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Energie - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

02.01.2025
10:15 Uhr

Kampf um Seltene Erden: Westliche Nationen müssen Chinas Dominanz durchbrechen

Die Kontrolle über Seltene Erden entwickelt sich zu einem entscheidenden geopolitischen Machtfaktor des 21. Jahrhunderts, wobei China mit 38 Prozent der weltweiten Rohstoffvorkommen und 85 bis 95 Prozent der Raffineriekapazitäten eine bedrohliche Monopolstellung innehat. Während sich westliche Nationen in ideologischen Debatten verlieren, hat China seine Vormachtstellung strategisch ausgebaut, was besonders kritisch ist, da Seltene Erden für Zukunftstechnologien wie Elektroautos, Windkraftanlagen und moderne Waffensysteme unerlässlich sind. Zwar existieren alternative Vorkommen in Ländern wie Vietnam, Brasilien, Russland und Indien, doch ohne entsprechende Aufbereitungsanlagen bleiben diese Ressourcen weitgehend nutzlos. Die westlichen Nationen müssen dringend eigene Verarbeitungskapazitäten aufbauen, da die aktuelle Abhängigkeit von China nicht nur wirtschaftlich riskant ist, sondern auch eine erhebliche Gefahr für die nationale Sicherheit darstellt. Eine Neuordnung der globalen Lieferketten für Seltene Erden ist unerlässlich für die wirtschaftliche Zukunft und Souveränität der westlichen Nationen.
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02.01.2025
09:26 Uhr

Wirtschaftskrise in Deutschland: Kretschmer rechnet mit der Ampel-Regierung ab

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) übt scharfe Kritik an der Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung und macht sie für die dramatischen Defizite in den öffentlichen Haushalten verantwortlich. Er kritisiert besonders die ideologiegetriebene Politik der Regierung, die durch überbordende Bürokratie, teure Energie und eine technologiefeindliche Haltung den Wirtschaftsstandort Deutschland schwäche. Den Atomausstieg bezeichnet Kretschmer als fatalen Fehler, da die Nachbarländer weiterhin auf diese Technologie setzen würden. Die ehemals verlässliche Infrastruktur Deutschlands leide unter überzogenen Vorschriften und Umweltauflagen, die wichtige Bauvorhaben blockieren würden. Als Lösung fordert Kretschmer ein umfassendes Maßnahmenpaket, das unter anderem ein Sondervermögen von jeweils 100 Milliarden Euro für Infrastruktur und kommunale Investitionen vorsieht, und setzt seine Hoffnung auf einen Machtwechsel bei der kommenden Bundestagswahl.
02.01.2025
08:03 Uhr

Trumps Kampfansage: Schluss mit Chinas Öl-Deals mit dem Iran

Donald Trump hat angekündigt, den florierenden Ölhandel zwischen China und dem Iran unterbinden zu wollen, der unter der Biden-Administration deutlich zugenommen hat. Die iranische Ölproduktion ist von 2 auf 3,2 Millionen Barrel pro Tag gestiegen, wobei China etwa 13 Prozent seines Ölbedarfs durch iranische Importe deckt, die teilweise über Malaysia umgeleitet werden. Trump droht mit der klaren Botschaft "Wer vom Iran kauft, macht mit Amerika keine Geschäfte mehr", wobei die Umsetzung durch ein etabliertes dollarunabhängiges Handelssystem zwischen China und Iran erschwert werden könnte. Die angekündigten Maßnahmen könnten zu erheblichen Verwerfungen am globalen Ölmarkt führen und Trumps Versprechen günstiger Kraftstoffpreise gefährden. Chinas strategische Neuausrichtung als führender Produzent von Rohstoffen für die Elektromobilität könnte allerdings langfristig die Wirksamkeit amerikanischer Drohungen reduzieren.
02.01.2025
08:01 Uhr

Kampf um die Arktis: Neue geopolitische Spannungen im hohen Norden

Die geopolitische Bedeutung der Arktis gewinnt für die Weltmächte zunehmend an Relevanz, wobei besonders die Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus den Wettlauf um Ressourcen und Einfluss intensivieren könnte. Die Region verfügt über immense Bodenschätze, darunter 13 Prozent der weltweiten Ölreserven und 30 Prozent der Gasvorräte, während Russland seine militärische Präsenz dort ausbaut und China im Rahmen seiner "Polaren Seidenstraße" verstärkt investiert. Grönland spielt dabei eine zentrale strategische Rolle, was sich in Trumps wiederkehrendem Interesse am Kauf der Insel widerspiegelt. Die zunehmende Militarisierung und der Ressourcenkampf belasten besonders die etwa 60.000 Einwohner Grönlands, mehrheitlich Inuit, deren traditionelle Lebensweise unter Druck gerät. Die künftige Entwicklung wird zeigen, ob diplomatische Lösungen möglich sind oder ob sich die Spannungen, möglicherweise verstärkt durch eine aggressivere US-Politik unter Trump, weiter zuspitzen werden.
02.01.2025
07:45 Uhr

Elektroauto-Giganten im Wettstreit: BYD fordert Tesla heraus

Ein intensiver Wettbewerb zwischen dem US-Elektroautopionier Tesla und dem chinesischen Hersteller BYD prägt den Beginn des Jahres 2024, wobei BYD mit beeindruckenden Zahlen aufwartet und seinen Gesamtabsatz im vergangenen Jahr auf 4,25 Millionen Fahrzeuge steigern konnte. Tesla steht unter Druck, das selbstgesteckte Ziel von 1,81 Millionen ausgelieferten Fahrzeugen zu erreichen, während Marktanalysten mit nur 510.400 Auslieferungen im vierten Quartal rechnen. Während sich dieser Zweikampf intensiviert, kämpfen etablierte Automobilhersteller wie Volkswagen, Stellantis und Nissan mit erheblichen Schwierigkeiten und rückläufigen Verkaufszahlen. BYDs Erfolg basiert hauptsächlich auf dem starken heimischen Markt und staatlichen Subventionen, wobei das Unternehmen sein Ziel von einer halben Million Fahrzeugverkäufen außerhalb Chinas unter anderem aufgrund neuer EU-Zölle verfehlte. Das Jahr 2024 wird als richtungsweisend für die globale Automobilindustrie angesehen, wobei die zunehmende Dominanz chinesischer Hersteller weitreichende Folgen für den deutschen und europäischen Automobilstandort haben könnte.
02.01.2025
07:41 Uhr

EU droht im Südkaukasus weiterer Machtverlust - Georgien wendet sich ab

Die EU steht vor einem wachsenden Dilemma im Südkaukasus, wo trotz einer überwältigenden pro-europäischen Haltung der georgischen Bevölkerung von 80 Prozent die Regierung in Tiflis einen zunehmend EU-kritischen Kurs einschlägt. Ende November eskalierte die Situation, als die georgische Regierung unter Bidsina Iwanischwili den EU-Beitrittsprozess auf Eis legte und die EU und NATO als "globale westliche Kriegsparteien" bezeichnete. Die europäische Reaktion auf diese Entwicklung zeigt sich uneinheitlich, mit unterschiedlichen Ansätzen von Sanktionen durch die baltischen Staaten bis hin zur Unterstützung der georgischen Regierung durch Ungarn. Die strategische Bedeutung Georgiens für die EU ist erheblich, insbesondere im Hinblick auf die Energieversorgung Europas durch den Südkaukasus. Die EU steht nun vor der schwierigen Entscheidung zwischen der Verteidigung ihrer Wertvorstellungen und pragmatischen Kompromissen, während eine überzeugende Strategie für den konstruktiven Dialog mit Tiflis fehlt.
02.01.2025
07:32 Uhr

Preistransparenz bei E-Ladesäulen: Kartellamt verweigert Vergleichsportal und lässt E-Auto-Fahrer im Dunkeln

Das Bundeskartellamt hat sich gegen die Einführung einer zentralen Preisvergleichsplattform für E-Ladesäulen entschieden, was Behördenpräsident Andreas Mundt mit der möglichen Gefahr von Preisabsprachen zwischen Anbietern begründet. Während konventionelle Autofahrer von der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe profitieren können, müssen E-Auto-Besitzer weiterhin mühsam verschiedene Apps und Anbieter vergleichen. Die Begründung erscheint besonders widersprüchlich, da Mundt einräumt, dass Mineralölkonzerne ihre Preise schon vor der Einführung der Markttransparenzstelle gegenseitig beobachtet hätten. Die Entscheidung trifft vor allem jene Bürger, die auf E-Mobilität gesetzt haben und macht das ohnehin schon komplizierte Laden von E-Fahrzeugen noch undurchsichtiger. Diese vertane Chance für mehr Transparenz und Wettbewerb wird als weiterer Rückschlag für die Verkehrswende gesehen.
02.01.2025
07:30 Uhr

Deutschlands Pharmaindustrie am Abgrund: Dramatische Lieferengpässe bei Medikamenten verschärfen sich

Die deutsche Pharmaindustrie steckt in einer tiefen Krise, gekennzeichnet durch einen dramatischen Produktionsrückgang von 16 Prozent im Vergleich zu 2018. Explodierende Energiekosten, überbordende Bürokratie und strikte Preisregulierungen der Ampel-Regierung haben zu einer kritischen Auslastung der Produktionsanlagen von nur noch 75 Prozent geführt. Die Abhängigkeit von ausländischen, besonders chinesischen Produzenten nimmt besorgniserregend zu, wobei über 80 Prozent der Vorprodukte für in Deutschland hergestellte Antibiotika aus China stammen. Die Versorgungsengpässe haben sich drastisch verschärft: Während 2020 noch etwa 400 nicht verfügbare Arzneimittel gemeldet wurden, stieg diese Zahl 2023 auf 1.426 Lieferengpässe. Diese Entwicklung gefährdet nicht nur die Versorgungssicherheit der Bevölkerung, sondern auch die wirtschaftliche Unabhängigkeit Deutschlands massiv.
01.01.2025
22:51 Uhr

Weltraum-Schrott terrorisiert afrikanisches Dorf: Halbe Tonne Metall kracht vom Himmel

In einem kleinen Dorf in Kenia ereignete sich ein beunruhigender Vorfall, als ein massiver Metallring mit einem Durchmesser von 2,5 Metern und einem Gewicht von einer halben Tonne vom Himmel stürzte. Die kenianische Raumfahrtagentur vermutet in dem Objekt einen Trennring einer Trägerrakete, der eigentlich beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre hätte verglühen oder in unbewohntem Gebiet landen sollen. Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die zunehmende Problematik des Weltraummülls, während sich die Weltmächte einen Wettlauf ins All liefern und private Raumfahrtunternehmen wie Pilze aus dem Boden schießen. Dass bei dem Vorfall niemand zu Schaden kam, grenzt an ein Wunder, da ein 500 Kilogramm schweres Metallobjekt fatale Folgen hätte haben können. Während die Untersuchungen des Metallrings noch andauern, wird deutlich, dass die internationale Gemeinschaft dringend Lösungen für das wachsende Problem des Weltraummülls finden muss.
01.01.2025
22:21 Uhr

Asiatische Länder führen weltweiten Wirtschaftsoptimismus an - Europa bleibt Schlusslicht

Eine aktuelle Ipsos-Umfrage unter mehr als 23.000 Erwachsenen zeigt einen deutlichen wirtschaftlichen Optimismus in asiatischen Ländern für das Jahr 2025, wobei Indonesien, Malaysia und Indien die Liste der zuversichtlichsten Nationen anführen. Auch China demonstriert trotz Immobilienmarktkrise mit 78% optimistischen Befragten eine bemerkenswerte Zuversicht. In Europa hingegen herrscht Pessimismus vor, wobei sieben der zehn skeptischsten Länder auf dem europäischen Kontinent liegen, was vor allem auf die Folgen der Energiewende und Russland-Sanktionen zurückgeführt wird. Die USA verzeichnen eine positive Trendwende mit einem Anstieg des Optimismus um neun Prozentpunkte auf 54%, während Deutschland, die einstige Wirtschaftslokomotive Europas, unter der Last von Bürokratie und verfehlter Energiepolitik in einer zweijährigen Wirtschaftsflaute steckt. Die Ergebnisse verdeutlichen eine wachsende Kluft zwischen dem pragmatischen Ansatz asiatischer Länder und den ideologisch geprägten Beschränkungen des Westens.
01.01.2025
20:39 Uhr

Volkswagens Kehrtwende: Konzernchef erwacht aus grünem Traum und fordert wirtschaftliche Vernunft

VW-Konzernchef Oliver Blume, bisher Befürworter der grünen Transformation, fordert nun überraschend einen "echten Aufbruch" nach der kommenden Bundestagswahl und einen "neuen deutschen Masterplan". Die Situation bei Volkswagen ist ernst: Bis 2030 sollen 35.000 Arbeitsplätze abgebaut werden, während mehrere Werke von der Schließung bedroht sind. Blume musste seinen Konzern bereits im Dezember als "Sanierungsfall" bezeichnen, während der Konzern mit explodierenden Energiekosten, überbordender Bürokratie und einer ideologiegetriebenen Transformation kämpft. Während die Produktion in Deutschland unter massivem Kostendruck leidet, fließen Millionen-Investitionen ins Ausland - ein deutliches Zeichen für den Attraktivitätsverlust des Industriestandorts Deutschland. Die Kombination aus hohen Energiekosten, ausufernder Bürokratie und ideologiegetriebener Transformationspolitik droht einen der wichtigsten Arbeitgeber des Landes in die Knie zu zwingen.
01.01.2025
13:55 Uhr

Türkei greift nach Macht im Nahen Osten: Energieversorgung für Syrien und Libanon geplant

Die Türkei kündigt an, die Energieversorgung in Syrien und im Libanon sicherstellen zu wollen, was als strategischer Schachzug zur Machterweiterung in der Region gesehen wird. Der türkische Energieminister Alparslan Bayraktar verkündete die Übernahme der maroden Stromversorgung in Syrien, wobei das türkische Unternehmen Karpowership mit schwimmenden Kraftwerken bereits in den Startlöchern steht. Besonders brisant sind die Pläne für neue Öl- und Gaspipelines zwischen der Türkei und Syrien, die unter dem Deckmantel des Wiederaufbaus eine wirtschaftliche Übernahme ermöglichen könnten. Die Ausdehnung des türkischen Engagements auf den Libanon unterstreicht das strategische Kalkül, da die Kontrolle über die Energieversorgung auch politischen Einfluss bedeutet. In Zeiten, in denen der Westen mit innenpolitischen Krisen beschäftigt ist, nutzt die Türkei die Gelegenheit, um ihre Position als Regionalmacht auszubauen.
01.01.2025
13:53 Uhr

Paramount überrascht mit mutiger TV-Serie: "Landman" bricht mit dem Klima-Mainstream

Paramount überrascht mit der neuen TV-Serie "Landman", die einen ungewöhnlich realistischen Blick auf die amerikanische Ölindustrie wirft und sich damit vom aktuellen klimapolitischen Mainstream absetzt. In der Hauptrolle verkörpert Billy Bob Thornton den "Crisis Executive" Tommy Norris und führt die Zuschauer durch die Herausforderungen der Ölindustrie, wobei Themen wie offene Grenzen und mexikanische Drogenkartelle kritisch beleuchtet werden. Die Serie zeichnet sich besonders durch ihre authentische Darstellung der "Blue Collar Worker" aus und zeigt diese als das wahre Rückgrat der amerikanischen Wirtschaft. Dabei entlarvt die Produktion geschickt zweifelhafte Behauptungen der "nachhaltigen" Energielobby, ohne dabei die Ölindustrie zu glorifizieren. Der Erfolg von "Landman" könnte als wichtiges Signal an die Unterhaltungsindustrie verstanden werden, dass es durchaus ein Publikum für bodenständige, realitätsnahe Unterhaltung ohne ideologische Scheuklappen gibt.
01.01.2025
11:35 Uhr

Energiewende vor dem Kollaps? RWE-Chef warnt vor dramatischen Versorgungsengpässen

Die ideologisch getriebene Energiewende der Ampel-Regierung droht Deutschland laut RWE-Chef Markus Krebber in eine gefährliche Versorgungskrise zu stürzen, da die von Wirtschaftsminister Habeck geplanten Kraftwerkskapazitäten nicht ausreichen. Deutschland benötigt nach Krebbers Einschätzung mindestens 15 bis 20 Gigawatt an neuen Kraftwerkskapazitäten, deutlich mehr als die ursprünglich geplanten 12,5 Gigawatt. Ohne schnelle Ausschreibungen für neue Gaskraftwerke könnte der für Nordrhein-Westfalen geplante Kohleausstieg 2030 scheitern, zudem drohen bei sogenannten Dunkelflauten massive Versorgungsengpässe. Die aktuelle Situation zeigt das Scheitern der ideologisch getriebenen Energiewende, wobei Krebber fordert, den Brennstoffmix nicht politisch vorzuschreiben, sondern dies in Verbindung mit dem EU-Emissionshandel dem Markt zu überlassen. Während die Ampel-Koalition an ihrer grünen Agenda festhält, wächst die Gefahr einer ernsthaften Energiekrise.
01.01.2025
11:34 Uhr

Silvester im Dunkeln: Massiver Stromausfall erschüttert Puerto Rico

Ein massiver Stromausfall hat am 31. Dezember Puerto Rico erschüttert, von dem etwa 90 Prozent der 1,5 Millionen Kunden betroffen waren. Auslöser war vermutlich eine Störung in einem Umspannwerk, die zu einer Kettenreaktion führte und mehrere Kraftwerke zum Stillstand brachte. Die Situation verdeutlicht die katastrophalen Zustände der öffentlichen Infrastruktur in dem US-Außengebiet, das sich bis heute nicht von den Verwüstungen des Hurrikans "Maria" aus dem Jahr 2017 erholt hat. Als assoziierter Freistaat bleiben die 3,2 Millionen Einwohner trotz US-Staatsbürgerschaft von wichtigen demokratischen Prozessen ausgeschlossen. Ohne massive Investitionen in das marode Stromnetz dürften sich solche Vorfälle auch in Zukunft wiederholen, was das systematische Versagen der Verwaltung und das Desinteresse der US-amerikanischen Politik an den Bedürfnissen der Inselbewohner symbolisiert.
01.01.2025
11:33 Uhr

Energiepolitische Spannungen: Ukraine stellt Gastransit ein - Slowakei zeigt sich gewappnet

In einem neuen Kapitel der energiepolitischen Spannungen in Osteuropa hat die Slowakei auf den bevorstehenden Gastransit-Stopp durch die Ukraine reagiert und zeigt sich durch vollständig gefüllte nationale Gasspeicher gut vorbereitet. Die Ukraine, seit fast drei Jahren im Krieg mit Russland, hatte bereits früh angekündigt, den auslaufenden Transitvertrag nicht zu verlängern, was besonders die Slowakei vor Herausforderungen stellt. Als Reaktion drohte der slowakische Ministerpräsident Robert Fico mit einer Einstellung der Stromlieferungen an die Ukraine. Der Konflikt verdeutlicht die problematische Abhängigkeit vieler europäischer Staaten von externen Energielieferungen, während die EU-Politik weiterhin auf Energiewende-Konzepte setzt. Die Slowakei scheint mit ihrer vorausschauenden Speicherstrategie einen pragmatischeren Weg zu gehen als viele andere europäische Staaten.
01.01.2025
11:32 Uhr

Mysteriöse Sabotage in der Ostsee: Finnland stoppt russischen Schattentanker nach Kabelschaden

Finnische Behörden haben sieben Besatzungsmitglieder des Öltankers "Eagle S" mit einem Ausreiseverbot belegt, da sie verdächtigt werden, ein wichtiges Unterwasserkabel zwischen Finnland und Estland sabotiert zu haben. Die Ermittler entdeckten eine kilometerlange Schleifspur am Meeresboden, die auf einen vorsätzlichen Sabotageakt am Stromkabel Estlink 2 hindeutet, welcher am ersten Weihnachtstag entdeckt wurde. Der betroffene Tanker gehört zur russischen Schattenflotte, die dem Putin-Regime zur Umgehung westlicher Sanktionen dient. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Attacken auf kritische Infrastruktur in der Ostsee ein, die von Sicherheitsexperten als Muster hybrider Kriegsführung interpretiert wird. Die finnischen Behörden haben den Tanker, der seine Fahrt in St. Petersburg begann, gestoppt, in finnische Gewässer eskortiert und beschlagnahmt.
01.01.2025
11:30 Uhr

US-Militär intensiviert Vergeltungsschläge: Erneute Angriffe auf Huthi-Stellungen im Jemen

Die USA haben ihre militärische Offensive gegen die vom Iran unterstützte Huthi-Miliz im Jemen mit gezielten Angriffen auf strategische Positionen in der Hauptstadt Sanaa fortgesetzt. Das US-Zentralkommando meldete die erfolgreiche Zerstörung von sieben Marschflugkörpern und mehreren Kampfdrohnen der Huthi-Miliz, die für Angriffe auf Schiffe im Roten Meer vorgesehen waren. Die Huthi-Rebellen, die als verlängerter Arm des iranischen Regimes agieren und weite Teile des Jemen kontrollieren, haben seit Beginn des Gaza-Konflikts ihre Angriffe auf internationale Schifffahrtsrouten verstärkt. Während die Huthi-Führung von einer "amerikanischen Aggression" spricht, betont das US-Militär die Präzision der Angriffe ohne eigene Verluste. Eine Deeskalation scheint unwahrscheinlich, solange der Iran seine Stellvertreter weiterhin zur Destabilisierung der Region einsetzt.
01.01.2025
11:29 Uhr

Energieversorgung in Gefahr: Ukraine dreht Russland den Gashahn zu

Die Ukraine hat zum Jahresbeginn 2025 den Transit russischen Erdgases durch ihr Territorium eingestellt, was erhebliche Auswirkungen auf die europäische Energieversorgung haben könnte. Die Slowakei reagierte besonders scharf auf diese Entwicklung, wobei Ministerpräsident Robert Fico mit der Einstellung von Stromlieferungen an die Ukraine drohte. Gazprom bestätigte, dass seit 6:00 Uhr MEZ keine Durchleitung mehr möglich sei, da der 2019 geschlossene Transitvertrag ausgelaufen ist und die Ukraine Verhandlungen über eine Verlängerung abgelehnt habe. Die Situation wirft ein Schlaglicht auf die energiepolitischen Versäumnisse der vergangenen Jahre und die Risiken einer zu starken Abhängigkeit von einzelnen Transitrouten. Experten warnen vor möglichen Turbulenzen auf dem europäischen Energiemarkt, besonders im Hinblick auf die winterliche Jahreszeit.
01.01.2025
10:12 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland 2025: Zwischen Absturz und verzweifelter Hoffnung

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer kritischen Phase, geprägt von überbordender Bürokratie, hohen Energiekosten und einer als verfehlt wahrgenommenen Klimapolitik, während führende Wirtschaftslenker zunehmend Produktionsstandorte ins Ausland verlagern. Die digitale Transformation, die als potentieller Rettungsanker gilt, wird durch deutsche Regulierungswut und schleppenden Netzausbau behindert, während innovative Start-ups im Dickicht aus Vorschriften und Auflagen zu ersticken drohen. Der dringend notwendige Bürokratieabbau bleibt ein politisches Lippenbekenntnis, während sich die Regierung anderen Themen widmet und echte Wirtschaftsreformen aufschiebt. Positive Signale kommen lediglich aus der traditionellen Industrie, die trotz aller Widrigkeiten an deutschen Standorten festhält. Ohne eine grundlegende Kehrtwende in der Wirtschafts- und Energiepolitik, massiven Bürokratieabbau und ein klares Bekenntnis zum Industriestandort droht Deutschland der Abstieg zur europäischen Mittelmacht.
31.12.2024
13:32 Uhr

Energiewende im Chaos: Gasverbrauch steigt trotz Klimahysterie deutlich an

Aktuelle Zahlen der Bundesnetzagentur zeigen einen überraschenden Anstieg des Gasverbrauchs in Deutschland während der Heizperiode von Oktober bis Dezember, mit einem Plus von 5,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders die Industrie verzeichnet mit über neun Prozent einen massiven Anstieg, während Haushalte und Gewerbe einen moderaten Zuwachs von 1,9 Prozent aufweisen. Die durchschnittliche Temperatur lag in der ersten Winterhälfte mit 6,5 Grad um 0,6 Grad unter dem Vorjahreswert, was den erhöhten Verbrauch teilweise erklärt. Trotz gut gefüllter Gasspeicher mit einem Stand von etwa 80 Prozent zeigt der Vergleich mit den Jahren vor der Energiekrise einen um 9,7 Prozent niedrigeren Gesamtverbrauch, der durch Produktionseinschränkungen und massive Kostensteigerungen erreicht wurde. Die steigenden Verbrauchszahlen verdeutlichen die Diskrepanz zwischen politischen Klimazielen und der wirtschaftlichen Realität einer verlässlichen und bezahlbaren Energieversorgung.
31.12.2024
11:37 Uhr

Israels Militär warnt Huthi-Rebellen vor weiteren Angriffen - "Gleiches Schicksal wie Hamas droht"

Die angespannte Lage im Nahen Osten verschärft sich weiter, während Israel sowohl gegen die Hamas im Gazastreifen kämpft als auch mit Raketenangriffen der vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen aus dem Jemen konfrontiert wird. In der Silvesternacht musste die israelische Luftabwehr erneut eine aus dem Jemen abgefeuerte Rakete abfangen, wobei ein größeres Fragment nahe Jerusalem einschlug. Israels UN-Botschafter Danny Danon warnte die Huthi-Milizen vor dem UN-Sicherheitsrat in New York, dass ihnen bei weiteren Angriffen ein ähnliches Schicksal wie der Hamas drohe. Parallel vermeldet das israelische Militär bedeutende Erfolge im Kampf gegen die Hamas, darunter die Aufdeckung einer Hamas-Kommandozentrale im Kamal-Adwan-Krankenhaus in Beit Lahia und die Festnahme von über 240 Terroristen. Besonders verwerflich erscheint dabei der Missbrauch medizinischer Einrichtungen durch die Hamas, wie Filmmaterial vom Indonesischen Krankenhaus belegt, wo Terroristen in unmittelbarer Nähe Sprengstoff platzierten.
31.12.2024
11:34 Uhr

Arbeitsmarkt-Desaster: Ampel-Politik treibt Arbeitslosigkeit in Sachsen auf Rekordhöhe

Die wirtschaftlichen Folgen der Ampel-Politik werden auf dem sächsischen Arbeitsmarkt zunehmend spürbar, wobei für 2025 ein Anstieg um 16.500 auf insgesamt 155.000 Arbeitslose prognostiziert wird. Als Hauptgründe werden die durch die Energiewende verursachten hohen Strompreise sowie die Inflation genannt, die zu Kaufzurückhaltung und folglich zu Stellenabbau in Unternehmen führen. Besonders die Baubranche und Automobilindustrie sind von einem gefährlichen Dominoeffekt betroffen, während die Jugendarbeitslosigkeit bereits um 12 Prozent auf 13.500 Menschen unter 25 Jahren gestiegen ist. Der demografische Wandel mildert die Situation zwar etwas ab, dennoch wird eine Kehrtwende zu einer vernunftbasierten Wirtschaftspolitik als dringend notwendig erachtet. In einigen Regionen drohen wieder zweistellige Arbeitslosenquoten, was als besorgniserregendes Signal für die wirtschaftliche Entwicklung gewertet wird.
31.12.2024
11:33 Uhr

Doppelter Angriff auf Musk: Scholz und Habeck warnen in Neujahrsansprachen vor "Demokratiegefährdung"

Bundeskanzler Olaf Scholz und Vizekanzler Robert Habeck haben in ihren Neujahrsansprachen deutliche Kritik an Elon Musk geübt, nachdem dieser öffentlich die AfD als einzige Rettung für Deutschland bezeichnet hatte. Scholz betonte, dass nicht die Inhaber sozialer Medien über Deutschlands Zukunft entscheiden würden, während Habeck vor Musks "ungebändigter Kommunikationsmacht" warnte und ihm vorwarf, Europa gezielt schwächen zu wollen. Die Kritik erscheint besonders pikant, da sich deutsche Regierungsmitglieder selbst regelmäßig in US-Wahlkämpfe einmischen, wie etwa Habecks jüngste Unterstützung für Kamala Harris in Washington zeigt. Die konzertierte Attacke auf den Tesla-Gründer könnte als Versuch gewertet werden, von eigenen wirtschaftspolitischen Misserfolgen abzulenken, während Deutschland unter der Ampelkoalition in die Rezession schlittert. Bei den kommenden Wahlen werden die Bürger selbst entscheiden können, ob sie der Einschätzung eines erfolgreichen Unternehmers oder einer Regierung mehr vertrauen, deren Politik Deutschland an den Rand des wirtschaftlichen Abgrunds geführt hat.
31.12.2024
11:31 Uhr

Energiewende: RWE-Chef erteilt Atomkraft-Comeback deutliche Absage

RWE-Chef Markus Krebber hat sich deutlich gegen eine Rückkehr zur Atomkraft ausgesprochen und steht damit im Gegensatz zu den Forderungen der Union. Ein Neustart bestehender Anlagen würde nicht nur langwierige Genehmigungsverfahren und massive Investitionen erfordern, sondern auch den zeitaufwändigen Aufbau qualifizierter Betriebsmannschaften. Beim Neubau von Atomkraftwerken warnt Krebber vor Bauzeiten von mindestens zehn Jahren und Investitionen im zweistelligen Milliardenbereich, die ohne staatliche Risikoübernahme nicht realisierbar seien. Die Diskussion offenbart die tiefen Gräben in der deutschen Energiepolitik, wobei Bundeswirtschaftsminister Habeck den Atomausstieg verteidigt, während Bayerns Ministerpräsident Söder darin ein fatales Signal für den Wirtschaftsstandort sieht. Zum Thema Stromimporte zeigt sich Krebber pragmatisch und betont, dass der gelegentliche Import von französischem Atomstrom Teil des normalen europäischen Energieaustauschs sei.
31.12.2024
11:14 Uhr

Energiewende in der Sackgasse: RWE-Chef warnt vor drohenden Versorgungsengpässen

Die Energiewende der Ampelregierung steht zunehmend in der Kritik, wobei RWE-Chef Markus Krebber vor drohenden Stromengpässen während sogenannter Dunkelflauten warnt. Ein drastischer Preissprung auf über 900 Euro je Megawattstunde am 12. Dezember, verursacht durch eine wetterbedingte Dunkelflaute, verdeutlicht die Instabilität der Stromversorgung. Der RWE-Chef fordert einen schnelleren Ausbau von Netzen, Speichern und Backup-Kraftwerken, da die bisherigen Maßnahmen der Regierung unzureichend erscheinen. Besonders kritisch ist die Situation für die Industrie, die bei Engpässen ihre Stromnachfrage reduzieren soll, was weitreichende wirtschaftliche Folgen haben könnte. Obwohl die derzeit schwache Stromnachfrage die Kosten möglicherweise stabilisieren könnte, zeigt die Situation die Problematik der überhasteten Energiewende, die ohne pragmatischen Ansatz Deutschlands Position als Industriestandort gefährdet.
30.12.2024
23:43 Uhr

Ampel in der Defensive: SPD erwägt massive Aufrüstung angesichts drohender Trump-Präsidentschaft

Die SPD zeigt sich angesichts einer möglichen Trump-Präsidentschaft offen für eine deutliche Erhöhung der Verteidigungsausgaben, wie SPD-Politiker Matthias Miersch in einem Interview mit dem Handelsblatt erklärt. Während die Bundesregierung bereits mit der Erfüllung des NATO-Zwei-Prozent-Ziels ringt, könnte dies nach Mierschs Einschätzung erst der Anfang sein, da eine Trump-Rückkehr Europa zu verstärkten Verteidigungsanstrengungen zwingen würde. Zur Frage deutscher Truppenpräsenz in der Ukraine äußerte sich Miersch zurückhaltend und schloss einen Einsatz zur Überwachung eines möglichen Waffenstillstands derzeit aus. In der Energiepolitik hält die Ampelkoalition trotz Kritik am Ausbau erneuerbarer Energien fest. Die Äußerungen offenbaren die Orientierungslosigkeit der Ampelkoalition in außen- und sicherheitspolitischen Fragen, während ein kohärentes Finanzierungskonzept für die erhöhten Verteidigungsausgaben fehlt.
30.12.2024
18:33 Uhr

Düstere Prognose: Arbeitsmarkt-Krise verschärft sich 2025 - Ampel-Politik zeigt verheerende Wirkung

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland verschlechtert sich weiter, wobei das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) für 2025 eine weitere Verschärfung der Arbeitsmarkt-Situation vorhersagt. Das IAB-Arbeitsmarktbarometer ist im Dezember auf den niedrigsten Stand seit der Corona-Pandemie gefallen und erreicht nur noch 99,2 Punkte. Besonders besorgniserregend ist die zunehmende Spaltung des Arbeitsmarktes, bei der der produktive Wirtschaftskern unter Druck gerät, während staatlich geförderte Sektoren noch Zuwächse verzeichnen. Vor allem kleinere Betriebe müssen Stellen abbauen, während große Konzerne die steigenden Kosten noch bewältigen können. Die Kombination aus hohen Energiekosten, zunehmender Bürokratie und einer als verfehlt kritisierten Migrationspolitik führt dazu, dass Deutschland im internationalen Wettbewerb zunehmend an Boden verliert.
30.12.2024
18:28 Uhr

EU in der Energiekrise: Slowakischer Ministerpräsident warnt vor fatalen Folgen der Ukraine-Politik

Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico warnt in einem dringenden Appell an EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen vor den verheerenden wirtschaftlichen Folgen einer möglichen Einstellung des russischen Gastransits durch die Ukraine. Die von Präsident Selenskyj geplante Transitblockade könnte europäische Haushalte und Unternehmen mit zusätzlichen Kosten von bis zu 120 Milliarden Euro pro Jahr belasten, während Russland mit nur etwa 2 Milliarden Euro Schaden davonkäme. Einen fragwürdigen Vorschlag Selenskyjs, wonach die Slowakei den Gastransit ermöglichen, aber bis Kriegsende nicht an Russland zahlen müsse, lehnt Fico als "ungewöhnlich und dumm" ab. Die EU-Kommission ignoriert bisher weitgehend diese Warnungen und setzt ihre ideologisch getriebene Anti-Russland-Politik fort, während den europäischen Bürgern massive Kostensteigerungen drohen. Diese realitätsferne Politik, die wirtschaftliche Vernunft dem ideologischen Zeitgeist opfert, führt Europa immer tiefer in die Krise.
30.12.2024
18:26 Uhr

Rohstoffmärkte vor turbulenten Zeiten: Kaffeepreise könnten 2025 dramatisch steigen

Die globalen Rohstoffmärkte stehen vor einem turbulenten Jahr 2025, wobei sich besonders am Kaffeemarkt eine beispiellose Versorgungskrise abzeichnet. Zum fünften Mal in Folge könnte der weltweite Kaffeekonsum die Produktion übersteigen, während die Hauptproduzenten Brasilien und Vietnam mit erheblichen Ernteausfällen kämpfen, was die Preise für Arabica-Bohnen von derzeit 350 auf bis zu 500 Cent pro Pfund treiben könnte. Das Ölkartell OPEC+ steht unter Druck, da das erwartete globale Nachfragewachstum 2025 vollständig von Nicht-OPEC-Ländern gedeckt werden könnte. Der globale Kohleverbrauch erreichte 2024 ein Rekordhoch, wobei besonders China mit einem Verbrauch von 30% mehr als der Rest der Welt hervortritt. Auch andere Rohstoffmärkte zeigen kritische Entwicklungen: Während der Kakaomarkt Rekordpreise verzeichnet, droht beim Eisenerz erstmals seit Jahren ein Überangebot.
30.12.2024
18:06 Uhr

Energiewende-Desaster: Deutschland versinkt im Strom-Import-Chaos

Deutschland musste auch 2024 aufgrund der Energiepolitik der Ampel-Regierung massiv Strom importieren, was zu einem Defizit von 2,3 Milliarden Euro führte. Während 77.000 Gigawattstunden für 5,3 Milliarden Euro importiert wurden, konnten nur 48.000 Gigawattstunden für drei Milliarden Euro exportiert werden. An besonders sonnigen und windigen Tagen muss Deutschland paradoxerweise überschüssigen Strom zu negativen Preisen ins Ausland abgeben. Die internationale Kritik an der deutschen Energiepolitik wird dabei zunehmend lauter, wie die scharfe Kritik der schwedischen Energieministerin nach der Dunkelflaute im Dezember zeigt. Seit der Abschaltung der letzten Kernkraftwerke im April 2023 hat sich Deutschland von einer Stromexportnation zu einem importabhängigen Land entwickelt, was nicht nur die Versorgungssicherheit gefährdet, sondern auch die Strompreise in die Höhe treibt.
30.12.2024
16:10 Uhr

Alarmierende Entwicklung: Mutmaßliche russische Spione planten Anschläge auf militärische Infrastruktur

Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen drei Deutschrussen erhoben, die als mutmaßliche russische Spione Anschläge auf militärische Infrastruktur in Deutschland geplant haben sollen. Der Hauptverdächtige Dieter S., der zwischen 2014 und 2016 bereits auf Seiten prorussischer Separatisten in der Ostukraine kämpfte, plante ab Oktober 2023 gemeinsam mit einem russischen Geheimdienstmitarbeiter konkrete Sabotageaktionen. Die Vorbereitungen umfassten Sprengstoff- und Brandanschläge auf militärische Einrichtungen sowie Sabotageakte gegen Bahnstrecken, wobei in Bayern bereits US-Militäreinrichtungen, ein Verladebahnhof und eine Werkzeugfirma ausgespäht wurden. Fotos und Videos dieser potenziellen Anschlagsziele wurden direkt an russische Geheimdienste übermittelt. Mitte April konnten zwei der Verdächtigen festgenommen werden, wobei sich der Hauptverdächtige weiterhin in Untersuchungshaft befindet und sich neben geheimdienstlicher Agententätigkeit auch wegen der Verabredung zum Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion sowie zur Brandstiftung verantworten muss.
30.12.2024
13:50 Uhr

Energiepolitische Zeitenwende: Ukraine stoppt russischen Gastransit - EU gibt sich gelassen

Die Ukraine hat angekündigt, den Transitvertrag für russisches Gas durch ihr Territorium zum Jahresende 2023 auslaufen zu lassen, wobei Präsident Selenskyj betont, Russland keine weiteren Milliardeneinnahmen ermöglichen zu wollen. Während sich die EU-Kommission gelassen zeigt und auf alternative Versorgungsquellen verweist, sprechen die Zahlen eine andere Sprache: Noch immer stammen 15 Prozent der EU-Gasimporte aus Russland, wobei besonders Länder wie Österreich, die Slowakei und Ungarn stark von russischen Lieferungen abhängig sind. Die östlichen EU-Partner, allen voran Ungarn und die Slowakei, reagieren kritisch auf diese Entwicklung, während die Energiekrise besonders die deutsche Industrie vor große Herausforderungen stellt. Die Realität könnte sich dabei deutlich härter gestalten als die optimistischen Prognosen aus Brüssel vermuten lassen, was sowohl Bürger als auch Wirtschaft vor herausfordernde Zeiten stellt.
30.12.2024
11:36 Uhr

SPD-Chef Klingbeil entfacht Sturm der Entrüstung mit Putin-Musk-Vergleich

SPD-Chef Lars Klingbeil hat mit einem kontroversen Vergleich zwischen Elon Musk und Wladimir Putin für Aufsehen gesorgt, indem er beiden vorwarf, die deutschen Wahlen beeinflussen und die AfD unterstützen zu wollen. In einem Interview mit den Funke-Medien kritisierte er zudem FDP-Chef Christian Lindner für dessen vermeintliche Anbiederung an Musk und forderte strengere rechtliche Instrumente gegen Fake News sowie eine stärkere Regulierung von Internet-Plattformen. Seine Äußerungen werden als Versuch gewertet, unliebsame Kritiker zum Schweigen zu bringen und den schwindenden Einfluss etablierter politischer Kräfte auf die öffentliche Meinungsbildung zu kompensieren. Dabei übersieht Klingbeil die eigentlichen Herausforderungen für die Demokratie wie bürgerferne Politik, steigende Lebenshaltungskosten und die Auswirkungen der Energiewende auf den Wirtschaftsstandort. Statt erfolgreiche Unternehmer zu diskreditieren, sollte sich die SPD-Führung wieder verstärkt den tatsächlichen Sorgen der Bürger widmen.
30.12.2024
11:33 Uhr

Russische "Schattenflotte" unter Verdacht: Mysteriöse Schleifspur am Ostseegrund entdeckt

Finnische Ermittler haben eine verdächtige, kilometerlange Schleifspur am Ostseegrund entdeckt, die möglicherweise mit dem Ausfall der Stromverbindung Estlink2 zwischen Finnland und Estland zusammenhängt. Im Fokus der Untersuchungen steht der Öltanker "Eagle S" aus der russischen Schattenflotte, der seinen Anker mutmaßlich absichtlich am Meeresboden entlang geschleift haben könnte. Der Vorfall an Weihnachten reiht sich in eine Serie von Störungen an kritischer Infrastruktur in der Ostsee ein, bei der auch mehrere Kommunikationskabel betroffen waren. Die finnischen Behörden führen aktuell unter schwierigen Wetterbedingungen technische Untersuchungen am verdächtigen Tanker durch und befragen die Besatzung. Die Ermittlungen befinden sich noch in einem frühen Stadium, doch die Vorfälle verdeutlichen die Notwendigkeit verstärkter Sicherheitsmaßnahmen für kritische Infrastruktur in der Ostsee.
30.12.2024
11:20 Uhr

Bürokratie-Tsunami 2025: Neue Gesetze überrollen deutsche Unternehmer

Deutsche Unternehmer sehen sich 2025 mit einer Welle neuer bürokratischer Belastungen konfrontiert, während die Ampel-Regierung paradoxerweise von Entbürokratisierung spricht. Die Mehrbelastungen umfassen steigende Energiepreise, einen erhöhten Mindestlohn und höhere Postversandkosten, zusätzlich wird die verpflichtende Einführung von E-Rechnungen für viele Unternehmen kostspielige Investitionen in Software und Schulungen bedeuten. Zwar werden einige bürokratische Erleichterungen wie kürzere Aufbewahrungsfristen in Aussicht gestellt, diese erscheinen jedoch angesichts der massiven Mehrbelastungen als unzureichend. Experten empfehlen Unternehmern, sich frühzeitig auf die kommenden Änderungen einzustellen und ihre Kalkulationen für 2025 entsprechend anzupassen. Während andere Industrienationen ihre Unternehmen entlasten, setzt Deutschland seinen Weg der Überregulierung fort, was langfristig schwerwiegende Folgen für die Wirtschaft haben könnte.
30.12.2024
11:19 Uhr

Paradigmenwechsel in der Industrie: Das Ende der Just-in-Time-Ära eingeläutet

Die einst als fortschrittlich geltende Just-in-Time-Produktion entwickelt sich zunehmend zum Risikofaktor für deutsche Unternehmen, was besonders durch Ereignisse wie die Havarie der "Ever Given" im Suezkanal 2021 deutlich wurde. Als Reaktion darauf vollzieht sich aktuell eine bemerkenswerte Rückkehr zur traditionellen Lagerhaltung, da die vermeintlichen Kosteneinsparungen durch minimierte Lagerbestände sich als trügerisch erweisen. Moderne Technologien wie Automatisierung und künstliche Intelligenz revolutionieren dabei die Lagerhaltung und machen sie effizienter als je zuvor. In einer Welt zunehmender geopolitischer Spannungen wird die Fähigkeit zur autonomen Produktion zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil, wobei die Rückkehr zur Lagerhaltung nicht nur einen wirtschaftlichen Paradigmenwechsel markiert, sondern auch eine Abkehr von der naiven Globalisierungsgläubigkeit der vergangenen Jahrzehnte bedeutet.
30.12.2024
11:14 Uhr

Moskau setzt Moldau unter Druck: Gazprom stoppt Gaslieferungen zum Jahreswechsel

Der russische Energiekonzern Gazprom hat angekündigt, die Gaslieferungen nach Moldau zum 1. Januar 2025 vollständig einzustellen, was das Land mitten im Winter und während eines bereits bestehenden Energie-Notstands trifft. Während Gazprom ausstehende Zahlungen in Höhe von 709 Millionen Dollar als Grund anführt, beziffert die moldauische Regierung die tatsächlichen Schulden auf nur 8,6 Millionen Dollar und erwägt rechtliche Schritte. Die Situation ist besonders kritisch, da Moldau jährlich etwa zwei Milliarden Kubikmeter russisches Gas bezieht, das hauptsächlich zur Stromerzeugung im Kraftwerk Cuciurgan verwendet wird und 70 Prozent des moldauischen Gesamtbedarfs deckt. Die Regierung hat bereits drastische Sparmaßnahmen angekündigt, darunter eine Reduzierung des Stromverbrauchs um mindestens ein Drittel ab Januar. Erschwerend kommt hinzu, dass die geplante Integration in das europäische Stromnetz noch nicht abgeschlossen ist und die dringend benötigte Hochspannungsleitung nach Rumänien noch fehlt.
30.12.2024
09:28 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland vor dem Kollaps: Massenabwanderung von Unternehmen droht

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer kritischen Lage, während zahlreiche Unternehmen eine Verlagerung ihrer Produktion ins Ausland erwägen oder bereits umsetzen. Besonders der Mittelstand und energieintensive Branchen wie Maschinenbau, Chemie und Metallverarbeitung leiden unter den hohen Energiepreisen und der bürokratischen Belastung. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer prognostiziert für 2025 bereits das dritte Jahr in Folge ein Nullwachstum - eine historisch einmalige Situation in der Geschichte der Bundesrepublik. Wirtschaftsverbände warnen vor einem drohenden Dominoeffekt, der durch die Abwanderung von Unternehmen ausgelöst werden und auch den Einzelhandel sowie die Dienstleistungsbranche in Mitleidenschaft ziehen könnte. Um den Wirtschaftsstandort Deutschland zu retten, fordern Experten dringende Maßnahmen wie Entbürokratisierung, wettbewerbsfähige Energiepreise und eine Reform der Unternehmenssteuern.
30.12.2024
09:27 Uhr

Dynamische Strompreise: Neue Regelung begünstigt die Wohlhabenden - Normalverdiener schauen in die Röhre

Ab 2025 führt die Bundesregierung dynamische Stromtarife ein, die sich an Börsenpreisen orientieren, wobei diese Regelung hauptsächlich wohlhabenden Haushalten mit teuren Elektrogeräten zugutekommt. Lediglich 1,5 Prozent der deutschen Stromzähler sind technisch für diese Tarife ausgerüstet, was Deutschlands Rückstand in der Digitalisierung verdeutlicht. Bei einer "Dunkelflaute" am 12. Dezember stiegen die Strompreise bereits auf bis zu 1 Euro pro Kilowattstunde - ein für viele Haushalte unbezahlbarer Preis. Nach 25 Jahren EEG-Förderung und massiven Subventionen für erneuerbare Energien mangelt es weiterhin an der nötigen Infrastruktur und Speichermöglichkeiten. Die aktuelle Politik schafft damit ein Zwei-Klassen-System bei der Energieversorgung, das die soziale Ungleichheit weiter verstärkt.
30.12.2024
09:20 Uhr

Wirtschafts-Schock: Deutsche Mittelständler erwarten düsteres Jahr 2025

Eine aktuelle Umfrage des Bundesverbandes der mittelständischen Wirtschaft (BVMW) prognostiziert ein düsteres Wirtschaftsjahr 2025, wobei 80 Prozent der befragten Mittelständler mit einem beschleunigten Schrumpfen der deutschen Wirtschaft rechnen. Bereits 2024 verzeichneten 40 Prozent der Unternehmen Umsatzeinbußen, während ebenso viele Betriebe ihre Investitionen im kommenden Jahr zurückfahren wollen. Besonders alarmierend ist, dass 62 Prozent der mittelständischen Betriebe befürchten, ihre Ausbildungsplätze 2025 nicht besetzen zu können. Der BVMW-Chefsvolkswirt Hans-Jürgen Völz fordert dringend notwendige Reformen in allen Bereichen, von der Sozialversicherung über Bürokratieabbau bis zur Energiepolitik. Die 3,5 Millionen mittelständischen Unternehmen benötigen laut Experten dringend politische Unterstützung, um einen weiteren wirtschaftlichen Niedergang zu verhindern.
30.12.2024
07:57 Uhr

Slowakischer Verteidigungsminister fordert Gebietsabtretungen: Ein gefährlicher Schlag gegen die Ukraine

Der slowakische Verteidigungsminister Robert Kalinak hat in einem Interview mit dem Fernsehsender TA3 die Ukraine aufgefordert, Teile ihres Territoriums aufzugeben und sich der geopolitischen Realität ihrer Lage zu Russland zu stellen. Die Spannungen zwischen beiden Ländern verschärften sich zusätzlich durch die Ankündigung Kiews, den Transit russischen Gases einzustellen, worauf die Slowakei mit der Drohung reagierte, Stromlieferungen an die Ukraine zu kappen. Die Situation wurde durch den kürzlichen Besuch des slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico bei Wladimir Putin in Moskau weiter verschärft, was der ukrainische Präsident Selenskyj als direkten Auftrag aus dem Kreml interpretierte. Die Entwicklung zeigt die zunehmende Spaltung in der europäischen Ukraine-Politik, wobei sich die Slowakei als EU- und NATO-Mitglied offen gegen die bisherige westliche Konsenshaltung stellt. Diese Situation könnte der Beginn einer größeren Debatte über die langfristige Strategie des Westens im Ukraine-Konflikt sein.
29.12.2024
22:10 Uhr

Ukraine löst sich von russischer Energieabhängigkeit: Erste US-Gaslieferung markiert historischen Wendepunkt

Die Ukraine hat einen bedeutenden Schritt in Richtung energiepolitischer Unabhängigkeit gemacht, indem sie ihre erste Flüssiggaslieferung aus den USA erhielt, die am 27. Dezember über ein griechisches Terminal im Mittelmeer erfolgte. Der größte private Energiekonzern der Ukraine, DTEK, führte diese wegweisende Transaktion durch, die etwa 45.000 Tonnen LNG umfasste. Diese Entwicklung markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Abkehr von russischen Energieimporten, wobei der bestehende Transitvertrag mit Russland zum Jahresende ausläuft und nicht verlängert werden soll. DTEK hat bereits langfristige Verträge mit amerikanischen Lieferanten abgeschlossen, die Gaslieferungen bis Ende 2026 und darüber hinaus sicherstellen. Die Neuordnung der Energiebeziehungen zeigt eine deutliche Verschiebung der geopolitischen Machtverhältnisse, bei der die USA sich als verlässlicher Partner für die europäische Energiesicherheit positionieren, während Russland seinen Einfluss verliert.
29.12.2024
22:08 Uhr

Energiekrise im Iran: Mullahs steuern das Land in den Abgrund

Der Iran befindet sich trotz enormer Öl- und Gasvorkommen in einer schweren Energiekrise, die das Land an den Rand des wirtschaftlichen Zusammenbruchs bringt. Statt in die marode Infrastruktur zu investieren, flossen Milliarden in außenpolitische Projekte wie die Unterstützung des Assad-Regimes in Syrien. Die Folgen für die Bevölkerung sind dramatisch: Ungeplante Stromabschaltungen legen das öffentliche Leben lahm, während die Regierung die Energieversorgung der Kraftwerke zugunsten der Privathaushalte kappt. Trotz der zweitgrößten Erdgasvorkommen weltweit wurde ein überdimensioniertes Gasleitungsnetz aufgebaut, das die Industrie vernachlässigt. Während die Landeswährung auf ein historisches Tief fällt und der Unmut in der Bevölkerung wächst, sitzt die islamistische Führung auf einem Pulverfass und scheint keine Lösung für die selbstverschuldete Krise zu haben.
29.12.2024
22:01 Uhr

Russische Schattenflotte unter Verdacht: Kilometerlange Zerstörungsspur in der Ostsee entdeckt

Finnische Ermittler haben eine beunruhigende Entdeckung in der Ostsee gemacht: Eine kilometerlange Schleifspur am Meeresboden deutet auf eine mögliche vorsätzliche Beschädigung der Unterwasser-Stromleitung Estlink2 hin. Im Fokus der Ermittlungen steht der Öltanker "Eagle S", der zur russischen Schattenflotte gehören soll und möglicherweise seinen Anker absichtlich über den Meeresboden geschleift hat, um die Stromverbindung zwischen Finnland und Estland zu sabotieren. Ermittler Sami Paila bestätigte die Entdeckung einer Schleifspur von "Dutzenden Kilometern", wobei neben der beschädigten Stromleitung auch Störungen an mehreren Kommunikationskabeln festgestellt wurden. Die finnischen Behörden untersuchen derzeit das festgesetzte Schiff und befragen die Besatzung, werden dabei jedoch durch schlechte Wetterbedingungen behindert. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Angriffen auf kritische Infrastruktur in europäischen Gewässern ein und verdeutlicht die Notwendigkeit eines besseren Schutzes dieser Anlagen.
28.12.2024
19:24 Uhr

Gigantomanie in der Lausitz: Ampel verbrennt 160 Millionen Euro für monströse Windkraft-Experimente

In der Lausitz plant die Bundesregierung den Bau von gigantischen Windkraftanlagen mit einer Höhe von 365 Metern, wofür die staatliche Beventum GmbH den Zuschlag erhalten hat. Für das Projekt Windpark Klettwitz 2030 werden insgesamt 160 Millionen Euro an Steuergeldern in Form von Fördermitteln und Darlehen bereitgestellt, wobei allein das erste Windrad 25 Millionen Euro kosten soll. Die enge Verbindung zur Grünen-Parteiführung durch die Aufsichtsratsposition der Grünen-Vorsitzenden Franziska Brantner bei der SPRIND GmbH wirft Fragen nach möglichen Interessenkonflikten auf. Der Bundesverband Windenergie äußert deutliche Kritik am Projekt und betont, dass größere Anlagen nicht automatisch effizienter seien und die Anlagenhöhe standortspezifisch optimiert werden müsse. Experten zweifeln den Nutzen des Prestigeprojekts an, während bis 2030 nicht weniger als 1.000 solcher Höhenwindräder entstehen sollen.
28.12.2024
19:22 Uhr

Sabotage in der Ostsee? Finnland beschlagnahmt russischen Tanker nach mysteriöser Kabelzerstörung

Die finnische Polizei hat den Öltanker "Eagle S" beschlagnahmt, der im Verdacht steht, das wichtige Unterwasserkabel Estlink 2 zwischen Finnland und Estland beschädigt zu haben. Das Schiff wird der russischen "Schattenflotte" zugerechnet, mit der Moskau westliche Sanktionen umgeht. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Beschädigungen an Unterwasser-Infrastruktur ein, erst kürzlich wurden zwei weitere Telekommunikationskabel in der Ostsee beschädigt. Die finnischen Behörden ermitteln wegen schwerer Sabotage und haben den Tanker in den Hafen von Kilpilahti eskortiert, wo der Verdacht untersucht wird, dass der Schiffsanker das Kabel beschädigt haben könnte. Die Häufung solcher Vorfälle in strategisch wichtigen Gewässern wird als mögliche koordinierte Strategie zur Schwächung kritischer westlicher Infrastruktur gesehen, während Experten vor der zunehmenden Verwundbarkeit der europäischen Kommunikations- und Energieinfrastruktur warnen.
28.12.2024
19:21 Uhr

Russland dreht Moldau den Gashahn zu - Energiekrise in Osteuropa spitzt sich zu

Der russische Energiekonzern Gazprom hat angekündigt, seine Gaslieferungen nach Moldau zum 1. Januar 2025 vollständig einzustellen, wobei als offizieller Grund ausstehende Schulden und Vertragsverletzungen genannt werden. Die Situation ist für Moldau besonders kritisch, da das Land stark von russischen Energielieferungen abhängig ist und das mit russischem Gas betriebene Kraftwerk Cuciurgan in Transnistrien etwa 70 Prozent des moldauischen Strombedarfs deckt. Als Reaktion auf die drohende Energiekrise hat die moldauische Regierung bereits einen 60-tägigen Notstand ausgerufen. Die Lage wird zusätzlich durch die Ankündigung der Ukraine verschärft, den Transitvertrag für russisches Gas nicht zu verlängern. Diese Entwicklung verdeutlicht erneut, wie Russland seine Rohstoffmacht als politisches Druckmittel einsetzt und unterstreicht die Bedeutung einer diversifizierten Energieversorgung.
28.12.2024
14:37 Uhr

Umweltkatastrophe vor der Krim: Russische Öltanker zerbrechen - Tausende Tonnen Öl bedrohen das Schwarze Meer

Vor der Krim hat sich Mitte Dezember ein schweres Tankerunglück zu einer ernsten Umweltkatastrophe entwickelt, als zwei russische Öltanker in einen heftigen Sturm gerieten und die "Wolgoneft-212" dabei in zwei Teile zerbrach. Bei dem Unglück kam ein Besatzungsmitglied ums Leben, während 26 weitere gerettet werden konnten. Von den ursprünglich 9.200 Tonnen transportierten Öls könnten nach Behördenangaben etwa 4.000 Tonnen ins Meer gelangt sein, was zu widersprüchlichen Aussagen der russischen Behörden führt - während das Verkehrsministerium Entwarnung gibt, warnen andere Stellen vor der weiterhin kritischen Lage. Die Aufräumarbeiten werden durch mangelhafte technische Ausstattung erschwert, während sich tausende Freiwillige an den Strandreinigungen beteiligen. Das Unglück in der strategisch wichtigen Meerenge von Kertsch könnte neben den schwerwiegenden ökologischen Folgen auch die angespannte geopolitische Situation in der Region weiter verschärfen.
28.12.2024
14:35 Uhr

Grüner Wahnsinn: EU-Klimarichtlinie gefährdet Energiesicherheit - Katar droht mit LNG-Lieferstopp

Die neue EU-Nachhaltigkeitsrichtlinie gefährdet die europäische Energieversorgung, da der wichtige LNG-Lieferant Katar mit einem Lieferstopp droht. Katars Energieminister Saad Sherida al-Kaabi machte deutlich, dass sein Land unter den geplanten Bedingungen kein Flüssiggas mehr nach Europa liefern würde, was den von Wirtschaftsminister Habeck ausgehandelten Deal gefährdet. Die Folgen dieser Entwicklung könnten für deutsche Verbraucher und Unternehmen dramatisch sein, da die LNG-Importe bereits jetzt das Zwei- bis Dreifache im Vergleich zu früherem russischen Pipeline-Gas kosten. Die Hoffnung auf verstärkte LNG-Lieferungen aus den USA dürfte sich als Illusion erweisen, da auch dort Exportbeschränkungen diskutiert werden. Die grüne Transformation könnte sich damit als gefährliche Sackgasse erweisen, die Wohlstand und Versorgungssicherheit massiv gefährdet.
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