutzpräsident fiel Haldenwang durch sein beispielloses mediales Auftreten auf und sorgte besonders mit der Einstufung der AfD als rechtsextremen Verdachtsfall für Diskussionen. Der direkte Wechsel vom Amt des Verfassungsschutzpräsidenten in die aktive Politik wird kritisch gesehen, da er in seiner bisherigen Position weitreichende Befugnisse zur Überwachung politischer Akteure hatte. Diese Entwicklung könnte als problematische Vermischung von Behördenarbeit und parteipolitischen Interessen gewertet werden und wirft Fragen hinsichtlich der Gewaltenteilung auf. Die offizielle Nominierung soll am 30. November 2024 durch die Aufstellungsversammlung bestätigt werden.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“