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AFD - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

23.10.2024
15:42 Uhr

ARD-Gehälter: Ein Skandal auf Kosten der Bürger

Die jüngst veröffentlichte Vergütungsliste der ARD-Intendanten sorgt erneut für heftige Diskussionen. An der Spitze der Gehaltsliste steht WDR-Intendant Tom Buhrow mit einem Jahresgehalt von 413.100 Euro, gefolgt vom SWR-Intendanten Kai Gniffke mit 392.530 Euro und NDR-Intendant Joachim Knuth mit 356.178 Euro. Diese exorbitanten Gehälter werfen die Frage auf, ob solche Summen angesichts der Finanzierung durch den Rundfunkbeitrag gerechtfertigt sind. Zusätzlich zu ihren hohen Gehältern erhalten viele Intendanten weitere Vergütungen, was den Unmut der Bürger verstärkt. Die Kritik an den hohen Gehältern der ARD-Intendanten ist nicht neu, gewinnt jedoch angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Lage an Schärfe. Es stellt sich die Frage, ob die öffentlich-rechtlichen Sender ihrer ursprünglichen Aufgabe noch gerecht werden oder sich zu einem Selbstbedienungsladen für ihre Führungskräfte entwickelt haben.
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23.10.2024
15:20 Uhr

CDU-Chef Merz zeigt Offenheit für AfD-Verbotsverfahren

Die Debatte um ein mögliches Verbot der AfD gewinnt im Bundestag an Dynamik, insbesondere durch die Initiative des CDU-Abgeordneten Marco Wanderwitz, der von wachsender Unterstützung berichtet. Bemerkenswert ist die Offenheit von CDU-Chef Friedrich Merz, der trotz bisheriger Ablehnung nun ein Umdenken signalisiert, sollte das Bundesamt für Verfassungsschutz die AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ einstufen. Diese Entwicklung könnte auf einen größeren politischen Kurswechsel innerhalb der CDU hindeuten, während die FDP ebenfalls eine Wende zu erwägen scheint. Das Bundesamt für Verfassungsschutz plant, noch vor Jahresende ein neues Gutachten zur AfD vorzulegen, was den Weg für ein Verbotsverfahren ebnen könnte. Trotz wachsender Unterstützung gibt es auch kritische Stimmen, die vor den Risiken eines Verbotsverfahrens warnen, insbesondere dass es die AfD in ihrer „Märtyrerrolle“ bestärken könnte. Die politische Landschaft in Deutschland steht vor spannenden Zeiten, und die Debatte um ein AfD-Verbotsverfahren wird die politische Agenda in den kommenden Monaten prägen.
23.10.2024
13:23 Uhr

Deutsche Bevölkerung lehnt Waffenlieferungen an Israel mehrheitlich ab

Die aktuelle politische Lage rund um Waffenlieferungen an Israel sorgt in Deutschland für erhebliche Diskussionen. Eine jüngste Forsa-Umfrage, die im Auftrag des Magazins Stern durchgeführt wurde, offenbart, dass eine Mehrheit der Deutschen gegen weitere Rüstungsexporte nach Israel ist. Laut der Umfrage sprechen sich 60 Prozent der Befragten gegen Waffenlieferungen an Israel aus, während lediglich 31 Prozent diese für richtig halten. Besonders stark ist die Ablehnung in den Reihen der AfD- und BSW-Anhänger sowie in Ostdeutschland. Die Skepsis gegenüber Israel spiegelt sich auch im ARD-Deutschlandtrend wider, wo nur 27 Prozent der Deutschen Israel für vertrauenswürdig halten. Ungeachtet der klaren Meinung der Bevölkerung kündigte Bundeskanzler Olaf Scholz an, dass Deutschland weiterhin Waffen an Israel liefern werde.
23.10.2024
05:50 Uhr

Skandalöse Zustände: Migranten profitieren von Asylbewerbern

In Deutschland sorgt ein Fall für Aufsehen, bei dem junge Migranten immense Summen dafür erhalten, minderjährige Asylbewerber bei sich aufzunehmen. Besonders alarmierend ist die Geschichte eines Syrers in Nordrhein-Westfalen, der monatlich tausende Euro für die Unterbringung von jungen Asylbewerbern kassiert. Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, kritisierte scharf die Praxis der kommerziellen Unterbringung von minderjährigen Asylsuchenden bei Migranten. Eine Recherche der Nachrichtenplattform Nius enthüllte, dass ein 23-jähriger Syrer, Osama H., für die Aufnahme von fünf minderjährigen Asylbewerbern monatlich 13.000 Euro erhält. Die Behörden scheinen auf Nachfrage zu mauern, und es bleibt fraglich, ob „Gastfamilien“ ohne pädagogische Ausbildung in der Lage sind, die Minderjährigen adäquat zu betreuen. Der Fall von Osama H. wirft ein Schlaglicht auf die Asylindustrie in Deutschland und die dringende Notwendigkeit, diese Strukturen kritisch zu hinterfragen und zu reformieren.
22.10.2024
21:10 Uhr

Illegale Migration: Deutlicher Anstieg unerlaubter Einreisen trotz Grenzkontrollen

Die Bundespolizei stellte im September 2023 an Deutschlands Grenzen 6921 unerlaubte Einreisen fest, was leicht unter den Werten der Vormonate liegt, aber weiterhin alarmierend ist. Trotz verstärkter Grenzkontrollen seit dem 16. September, einschließlich neuer Kontrollen an den Landgrenzen zu Dänemark, Belgien, den Niederlanden und Luxemburg, bleibt die Wirksamkeit dieser Maßnahmen fraglich. In den ersten drei Quartalen 2023 registrierte die Bundespolizei 64.292 illegale Grenzübertritte, deutlich weniger als die 92.128 im Vorjahreszeitraum, doch die Zahl bleibt besorgniserregend. Dies wirft die Frage auf, ob die aktuellen Maßnahmen der Bundesregierung ausreichen, um die Situation nachhaltig zu verbessern. Die hohe Zahl unerlaubter Einreisen stellt nicht nur eine Herausforderung für die Grenzbehörden dar, sondern auch für die innere Sicherheit und die soziale Stabilität Deutschlands. Es bedarf entschlossener und wirksamer Maßnahmen, um die illegale Migration einzudämmen und die Sicherheit und Stabilität Deutschlands zu gewährleisten.
22.10.2024
14:34 Uhr

Politisches Geschacher in Sachsen und Thüringen: Machtspiele und Missachtung des Wählerwillens

Die politische Landschaft in Sachsen und Thüringen steht vor einer Zerreißprobe, da die Regierungsbildung in Sachsen und die politischen Manöver in Thüringen Spannungen offenbaren. Die bisherigen Gespräche zwischen der CDU und dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) verliefen nicht reibungslos und wurden von externen Störungen beeinträchtigt. Trotz der Schwierigkeiten traten CDU, BSW und SPD in Sondierungsgespräche ein, doch die Uneinigkeit war offensichtlich, wie die schwierige Wahl eines Landtags-Vizes zeigte. Der größte Streitpunkt bleibt die Außenpolitik, insbesondere die Differenzen bezüglich der Ukraine-Politik. Friedrich Merz' Strategie, die Landespolitik vom Bund zu trennen, wird als gescheitert angesehen, und Sahra Wagenknecht scheint bereits an die Bundestagswahl zu denken. Thüringens AfD-Landeschef Björn Höcke könnte von der verfahrenen Lage profitieren.
22.10.2024
06:54 Uhr

Gewalt bei Anti-Israel-Demonstrationen in Berlin eskaliert

Am vergangenen Samstag kam es in Berlin erneut zu heftigen Ausschreitungen bei pro-palästinensischen Demonstrationen, bei denen 12 Polizisten verletzt wurden, darunter ein Beamter mit gebrochener Rippe. Die Demonstrationen, die ihren Höhepunkt in der Kantstraße erreichten, zeigten ein erschreckendes Maß an Aggressivität, und 57 Personen wurden vorübergehend festgenommen. Besonders besorgniserregend sind die gezielten Angriffe auf empfindliche Körperstellen der Beamten, wobei ein Polizist so schwer verletzt wurde, dass er ins Krankenhaus gebracht werden musste. Auch Teilnehmer von pro-israelischen Gegenkundgebungen wurden Opfer von Gewalt, was die ohnehin angespannte Lage verschärfte. Ein Polizeisprecher erklärte, dass die Demonstrationen eine neue Eskalation der Gewalt zeigten, und forderte politische Konsequenzen. Die Vorfälle werfen die Frage auf, wie lange die Politik diese Zustände noch tolerieren will, da die Einsatzkräfte zunehmend überfordert sind.
22.10.2024
06:54 Uhr

ZDF muss Informationen über abgeschobenen Afghanen korrigieren

Das ZDF hat sich kürzlich in Bezug auf die Dokumentation über einen der 28 abgeschobenen afghanischen Straftäter korrigieren müssen. Ursprünglich hatte die ZDF-Journalistin Katrin Eigendorf die Straftat des Mannes als eine „kleine Auseinandersetzung“ bezeichnet. Nun gibt der Sender zu, dass es sich um eine „schwere Straftat“ handelte und der Mann „keine Einsicht“ zeigte. In der Dokumentation „Abgeschoben nach Afghanistan – und jetzt?“ wurde der Fall des abgeschobenen Raheem behandelt, und es stellte sich heraus, dass das ZDF keine genauen Informationen über den Mann hatte. Eigendorf erklärte, dass Raheem selbst von einer „Auseinandersetzung mit Messern“ sprach und dass er „keine Einsicht“ für seine Tat zeigte. Der Sender musste den Artikel über die Dokumentation überarbeiten und ergänzte insbesondere die Einordnung zu Tat und Strafmaß.
21.10.2024
16:40 Uhr

AfD-Antrag auf Begnadigung eines impfverweigernden Soldaten abgelehnt

Der Rechtsausschuss des Bayerischen Landtags hat einen Dringlichkeitsantrag der AfD-Fraktion zur Begnadigung des Bundeswehrsoldaten Alexander Bittner abgelehnt, der wegen Befehlsverweigerung im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfpflicht eine Haftstrafe verbüßt. Die AfD forderte Ministerpräsident Markus Söder auf, sein Begnadigungsrecht zu nutzen, was jedoch von CSU, Freien Wählern, Grünen und SPD abgelehnt wurde. Diese Entscheidung löste eine hitzige Debatte über die Impfpflicht und die Rechte der Soldaten aus. Kritiker, wie der rechtspolitische Sprecher der AfD, Rene Dierkes, warfen den Regierungsparteien Doppelmoral vor. Unterstützung für Bittner kommt auch von Bürgerinitiativen, die eine Demonstration für seine Freilassung planen. Die Entscheidung des Rechtsausschusses zeigt die tiefe Spaltung in der deutschen Gesellschaft hinsichtlich der Impfpflicht und könnte weitreichende politische und gesellschaftliche Implikationen haben.
21.10.2024
14:59 Uhr

Bad Griesbach: Bürgermeisterstreit um Registrierung von Flüchtlingen eskaliert

In Bad Griesbach eskaliert ein Streit um die Registrierung von ukrainischen Flüchtlingen, nachdem Bürgermeister Jürgen Fundke sich weigerte, weitere Flüchtlinge zu registrieren, was eine Intervention des Landratsamtes auslöste. Der stellvertretende Bürgermeister Georg Greil übernimmt nun die Registrierung und bezeichnete Fundkes Anordnung als rechtswidrig. Die Bevölkerung reagiert gemischt, wobei Greil von Beleidigungen und Rassismus berichtet. Für ihn ist die Registrierung nicht nur rechtlich, sondern auch humanitär notwendig, damit die Flüchtlinge Leistungen beziehen und Kinder zur Schule gehen können. Der Fall zeigt die gesellschaftlichen Gräben in der Flüchtlingspolitik und die oft kritisierte Verteilung von Flüchtlingen auf Kommunen. Der Streit verdeutlicht die Spannungen zwischen lokalen und bundesweiten Entscheidungen in der Flüchtlingspolitik.
21.10.2024
14:09 Uhr

Erhöhung des Mindestlohns auf 14 Euro: Ein Risiko für den Arbeitsmarkt?

Eine aktuelle Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) untersucht die möglichen Auswirkungen einer Erhöhung des Mindestlohns auf 14 Euro. Die Ergebnisse zeigen, dass ein Drittel der Betriebe, die derzeit Mitarbeiter zum Mindestlohn von 12,41 Euro beschäftigen, innerhalb eines Jahres Stellen abbauen müsste. Besonders stark betroffen wären Betriebe mit den niedrigsten Einkommensgruppen, wobei fast jeder dritte Betrieb mit einem Beschäftigungsrückgang rechnet. Insgesamt beschäftigen 58 Prozent der Betriebe in Deutschland Arbeitskräfte, die weniger als 14,41 Euro verdienen, was zu einer erheblichen Belastung für die deutsche Wirtschaft führen könnte. Die Studie basiert auf einer Stichprobe von 1.322 Betrieben und weist auf mögliche Ungenauigkeiten hin, dennoch zeichnen sich klare Tendenzen ab. Die Ergebnisse werfen Fragen auf, ob eine Erhöhung des Mindestlohns auf 14 Euro der richtige Weg ist oder zu einem massiven Stellenabbau führen könnte.
21.10.2024
07:24 Uhr

Deutschlands Nahost-Konflikt: Verhärtung politischer Fronten

Seit dem 7. Oktober 2023 ist die deutsche Debatte über den Nahost-Konflikt intensiver und kontroverser denn je. Die Diskussionen drehen sich um die Frage, wie man das Vorgehen der israelischen Regierung in Gaza und Libanon kritisieren kann, ohne den blutrünstigen Anschlag der Hamas zu verharmlosen. Die Debatte hat die deutsche Gesellschaft tief gespalten, wobei sich diese Spaltung nicht nur in der Bevölkerung, sondern auch in den Parlamenten zeigt. Die sogenannte Cancel-Kultur führt zu einer politischen Lähmung, wie das Beispiel des Schlagabtauschs zwischen Roland Tichy und Peter Bondau verdeutlicht. Besonders bemerkenswert ist die Rolle der AfD, die zwischen ihrer islamkritischen Haltung und der Unterstützung Israels balanciert. Die deutsche Regierung steht vor einem Dilemma bezüglich weiterer Waffenlieferungen an Israel, was zu Spannungen innerhalb der Regierungsfraktionen geführt hat.
21.10.2024
06:43 Uhr

Verhaftung eines deutschen Soldaten wegen Impfverweigerung

Am Sonntag, dem 20. Oktober 2024, wurde Stabsunteroffizier Dimitri Heidel wegen Verweigerung der Covid-19-Impfung verhaftet und in die Justizvollzugsanstalt Oldenburg gebracht. Heidel, der seit zwölf Jahren im Dienst der Deutschen Bundeswehr steht, verweigerte mehrfach die vorgeschriebene Impfung, was schließlich zu seiner Verhaftung führte. Kritiker sehen darin ein Zeichen für die rigide Haltung der Bundeswehr gegenüber Impfverweigerern und kritisieren die Zwangsimpfung, die trotz potenzieller Gesundheitsrisiken durchgesetzt wird. Die Verhaftung hat erhebliche Kritik hervorgerufen und wirft rechtliche und ethische Fragen auf, insbesondere hinsichtlich der körperlichen Unversehrtheit der Soldaten. Die Umstände der Verhaftung und die strikte Haltung der Bundeswehr gegenüber Impfverweigerern bleiben umstritten. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Fall weiterentwickeln wird und ob es zu weiteren Verhaftungen kommen wird.
21.10.2024
06:40 Uhr

Rekordhoch für AfD in Bayern: Ein politisches Erdbeben

Die politische Landschaft in Bayern erlebt derzeit eine bemerkenswerte Verschiebung. Laut einer aktuellen Insa-Umfrage erreicht die AfD im Freistaat ein neues Allzeithoch von 18 Prozent, während die CSU unter Markus Söder Zugewinne verzeichnet und in der Umfrage 43 Prozent erreicht. Die Grünen und die SPD hingegen müssen Verluste hinnehmen, die Grünen kommen nur noch auf zehn Prozent und die SPD stagniert bei acht Prozent. Die Freien Wähler fallen auf 11 Prozent zurück. Die Linke und die FDP sind im Freistaat nicht mehr messbar und fallen unter die Sonstigen, während die Partei BSW neu in den Landtag einziehen könnte. Die Zuwächse der AfD spiegeln eine allgemeine Tendenz wider, die sich auch in anderen Bundesländern zeigt.
21.10.2024
06:20 Uhr

INSA-Umfrage: Union überholt Ampelkoalition deutlich

Die jüngste INSA-Umfrage zeigt eine deutliche Unzufriedenheit der deutschen Wähler mit der Ampelkoalition, wobei 73 Prozent der Befragten unzufrieden sind. Die Union liegt mit 31 Prozent der Stimmen vor der Ampelkoalition, die insgesamt nur 30 Prozent erreicht. Die AfD gewinnt an Bedeutung und erhält 19 Prozent der Stimmen, was sie deutlich vor die SPD und die Grünen setzt. Eine Große Koalition aus Union und SPD hätte theoretisch 47 Prozent der Stimmen, während eine Koalition aus Union und AfD eine rechnerische Mehrheit von 50 Prozent hätte, obwohl dies unwahrscheinlich ist. INSA-Chef Hermann Binkert betont den massiven Gegenwind für die Ampelparteien, insbesondere in Sachsen und Thüringen. Die Umfrageergebnisse könnten weitreichende Konsequenzen für die kommenden Wahlen haben und die politische Landschaft in Deutschland nachhaltig verändern.
21.10.2024
06:17 Uhr

CSU erreicht neuen Höchststand unter Markus Söder

Die CSU in Bayern hat in einer aktuellen INSA-Umfrage ihren höchsten Zustimmungswert seit sechs Jahren erreicht und konnte sich auf 43 Prozent der Wählerstimmen steigern. Während die CSU an Zustimmung gewinnt, müssen die Freien Wähler und die Grünen Verluste hinnehmen, sie erreichen nur noch 11 bzw. 10 Prozent. Die AfD kommt in der Umfrage auf 18 Prozent, was einen deutlichen Zuwachs bedeutet, und das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) erreicht 5 Prozent. Die SPD fällt weiter auf nur noch 8 Prozent der Wählerstimmen. Diese Entwicklungen könnten das politische Gefüge in Bayern nachhaltig verändern. Die Umfrageergebnisse bieten einen spannenden Einblick in die aktuelle politische Stimmung im Freistaat.
20.10.2024
14:28 Uhr

Skandalöse Freilassung nach Vergewaltigung: Abschiebepflichtiger Ghanaer entgeht Haft

Ein schockierender Vorfall in Nordrhein-Westfalen hat erneut die Schwächen im deutschen Rechtssystem offenbart. Ein 34-jähriger Asylbewerber aus Ghana, der wegen Vergewaltigung angeklagt war, wurde freigelassen, weil kein Platz in der Abschiebehaft verfügbar war. Diese Entscheidung hat zu heftiger Kritik und zahlreichen offenen Fragen im nordrhein-westfälischen Landtag geführt. Der Mann soll im Jahr 2018 in Mülheim ein damals 16-jähriges Mädchen im Schlaf überwältigt haben.
20.10.2024
14:28 Uhr

ZDF-Journalistin verharmlost Messerangriff in fragwürdiger Dokumentation

Die jüngste ZDF-Dokumentation „Abgeschoben nach Afghanistan – und jetzt?“ hat für erheblichen Unmut gesorgt. In der Doku wird die Geschichte des abgeschobenen afghanischen Straftäters Raheem aus seiner Perspektive erzählt, wobei kritische Aspekte weitgehend unberücksichtigt bleiben. Besonders brisant: ZDF-Journalistin Katrin Eigendorf bezeichnete Raheems Messerangriff, der zu einer Verurteilung wegen versuchten Totschlags führte, als „kleine Auseinandersetzung“. Kritiker werfen dem ZDF vor, die Kriminalität unter Migranten zu verharmlosen und wichtige Aspekte wie die gestiegene Zahl von Messerangriffen durch Migranten in Deutschland zu ignorieren. In den sozialen Medien äußern viele Bürger ihre Besorgnis über die Art und Weise, wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk solche Themen behandelt. Kritische Stimmen fordern eine sorgfältigere und objektivere Darstellung solcher Vorfälle, um die Sicherheit und das Vertrauen der Bürger nicht weiter zu gefährden.
19.10.2024
09:35 Uhr

Polizeieinsatz bei Lesung von Martin Sellner in Neu-Ulm

Am Freitagabend stürmte die Polizei eine Lesung des rechten Autors Martin Sellner in Neu-Ulm, konnte jedoch seine Festnahme nicht realisieren, da er unbemerkt entkam. Die Lesung, die sich mit dem Thema Remigration beschäftigte, fand trotz eines Aufenthaltsverbots in Neu-Ulm statt. Sellner erklärte später, eine Covid-Maske habe ihm bei der Flucht geholfen. Der Polizeieinsatz führte zur Räumung des Veranstaltungsortes und Platzverweisen für zwei Personen, begründet durch das Fehlen einer Schankgenehmigung und mangelnde Fluchtwege. Sellner kritisierte die Polizei scharf, während Neu-Ulms Oberbürgermeisterin das Vorgehen lobte. Begleitet wurde die Veranstaltung von bis zu 80 Gegendemonstranten, während Sellner ankündigte, seine Lesereise in der Schweiz fortzusetzen.
19.10.2024
09:35 Uhr

Erneuter Messerangriff in Essen: Sicherheit in deutschen Städten zunehmend gefährdet

In Essen kam es erneut zu einem schweren Gewaltverbrechen, bei dem ein Mann in der Innenstadt niedergestochen und zeitweise in Lebensgefahr schwebte. Der Täter, der vor der Tat auf Arabisch drohte, ist weiterhin auf der Flucht. Die Tat ereignete sich an der Haltestelle „Rathausgalerie“ und die Ermittlungen laufen, jedoch konnte bislang kein Motiv ermittelt werden. Diese Tat ist nicht die erste innerhalb weniger Wochen in Essen; zuvor hielt ein Syrer die Stadt in Atem und ein Obdachloser wurde lebensgefährlich verletzt. Die Zunahme von Messerangriffen, insbesondere durch Migranten, hat eine hitzige Debatte über Migrationspolitik ausgelöst, was die Bundesregierung zu strengeren Maßnahmen veranlasste. Die jüngsten Vorfälle zeigen, dass die öffentliche Sicherheit in deutschen Städten zunehmend gefährdet ist und dringender Maßnahmen bedarf.
18.10.2024
19:22 Uhr

Erneute Messerattacke: Geduldeter Intensivtäter aus Eritrea sorgt für Entsetzen

Ein 29-jähriger Eritreer steht erneut wegen einer Messerattacke in Dresden vor Gericht, nur wenige Monate nach seiner Haftentlassung. Trotz Widerrufs seines Asylstatus bleibt er aufgrund einer laufenden Klage gegen den Abschiebebescheid vorerst in Deutschland geduldet. Der Vorfall ereignete sich in einer Plattenbauwohnung, wo er einen 33-jährigen Libyer schwer verletzte. Khalid O. war bereits zuvor wegen mehrfacher Messerattacken inhaftiert und zeigte auch in der Justizvollzugsanstalt aggressives Verhalten. Eine Abschiebung scheint unwahrscheinlich, da er keine gültigen Reisedokumente besitzt. Die erneute Tat wirft ein Schlaglicht auf die Versäumnisse der deutschen Asyl- und Abschiebepolitik.
18.10.2024
15:14 Uhr

Union distanziert sich von Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoğuz nach Antisemitismus-Vorwürfen

Die Unions-Bundestagsfraktion hat sich von der Vizepräsidentin des Bundestags, Aydan Özoğuz (SPD), distanziert und ihr Antisemitismus vorgeworfen. Hintergrund ist ein Instagram-Post der Politikerin, in dem sie eine Fotografie eines israelischen Luftangriffs mit der Überschrift „This is Zionism“ teilte. Der Parlamentarische Geschäftsführer der Union, Thorsten Frei, betonte, dass die Union sich nicht von einer Vizepräsidentin vertreten lassen wolle, die „Israel der Kriegsverbrechen geziehen“ habe. Auch jüdische Organisationen und die AfD kritisierten Özoğuz scharf und forderten ihren Rücktritt. Özoğuz verteidigte sich, sie wolle auf das „zivile Leid beider Seiten“ aufmerksam machen und stehe zum Existenzrecht Israels. Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) äußerte ebenfalls Kritik und betonte, dass in diesem „schwierigen Konflikt“ differenziert auf die Lage geblickt werden müsse.
18.10.2024
15:10 Uhr

Verfassungsschutz Niedersachsen: Antifa als Maßstab für Verfassungstreue?

Der Verfassungsschutz Niedersachsen hat mit einem Bekenntnis zur Antifa für heftige Diskussionen gesorgt. In einer Stellungnahme wurde erklärt, dass jeder, der nicht zur Antifa gehöre, gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung (FDGO) stehe, was in sozialen Medien und der politischen Landschaft für Aufruhr sorgt. Der Verfassungsschutz rechtfertigte sich, dass die Ablehnung von Faschismus in der FDGO verankert sei. Ein weiterer Beitrag versuchte, die Ursprünge und Bedeutung der Antifa zu erläutern, wobei betont wurde, dass die Bewegung nicht automatisch extremistisch sei. Besonders umstritten ist der autonome Arm der Antifa, der durch Straftaten auffällt. Die Position des Verfassungsschutzes wird scharf kritisiert, da sie als Vermischung von politischer Ideologie und staatlicher Neutralität gesehen wird.
18.10.2024
14:23 Uhr

Wagenknecht vs. Höcke: Remigrationsstreit eskaliert

Sahra Wagenknecht, Vorsitzende der BSW-Partei, bleibt trotz juristischer Drohungen des Thüringer AfD-Landeschefs Björn Höcke bei ihrer Behauptung, dass Höcke 24 Millionen Menschen aus Deutschland abschieben wolle. Wagenknecht korrigierte eine frühere Aussage, wonach Höcke 20 bis 30 Millionen Menschen abschieben wolle, auf 20 bis 30 Prozent, was etwa 24 Millionen Menschen entspreche. Sie stützte sich dabei auf einen Artikel der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, in dem Höcke mit den Worten zitiert wurde, dass Deutschland „ohne Probleme mit zwanzig bis dreißig Millionen weniger Menschen leben“ könne. Höcke behauptet, das Zitat sei aus dem Zusammenhang gerissen und beziehe sich auf den Geburtenrückgang und den demografischen Wandel. Er kündigte juristische Schritte gegen Wagenknecht an, die wiederum auf ihre Quellen verweist und Höcke der Lüge bezichtigt. Der Streit verdeutlicht die tiefen politischen Gräben in Deutschland und zeigt, dass die Diskussion um Migration und Remigration weiterhin für Spannungen sorgen wird.
18.10.2024
12:45 Uhr

AfD-Fraktion in Thüringen zieht vor Verfassungsgerichtshof

Die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag will bis spätestens 25. Oktober 2024 Klage beim Landesverfassungsgerichtshof in Weimar einreichen, da sie ihre Sperrminorität in den Landtagsausschüssen durch eine umstrittene Änderung der Geschäftsordnung verloren hat. Diese Änderung, die am 28. September 2024 gegen den Willen der AfD durchgesetzt wurde, sieht vor, dass die Ausschüsse maximal zwölf Mitglieder haben und das Rangmaßzahlverfahren gemäß Sainte-Laguë/Schepers anwenden. Dadurch kann die AfD nur vier Abgeordnete in die Ausschüsse entsenden, was nicht ausreicht, um Beschlüsse der übrigen acht Mitglieder zu blockieren. Die AfD sieht den "Grundsatz der Spiegelbildlichkeit" verletzt, der eine proportionale Vertretung der Fraktionen sicherstellen soll, und argumentiert, dass dieser nur bei einer Sitzzahl von 14 pro Ausschuss gewährleistet wäre. Falls die AfD vor dem VerfGH nicht erfolgreich ist, könnten die übrigen Fraktionen eine Zweidrittelmehrheit in den Ausschüssen bilden und wichtige Entscheidungen ohne die AfD treffen. Es bleibt abzuwarten, wie der Verfassungsgerichtshof entscheiden wird und welche Auswirkungen dies auf die politische Arbeit im Thüringer Landtag haben könnte.
18.10.2024
11:49 Uhr

Bundesrat stoppt Teile des „Sicherheitspakets“ der Ampel-Koalition

Das von der Ampel-Koalition vorgeschlagene „Sicherheitspaket“ hat im Bundesrat nur teilweise Zustimmung gefunden. Ein vom Bundestag zuvor verabschiedetes Gesetz, das mehr Befugnisse für die Sicherheitsbehörden vorsieht, erhielt in der Länderkammer nicht die notwendige Mehrheit. Das „Sicherheitspaket“ sollte Verschärfungen im Aufenthalts- und Waffenrecht sowie erweiterte Befugnisse für die Sicherheitsbehörden ermöglichen. Eine peinliche Panne bei der Abstimmung führte zu einer Wiederholung der Wahl. Ein zentraler Punkt des Pakets ist der Ausschluss von Asylbewerbern, deren Schutzersuchen nach den Dublin-Regeln in die Zuständigkeit eines anderen europäischen Landes fallen, von staatlichen Leistungen. Die Unionsfraktion und andere Parteien äußerten sich kritisch zu den Maßnahmen, während die Ampel-Fraktionen mehrheitlich hinter dem Paket stehen.
18.10.2024
09:25 Uhr

ZDF-„Politbarometer“: FDP auf historischem Tiefpunkt – Kanzlerkandidaten wenig überzeugend

Die jüngste Veröffentlichung des ZDF-„Politbarometers“ zeigt, dass die Umfragewerte der FDP auf den schlechtesten Stand seit fast einem Jahrzehnt gefallen sind und die Kanzlerkandidaten überwiegend als ungeeignet wahrgenommen werden. Mit nur noch drei Prozent Zustimmung erreicht die FDP den schlechtesten Wert im „Politbarometer“ seit April 2015, was die Unzufriedenheit der Wähler mit der aktuellen Ampel-Koalition widerspiegelt. Die SPD käme auf 16 Prozent, die CDU/CSU auf 31 Prozent, die Grünen auf elf Prozent, die AfD auf 18 Prozent und die Linke auf vier Prozent. Amtsinhaber Olaf Scholz wird nur von 28 Prozent der Befragten als kanzlertauglich eingestuft, während Friedrich Merz mit 40 Prozent Zustimmung etwas besser abschneidet. Eine unionsgeführte Koalition mit der SPD findet annähernd gleich viele Befürworter wie Gegner, während alle anderen Koalitionsmodelle von deutlich mehr Befragten als „schlecht“ bewertet werden. Verteidigungsminister Boris Pistorius liegt bei der Bewertung nach Sympathie und Leistung weiter an der Spitze, während andere prominente Politiker negative Werte erreichen.
18.10.2024
06:38 Uhr

AfD-Verbotsverfahren verzögert sich: Politische Uneinigkeit und rechtliche Hürden

Die Initiative zur Einleitung eines Verbotsverfahrens gegen die AfD im Bundestag verzögert sich weiter, da vor Mitte November kein Antrag zu erwarten ist. Marco Wanderwitz (CDU) hofft durch ein Gutachten des Verfassungsschutzes Skeptiker im Bundestag zu überzeugen, obwohl Verfassungsrechtler der Initiative wenig Chancen geben. In der Union und SPD gibt es interne Widerstände und politische Bedenken, da ein Verbotsantrag als juristisch nicht erfolgversprechend und politisch kontraproduktiv angesehen wird. Auch die FDP und die Bundesregierung sind skeptisch und halten ein Verbotsverfahren für unklug und riskant. Verfassungsrechtler zweifeln daran, dass das Bundesverfassungsgericht die AfD verbieten könnte, da die Hürden für ein Parteiverbot sehr hoch sind. Parteien gelten nur dann als verfassungswidrig, wenn sie aktiv und aggressiv die freiheitlich demokratische Grundordnung stören oder abschaffen wollen.
18.10.2024
05:55 Uhr

Linken-Vorsitzende Wissler fordert AfD-Verbotsverfahren

Janine Wissler, die Vorsitzende der Linken, fordert als erste Parteichefin ein Verbotsverfahren gegen die AfD und unterstützt damit die Initiative des CDU-Politikers Marco Wanderwitz. In einem Interview bezeichnete Wissler die AfD als „im Kern faschistische Partei“ und warnte vor der Bedrohung für die Demokratie. Sie sieht in einem Verbot die Möglichkeit, der extremen Rechten Zugänge zu Öffentlichkeit und Parteienfinanzierung zu nehmen, warnt jedoch vor einer Überschätzung eines solchen Verfahrens. Marco Wanderwitz plant, den Antrag im November zu stellen, unterstützt von mindestens zehn Abgeordneten verschiedener Fraktionen. Parteispitzen wie Friedrich Merz und Olaf Scholz lehnen das Verfahren ab, da die Hürden für ein Parteiverbot hoch sind. Die Debatte zeigt die tiefen politischen Gräben in Deutschland, wobei einige Politiker das Verbot als Schutz der Demokratie sehen, andere jedoch vor den Gefahren eines Präzedenzfalls warnen.
17.10.2024
21:16 Uhr

Bundestag beschließt Neuordnung des Wehrdisziplinarrechts

Der Bundestag hat eine weitreichende Reform des Wehrdisziplinarrechts beschlossen, die mit den Stimmen der Ampelkoalition und der Union verabschiedet wurde, während sich die AfD und die Linke enthielten. Die Reform zielt darauf ab, Verfahren zur Ahndung von Dienstvergehen zu beschleunigen und die Rechte der Soldaten und ihrer Vertrauenspersonen zu stärken. Die Bundesregierung begründet die Reform mit der Überlastung der Truppendienstgerichte und der Notwendigkeit einer schnellen Reaktion auf Dienstvergehen. Kritiker werfen jedoch Fragen auf, ob die Reform alle Aspekte einer gerechten Wehrdisziplinarordnung berücksichtigt. Historisch gesehen gab es bereits Anpassungen im Wehrdisziplinarrecht, und es bleibt abzuwarten, ob die aktuelle Reform die gewünschten Effekte erzielt. Insgesamt zeigt die Neuordnung den Druck auf die Bundeswehr und die Notwendigkeit einer effektiven Disziplinarordnung.
17.10.2024
14:47 Uhr

Kontroverse um COVID-Impfpflicht: Lauterbach bestreitet Haft von ungeimpften Soldaten

Während einer Regierungsbefragung im Bundestag am 16. Oktober 2024 bestritt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), dass derzeit Soldaten wegen der Verweigerung der COVID-Impfung inhaftiert seien, obwohl der Fall von Oberfeldwebel Alexander Bittner bekannt ist. Bittner wurde am 16. September 2024 festgenommen, nachdem er eine Strafzahlung wegen Impfverweigerung nicht gezahlt hatte und sitzt nun eine sechsmonatige Haftstrafe ab. Die AfD setzt sich auf verschiedenen Ebenen für seine Freilassung ein und hat sogar ein Gnadengesuch an den bayerischen Ministerpräsidenten gerichtet. Menschenrechtsorganisationen und Politiker wie der EU-Abgeordnete Friedrich Pürner fordern ebenfalls eine Lösung. Laut Rechtsanwälten wurden bereits zahlreiche Soldaten wegen Impfverweigerung verklagt, was zu erheblichen psychischen und finanziellen Belastungen geführt hat. Die Kontroverse um die COVID-Impfpflicht und ihre Folgen für Bundeswehrsoldaten bleibt weiterhin bestehen und sorgt für Diskussionen.
17.10.2024
13:34 Uhr

Empörung nach Instagram-Post: Von Storch kritisiert Özoguz scharf

Die Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoguz (SPD) steht nach einem umstrittenen Instagram-Beitrag in der Kritik, der ein Bild eines Flammeninfernos mit der Beschriftung „This is zionism“ zeigt und eine Welle der Empörung sowie Rücktrittsforderungen ausgelöst hat. Beatrix von Storch (AfD) kritisierte den Vorfall scharf und verwies auf die islamistischen Verbindungen von Özoguz' Brüdern. Auch andere Organisationen und Einzelpersonen forderten ihren Rücktritt. Özoguz hat sich von den Tätigkeiten ihrer Brüder distanziert, doch Kritiker sehen diese Distanzierung als unzureichend an. Die Forderungen nach ihrem Rücktritt werden lauter, da viele in ihrem Verhalten eine Gefahr für die politische Kultur und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland sehen. Der Vorfall unterstreicht die Notwendigkeit einer klaren Haltung gegen Antisemitismus und extremistische Tendenzen in der deutschen Politik.
17.10.2024
12:51 Uhr

Karl Lauterbach leugnet Inhaftierung von Soldaten wegen Impfverweigerung

Gesundheitsminister Karl Lauterbach sorgt für Empörung, als er im Bundestag behauptet, dass keine Soldaten wegen Impfverweigerung inhaftiert seien, obwohl der Bundeswehrsoldat Alexander Bittner wegen seiner Impfverweigerung im Gefängnis sitzt. Ein Antrag der AfD auf Begnadigung Bittners wurde im Bayerischen Landtag abgelehnt. Lauterbachs Leugnung steht im Widerspruch zur nachweisbaren Faktenlage, insbesondere da auch der ehemalige Soldat Jan Reiners wegen Impfverweigerung inhaftiert war. Die Aussage des Ministers löste heftige Reaktionen und Empörung in den sozialen Netzwerken aus, wo seine Glaubwürdigkeit in Frage gestellt wird. Die Kontroverse verdeutlicht die tiefen gesellschaftlichen Gräben und die anhaltenden Diskussionen über die Corona-Politik der Bundesregierung.
17.10.2024
11:50 Uhr

Australien liefert 49 ältere Abrams-Panzer an die Ukraine

Nach monatelangen Verhandlungen hat die australische Regierung angekündigt, 49 ältere Abrams-Panzer vom Typ M1A1 an die Ukraine zu liefern, die in Australien durch modernere M1A2-Panzer ersetzt werden sollen. Verteidigungsminister Richard Marles erklärte, dass die meisten der Panzer, die einen geschätzten Wert von etwa 150 Millionen Euro haben, an die Ukraine übergeben werden. Die USA haben Australien die Genehmigung erteilt, die Panzer zu liefern, und es gibt keine besonderen Bedingungen an deren Verwendung, solange sie im Einklang mit internationalem Recht eingesetzt werden. Der ukrainische Botschafter in Australien äußerte sich positiv zur Entscheidung, die den Gesamtwert der australischen Militärhilfe für die Ukraine auf über 1,3 Milliarden australische Dollar erhöht. Diese Unterstützung zeigt die anhaltende Solidarität Australiens mit der Ukraine in ihrem Kampf gegen die russische Aggression. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Unterstützung auf den weiteren Verlauf des Konflikts auswirken wird.
17.10.2024
09:50 Uhr

SPD-Politikerin Ulrike Liedtke erneut zur Brandenburger Landtagspräsidentin gewählt

Die bisherige Brandenburger Landtagspräsidentin Ulrike Liedtke (SPD) wurde vom neuen Landesparlament erneut in das Amt gewählt. Mit 70 von 85 gültigen Stimmen konnte die 65-Jährige bei der geheimen Wahl am Donnerstag eine deutliche Mehrheit für sich gewinnen. Die Wahl fand im Rahmen der konstituierenden Sitzung des Brandenburger Landtags statt, wobei die SPD das Vorschlagsrecht für den Posten des Landtagspräsidenten hatte. Schließlich einigte man sich darauf, dass es drei Vizepräsidenten geben soll, sodass alle Fraktionen im Präsidium vertreten sein können. Die SPD von Ministerpräsident Dietmar Woidke und das BSW von Spitzenkandidat Robert Crumbach führen derzeit Sondierungsgespräche über eine mögliche Regierungsbildung. Die erneute Wahl von Ulrike Liedtke zeigt die Stabilität und das Vertrauen, das die SPD in Brandenburg genießt, während die politische Landschaft im Wandel ist.
17.10.2024
09:32 Uhr

AfD-Verbotsantrag: Ein Angriff auf die Demokratie?

Die politische Landschaft in Deutschland steht vor einer potenziellen Erschütterung: Bereits im November plant der CDU-Politiker Marco Wanderwitz, einen Antrag auf ein Verbot der Alternative für Deutschland (AfD) im Bundestag einzubringen. Diese Initiative könnte schon im Dezember oder Januar, unmittelbar nach der Veröffentlichung eines neuen Gutachtens des Bundesverfassungsschutzes, zur Abstimmung kommen. Mindestens 10 Abgeordnete aus den Fraktionen der CDU/CSU, der SPD, der Grünen und der Linkspartei haben sich für den Antrag ausgesprochen. Der Bundesverfassungsschutz hat angekündigt, noch vor dem Jahreswechsel ein neues Gutachten zur AfD vorzulegen. Kritiker befürchten, dass ein Verbot der zweitgrößten Partei laut Umfragen eine erhebliche Einschränkung der Demokratie darstellen würde. Die deutsche Gesellschaft steht vor einer bedeutenden Entscheidung, die die politische Landschaft drastisch verändern könnte.
17.10.2024
07:41 Uhr

Kretschmer in der Klemme: Steuert Sachsen auf Neuwahlen zu?

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer steht vor der Herausforderung, eine stabile Regierung zu bilden, da es 46 Tage nach der Wahl noch keine konkreten Koalitionsgespräche gibt. Die CDU-Basis zeigt sich skeptisch gegenüber einem Bündnis mit der linken BSW und der SPD, was zu innerparteilichen Spannungen führt. Ein offener Brief ehemaliger CDU-Abgeordneter fordert, einen Dialog mit der AfD zu beginnen, die bei der letzten Wahl 30,6 Prozent der Stimmen erhielt. Falls Kretschmer bis zum 1. Februar nicht im Amt bestätigt wird, drohen Neuwahlen. Ein zentraler Streitpunkt ist der von der BSW geforderte Corona-Untersuchungsausschuss. Die politische Unsicherheit in Sachsen könnte weiter zunehmen, da die BSW offenbar kein ernsthaftes Interesse an einer Regierungsbeteiligung hat.
17.10.2024
06:06 Uhr

Die Politik auf Kurs: Ein Bauplan zur gesellschaftlichen Zersetzung

In einer Welt mit großem menschlichem Potenzial zeigt die Realität oft das Gegenteil, da viele Menschen ihre Fähigkeiten nie voll ausschöpfen. Jüngste Diskussionen in sozialen Netzwerken verdeutlichen, wie Politik möglicherweise zur Zersetzung der Gesellschaft beiträgt, indem sie Angst und Unsicherheit nutzt, Konsum und Oberflächlichkeit fördert sowie Spaltung und Polarisierung verstärkt. Egoismus und Narzissmus werden verbreitet, kritisches Denken geschwächt und sozialer Druck sowie Konformität gefördert. Menschen fühlen sich gezwungen, unrealistischen Idealen nachzujagen, was zu innerer Zerrissenheit führt, und persönliche Beziehungen werden sabotiert. Diese Strategien schaffen langfristig destruktive Muster, die schwer zu durchbrechen sind, und es liegt an uns, diese Tendenzen zu erkennen und gegenzusteuern, um eine starke und erfüllte Gesellschaft zu fördern.
17.10.2024
05:56 Uhr

Gesundheitsminister Lauterbach leugnet Inhaftierung von Bundeswehr-Soldaten wegen Impfverweigerung

In der jüngsten Regierungsbefragung im Bundestag bestritt Gesundheitsminister Karl Lauterbach vehement, dass Bundeswehr-Soldaten aufgrund ihrer Impfverweigerung inhaftiert seien, obwohl die Faktenlage dies widerlegt. Die AfD-Abgeordnete Dr. Christina Baum konfrontierte Lauterbach mit Protokollen des Robert Koch-Instituts, die massiven Druck des Gesundheitsministeriums zur Durchsetzung der Impfpflicht belegen sollen. Lauterbach wies die Behauptungen zurück, jedoch zeigt der Fall des Bundeswehrsoldaten Alexander Bittner, der seit dem 16. September 2024 inhaftiert ist, ein anderes Bild. Bittner wurde wegen Gehorsamsverweigerung verurteilt und lehnte die Zahlung einer Geldstrafe ab, was zu seiner Inhaftierung führte. Die Impfpflicht für Soldaten wurde im Mai 2024 abgeschafft, doch die Aussagen Lauterbachs werfen Fragen über die Informationspolitik der Bundesregierung auf. Es bleibt abzuwarten, wie die Regierung auf diese Enthüllungen reagiert und ob Lauterbach Konsequenzen drohen.
16.10.2024
15:45 Uhr

Migrationspolitik der Ampel: Eine brennende Hütte

Die deutsche Migrationspolitik steht erneut im Zentrum heftiger Debatten. Bundeskanzler Olaf Scholz kämpft mit seiner Ampel-Koalition um die Durchsetzung eines abgemilderten Sicherheitspakets. Sollte er damit scheitern, könnte dies seine Chancen bei der nächsten Bundestagswahl erheblich schmälern. Bereits 2018 bezeichnete der damalige Innenminister Horst Seehofer die Migration als die „Mutter aller Probleme“. Heute jedoch vergeht kaum ein Tag, an dem nicht über die Folgen unkontrollierter Massenmigration gestritten wird. Während andere EU-Staaten drastische Maßnahmen ergreifen, um die Migration zu kontrollieren, bleibt Deutschland weitgehend untätig.
16.10.2024
15:41 Uhr

Erneute Tarifverhandlungen für Ärzte an kommunalen Kliniken ohne Ergebnis

Die vierte Runde der Tarifverhandlungen zwischen dem Marburger Bund und den Arbeitgeberverbänden für Ärzte an kommunalen Kliniken endete erneut ohne greifbares Ergebnis. Trotz intensiver Gespräche konnten keine wesentlichen Fortschritte erzielt werden, und die Verhandlungen sollen am 14. November fortgesetzt werden. Im Mittelpunkt der Verhandlungen stehen Forderungen nach einer spürbaren Gehaltserhöhung und einer Reform der veralteten Schichtdienstregelungen. Die Ärztegewerkschaft fordert ein System, das die Belastungen der Ärzte besser berücksichtigt, während die Arbeitgeberseite auf die schwierige finanzielle Lage der kommunalen Krankenhäuser verweist. Der Tarifvertrag betrifft rund 60.000 Ärzte in kommunalen Krankenhäusern, und die Reform der Schichtdienstregelungen ist besonders brisant, da sie auf etwa 70 Jahre alten Regelungen basiert. Die aktuelle politische und wirtschaftliche Lage in Deutschland verschärft die Situation zusätzlich, und es bleibt zu hoffen, dass die kommenden Verhandlungen eine Einigung bringen.
16.10.2024
15:08 Uhr

Höcke fordert Unterlassungserklärung von Wagenknecht

Der thüringische AfD-Landeschef Björn Höcke hat juristische Schritte gegen die BSW-Parteivorsitzende Sahra Wagenknecht eingeleitet, da sie behauptet hatte, Höcke strebe die Abschiebung von 20 bis 30 Millionen Menschen aus Deutschland an. Höcke weist diese Behauptung zurück und verlangt eine Unterlassungserklärung. Er erklärte, dass seine Aussagen aus einer Fragen-Antwort-Runde stammten und er lediglich ein Konzept für die langfristige Gesundung des deutschen Volkes vorgestellt habe. Wagenknecht relativierte ihre Aussage am 14. Oktober, änderte jedoch den Kern nicht, was Höcke zu seinem juristischen Schritt veranlasste. Der Streit zwischen Höcke und Wagenknecht verdeutlicht die tiefen politischen Gräben in Deutschland. Höcke sieht sich zudem weiteren rechtlichen Problemen gegenüber, darunter eine Verurteilung im Juli 2024 und ein noch ausstehendes Verfahren wegen Volksverhetzung.
16.10.2024
13:47 Uhr

Scholz droht mit Vertrauensfrage: SPD-internes Ringen um Sicherheitspaket

In der SPD-Bundestagsfraktion gibt es erheblichen Widerstand gegen das von der Ampelkoalition vorgeschlagene Sicherheitspaket, was Bundeskanzler Olaf Scholz dazu veranlasst hat, machtpolitische Maßnahmen anzukündigen. Scholz deutete an, notfalls „von seinen Möglichkeiten Gebrauch zu machen“, was als Drohung mit der Vertrauensfrage interpretiert wurde. Juso-Chef Philipp Türmer kritisierte Scholz dafür, Kritiker unter Druck zu setzen und warnte vor einer Diskursverschiebung nach rechts. Trotz des Widerstands zeigte sich die Parlamentarische Geschäftsführerin Katja Mast zuversichtlich, dass die Mehrheit für das Paket im Bundestag gesichert sei. Das Paket beinhaltet Maßnahmen zur Begrenzung irregulärer Migration und zur Bekämpfung von Islamismus, was nach dem islamistischen Messerattentat in Solingen als notwendig erachtet wird. Innerhalb der SPD und der Ampelkoalition gibt es jedoch weiterhin tiefgehende Konflikte, die die Regierungsarbeit erschweren könnten.
16.10.2024
13:45 Uhr

Öffentlich-Rechtlicher Sender RBB unter Beschuss: Verharmlosung von Drogenkonsum?

Der öffentlich-rechtliche Radiosender Fritz, Teil des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB), steht wegen eines Instagram-Beitrags über den Mischkonsum von Drogen in der Kritik. Die Verwendung von Emojis und die spielerische Darstellung der Inhalte, insbesondere die Einstufung bestimmter Drogenkombinationen als „geringes Risiko“, haben Empörung ausgelöst. Kritiker bemängeln, dass die Präsentation den Eindruck erwecken könnte, der Konsum sei ungefährlich und „cool“. Zudem fehle eine umfassende Aufklärung über die grundsätzliche Gefährlichkeit der Drogen. Angesichts steigender Zahlen von Drogentoten und zunehmendem Drogenkonsum unter Jugendlichen wird vom RBB eine verantwortungsvollere Kommunikation gefordert. Der Vorfall betont die Notwendigkeit sensiblen Umgangs mit solchen Themen durch öffentlich-rechtliche Sender.
16.10.2024
13:43 Uhr

Marco Wanderwitz: Verbotsverfahren gegen die AfD und die Unterstützung durch linksextreme Gruppen

In einem kontroversen Schritt hat der CDU-Bundestagsabgeordnete Marco Wanderwitz eine Petition mit rund 900.000 Unterschriften entgegengenommen, die ein Verbot der AfD fordert. Diese Petition wurde von der linken Organisation Volksverpetzer gestartet und steht in Verbindung mit mehreren gerichtlich als linksextrem eingestuften Vereinen. Wanderwitz setzt dabei auf die Unterstützung von linksradikalen bis linksextremen Gruppierungen und Medienunternehmen, was Fragen aufwirft, da einige dieser Organisationen vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Die Petition „Prüft ein AfD-Verbot!“ wurde bereits 2023 von dem Verein Inn.it veröffentlicht und richtet sich nun auch an den Bundestag. Während SPD, Grüne und CDU sich größtenteils gegen ein Verbot der AfD ausgesprochen haben, nimmt die FDP von vornherein nicht an der Kampagne teil. Die Verflechtungen zwischen Wanderwitz und den linksextremen Unterstützern werfen Fragen auf und zeigen die tiefen politischen Gräben in Deutschland.
16.10.2024
13:12 Uhr

AfD-Abgeordneter Dirk Spaniel tritt unter schweren Vorwürfen aus der Partei aus

Der Bundestagsabgeordnete Dirk Spaniel ist aus der Partei Alternative für Deutschland (AfD) und deren Fraktion ausgetreten. Sein Austritt, begleitet von erheblichen Vorwürfen gegen die Parteiführung, hat innerparteiliche Diskussionen ausgelöst. Spaniel, der als langjähriger Kritiker der Parteichefin Alice Weidel gilt, äußerte deutliche Kritik an ihrer Führung. In einer Erklärung wirft Spaniel der Parteiführung „Unwahrheiten“ und das „Ausnutzen von Parteiressourcen“ vor. Ein Sprecher von Alice Weidel wies die Vorwürfe zurück und erklärte, dass diese „jeder Grundlage entbehren“. Der Austritt von Dirk Spaniel aus der AfD und die damit verbundenen Vorwürfe werfen ein Schlaglicht auf die internen Spannungen innerhalb der Partei.
16.10.2024
09:08 Uhr

Abgeschobener Straftäter mit gefälschten Papieren erneut in Deutschland festgenommen

Am Frankfurter Flughafen wurde ein 26-jähriger Afghane festgenommen, der trotz Einreiseverbots mit gefälschten Papieren nach Deutschland zurückkehren wollte. Der Mann war 2018 wegen sexueller Nötigung abgeschoben worden. Während einer Routinekontrolle legte er griechische Dokumente vor, die seine Identität als Flüchtling ausweisen sollten, jedoch enthüllte ein Fingerabdruckabgleich seine wahre Identität. Nach seiner Abschiebung nach Afghanistan hatte er offenbar in Griechenland Flüchtlingsstatus erhalten und versuchte nun erneut, nach Deutschland einzureisen. Er muss nun den Rest seiner ursprünglichen Haftstrafe von 548 Tagen absitzen. Der Vorfall wirft Fragen zur deutschen Asyl- und Abschiebepolitik auf und könnte zu Forderungen nach strengeren Kontrollen führen.
16.10.2024
08:08 Uhr

AfD-Verbotsverfahren: Politische Debatte und rechtliche Hürden

Die Diskussion um ein mögliches Verbotsverfahren gegen die AfD hat erneut Fahrt aufgenommen, wobei Abgeordnete von Union, SPD, Grünen und Linken fordern, dass der Bundestag ein solches Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht in Gang setzt. Innerhalb der CDU/CSU-Fraktion gibt es jedoch nur geringe Unterstützung, lediglich sieben Parlamentarier stimmen dafür. Ein Papier der CDU/CSU-Fraktion listet fünf zentrale Argumente gegen ein Verbot auf, darunter die hohen verfassungsrechtlichen Hürden und die Gefahr einer weiteren Polarisierung der politischen Landschaft. Justizminister Marco Buschmann warnt vor den Risiken eines AfD-Verbotsverfahrens, das die politische Landschaft destabilisieren könnte. Die Debatte zeigt die tiefen politischen Gräben in Deutschland und die Herausforderungen, den demokratischen Diskurs zu schützen und extremistische Tendenzen zu bekämpfen. Die Voraussetzungen für ein Verbot der AfD sind aus rechtlicher Sicht derzeit nicht erfüllt, und ein Parteiverbot könnte mehr Schaden als Nutzen bringen.
16.10.2024
06:08 Uhr

BMW-Chef warnt: EU-Verbrennerverbot bedroht europäische Autoindustrie

Die Pläne der EU, ab 2035 keine neuen Autos mit Verbrennungsmotor mehr zuzulassen, rufen erheblichen Widerstand hervor. BMW-Chef Oliver Zipse warnte auf dem Pariser Autogipfel vor einem massiven Schrumpfen der Branche und betonte, Europa sei noch nicht bereit, vollständig auf Verbrennungsmotoren zu verzichten. Er plädierte für Technologieoffenheit, um Arbeitsplätze zu sichern und die Abhängigkeit von chinesischen Lieferketten zu verringern. Neben langfristigen Folgen drohen Autoherstellern auch kurzfristige Strafen, wenn sie die verschärften Flottenemissionsziele nicht erreichen. Volkswagen, Stellantis und Renault könnten Schwierigkeiten haben, während BMW und Mercedes die Ziele wohl erreichen. Die Debatte um das Verbrennerverbot und die CO2-Ziele ist in vollem Gange, wobei eine technologieoffene Herangehensweise als notwendig erachtet wird.
16.10.2024
05:54 Uhr

Europäischer Gerichtshof verurteilt Deutschland: 8.000 Euro Entschädigung für abgeschobenen Syrer

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat Deutschland zur Zahlung von 8.000 Euro Entschädigung an einen syrischen Flüchtling verurteilt. Der Mann war 2018 mit einem gefälschten bulgarischen Pass an der deutsch-österreichischen Grenze aufgegriffen und nach Griechenland abgeschoben worden. Der EGMR entschied, dass die Abschiebung gegen das Verbot unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung verstoßen habe, da nicht ausreichend überprüft wurde, ob der Syrer in Griechenland Zugang zu einem Asylverfahren habe. Der 1993 geborene Syrer hatte versucht, mit einem gefälschten Pass nach Deutschland einzureisen und wurde nach seiner Festnahme nach Athen ausgeflogen. In Griechenland erhielt er schließlich Asyl, doch der Weg dorthin war von rechtlichen Hürden und menschenunwürdigen Bedingungen geprägt. Die Entscheidung des EGMR zeigt die Notwendigkeit einer Reform der deutschen Asylpolitik, um zukünftige Verstöße gegen Menschenrechtskonventionen zu vermeiden.
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