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Enteignung - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

17.09.2024
06:21 Uhr

Die Verstaatlichung der Meyer Werft: Ein Traditionsunternehmen unter Druck

Die Meyer Werft, gegründet 1795 in Papenburg, steht trotz voller Auftragsbücher und wachsender Nachfrage nach Kreuzfahrtschiffen vor existenziellen Herausforderungen. Die aktuelle Energiekrise, ausgelöst durch politische Entscheidungen der Bundesregierung, hat die Produktionskosten stark erhöht und die Vorleistungsfinanzierung erdrückend gemacht. Die Schließung von Atomkraftwerken hat die Energieversorgungssicherheit beeinträchtigt. Nun wird die Werft überraschend vom deutschen Staat und dem Land Niedersachsen übernommen, was vom Betriebsrat begrüßt, aber mit erheblichen Risiken verbunden ist. Experten warnen vor möglichen Wettbewerbsverzerrungen und einem EU-Widerstand gegen staatliche Hilfen, was die Werft in den Ruin treiben könnte. Die Situation der Meyer Werft verdeutlicht die negativen Auswirkungen politischer Fehlentscheidungen auf die deutsche Wirtschaft.
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17.09.2024
06:10 Uhr

Der große Zusammenbruch: Eine düstere Prognose für die US-Wirtschaft

Paul Craig Roberts, ein prominenter Wirtschaftsexperte und ehemaliger Regierungsbeamter, warnt vor einem bevorstehenden wirtschaftlichen Kollaps in den USA. Roberts kritisiert insbesondere die Rolle der Federal Reserve, deren Entscheidungen seiner Meinung nach eine Rezession herbeigeführt haben. Er weist darauf hin, dass die Fed die Geldmenge geschrumpft hat, was zu einer Rezession führen kann und möglicherweise ein Jahrzehnt der Depression und der hohen Erwerbslosigkeit nach sich ziehen könnte. Roberts sieht auch Gefahren für den Immobilienmarkt und stellt die Frage, wer Häuser kaufen wird, wenn eine Rezession im Gange ist. Zudem warnt er vor der Problematik der Einwanderung und der „großen Enteignung“, bei der Bundesaufsichtsbehörden im Falle finanzieller Schwierigkeiten das Eigentum an Anlagen und Bankkonten entziehen könnten. Abschließend malt Roberts ein düsteres Bild der US-Wirtschaft und kritisiert die aktuelle Regierungspolitik.
16.09.2024
17:14 Uhr

Energiewende: Drohende Kostenfalle für Eigentümer?

Die Energiewende in Deutschland könnte für viele Eigentümer eine teure Falle werden, da die Milliardeninvestitionen in den Umbau des Energiesystems Hausbesitzer unter Druck setzen. Zwangssanierungen und erhebliche Wertverluste der Immobilien sind mögliche Risiken. Während große Unternehmen und Investoren von der Energiewende profitieren, könnten die Kosten und Risiken für den durchschnittlichen Hausbesitzer überwiegen. Schleichende Enteignung durch hohe Sanierungskosten ist ein weiteres Risiko, besonders für ältere Menschen und Familien mit geringem Einkommen. Kritiker hinterfragen, ob die politischen Entscheidungen wirklich im Interesse der Bürger sind, da die finanziellen Belastungen für die Bevölkerung nicht ausreichend berücksichtigt werden. Eine kritische Betrachtung und offene Diskussion über die tatsächlichen Gewinner und Verlierer der Energiewende sind notwendig.
16.09.2024
10:46 Uhr

Fritz Vahrenholt: Energiewende in Deutschland auf dem Prüfstand

In einem aufrüttelnden Gastkommentar beleuchtet der ehemalige Hamburger Umweltsenator Prof. Dr. Fritz Vahrenholt die dramatischen Kosten und fragwürdigen Erfolge der deutschen Energiewende. Vahrenholt kritisiert die derzeitige Energiepolitik scharf und warnt vor den massiven finanziellen Belastungen für den deutschen Bürger. Die Energiewende habe Deutschland bisher rund 600 Milliarden Euro gekostet, ohne dass ein signifikanter Nutzen erkennbar sei. Verstärkte Schwankungen bei der Photovoltaik- und Windstromerzeugung hätten zu erheblichen Belastungen des Bundeshaushalts geführt, und geplante Erhöhungen der Gasnetzgebühren ab Januar 2025 würden die Kosten für Haushalte und Gewerbe erheblich steigern. Vahrenholt fordert eine Rückbesinnung auf die ursprünglichen Klimaziele des Pariser Abkommens und eine realistischere und wirtschaftlich vernünftigere Energiepolitik, um die Deindustrialisierung Deutschlands zu verhindern. Die Analyse zeigt, dass die aktuelle Energiewende-Politik Deutschlands auf einem gefährlichen Pfad wandelt.
16.09.2024
07:22 Uhr

Das Geschäft mit den Flüchtlingen: Ein profitables Dilemma

Die jüngsten Ereignisse rund um die Unterbringung von Flüchtlingen in Deutschland beleuchten die Verflechtungen zwischen Politik und Wirtschaft. Internationale Konzerne profitieren von der humanitären Krise, indem sie nicht nur Flüchtlingsunterkünfte verwalten, sondern oft auch in der Rüstungsindustrie tätig sind. Kommunen sind überfordert und müssen auf teure private Anbieter zurückgreifen. Ein Beispiel zeigt, wie ein insolventes Seniorenheim in eine Flüchtlingsunterkunft umgewandelt wurde, was Anwohner verärgert. Die Konzentration der Flüchtlingsindustrie in den Händen weniger großer Konzerne führt oft zu Profitmaximierung auf Kosten der betroffenen Menschen. Das Phänomen ist global und zeigt, wie der Kapitalismus die humanitäre Krise der Flüchtlinge ausnutzt.
14.09.2024
22:02 Uhr

Der Euro: Eine Währung, die Deutschland teuer zu stehen kommt

Der Euro, einst als Garant für Stabilität und Einheit gepriesen, entpuppt sich als kostspielige Fehlkonstruktion. Er leidet unter Konstruktionsfehlern wie einer einheitlichen Geldpolitik für ungleiche Volkswirtschaften, fehlender politischer Union und keiner Austrittsmöglichkeit. Für Deutschland ist der Euro zu schwach, was zur höheren Inflation führt, während er für Südeuropa zu stark ist und die Wettbewerbsfähigkeit erschwert. Die Nullzinspolitik der EZB enteignet Sparer und führt zu Blasenbildung an den Märkten. Deutschland trägt als größter Zahler erheblich zur Stabilisierung des Euro bei, was die Ungleichgewichte innerhalb der Eurozone verstärkt. Die Zukunft des Euro steht vor einem Dilemma: Entweder eine vollständige politische Union oder ein Zerfall der Währungsunion, beide mit massiven Risiken für das Vermögen der Bürger.
13.09.2024
21:25 Uhr

Schwedt als Schilda: Habecks Posse und die Zukunft der PCK Raffinerie

Seit 2022 stehen die Rosneft-Anteile an der PCK Raffinerie Schwedt unter der Treuhandverwaltung des Bundes. Rosneft möchte die Anteile an einen Investmentfonds aus Katar verkaufen, der wiederum an Rosneft beteiligt ist, wodurch die Russen weiterhin involviert blieben. Annalena Baerbock verkündete 2022, dass Deutschland kein russisches Erdöl mehr importieren wolle, was die Raffinerie in Schwedt stark beeinträchtigte. Die Auslastung der Raffinerie sank zeitweise auf rund 50 Prozent, da nur Rohöl aus einer Notleitung vom Rostocker Hafen zur Verfügung stand. Inzwischen liegt die Auslastung dank kasachischen Erdöls bei etwa 78 Prozent, doch die Unsicherheit bleibt wegen der nicht geklärten Zukunft der Rosneft-Anteile bestehen. Die politische Posse um Schwedt hat die deutschen Bürger viel Geld gekostet und die Zukunft der Raffinerie bleibt ungewiss.
12.09.2024
06:43 Uhr

Kanadas neues Pandemie-Gesetz: Förderung von Insektennahrung und Regulierung der Fleischproduktion

Die kanadische Regierung unter Premierminister Justin Trudeau hat einen neuen Gesetzesentwurf zur Pandemieprävention eingebracht, der die Lebensmittelproduktion des Landes verändern könnte. Das Gesetz C-293, das sich in der zweiten Lesung im Senat befindet, sieht drastische Maßnahmen zur Regulierung der Fleischproduktion vor, um zukünftigen Pandemien vorzubeugen. Besonders umstritten ist die Förderung von Nahrungsmitteln auf Insektenbasis und im Labor gezüchtetem Fleisch. Der Einfluss des Weltwirtschaftsforums und seines Gründers Klaus Schwab auf diese Entwicklungen ist bemerkbar. Der Gesetzentwurf hat im kanadischen Parlament zu hitzigen Debatten geführt, wobei die Liberalen und die NDP das Gesetz unterstützen, während die Konservativen und der Bloc Quebecois es ablehnen. Ein weiterer umstrittener Punkt ist die Ernennung eines Nationalen Koordinators für Pandemieprävention durch den Gesundheitsminister.
10.09.2024
13:46 Uhr

EuGH bestätigt Einziehung von Vermittlungsgewinnen aus Rüstungsgeschäften mit Russland

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat entschieden, dass Vermittlungsgewinne aus Rüstungsgeschäften mit russischen Unternehmen eingezogen werden dürfen. Diese Entscheidung betrifft alle Unternehmen innerhalb der EU, die Geschäfte mit militärischen Gütern vermitteln, bei denen russische Firmen involviert sind. Der Fall, der zur Entscheidung führte, stammt aus Rumänien und betrifft ein Geschäft über den Verkauf von Funkstationen, die in Russland hergestellt wurden. Nach der Annexion der Krim im Jahr 2014 hatte die EU verschiedene restriktive Maßnahmen gegen Russland erlassen, darunter das Verbot von Vermittlungsdiensten in Verbindung mit militärischen Gütern. Der EuGH bestätigte die Rechtmäßigkeit der Maßnahmen und erklärte, dass das Eigentumsrecht des Unternehmens zwar eingeschränkt werde, dies jedoch verhältnismäßig sei. Diese Entscheidung unterstreicht die Entschlossenheit der EU, Sanktionen gegen Russland konsequent durchzusetzen und könnte als Warnung an andere Unternehmen innerhalb der EU dienen.
09.09.2024
13:32 Uhr

Stuttgarter Bürgergipfel: 12 Forderungen für ein freieres Deutschland

Am 7. September 2024 fand in Stuttgart ein Bürgergipfel mit rund 1.000 Teilnehmern statt, die zwölf zentrale Forderungen formulierten, um die Freiheit und Selbstbestimmung der Bürger zu stärken und die Macht des Staates zu beschränken. Zu den Forderungen gehören die Streichung von Anreizen für illegale Einwanderer, die Stärkung der nationalen Souveränität, die Unabhängigkeit der Staatsanwaltschaften, die Wiederherstellung der Grund- und Freiheitsrechte, die Garantie der freien Meinungsäußerung im Internet, der bessere Schutz der Bürgerrechte bei der Strafverfolgung, das Verbot der NGO-Finanzierung durch den Staat, die Reduzierung der Steuerlast, die Befreiung von Forschung und Entwicklung von staatlichen Vorgaben, die Reduzierung bürokratischer Hürden, der Schutz des Privateigentums und die Einführung von Volksabstimmungen nach dem Schweizer Modell. Diese Forderungen spiegeln eine weit verbreitete Unzufriedenheit mit der aktuellen politischen Situation wider, ähnlich wie die historischen „Zwölf Artikel von Memmingen“ aus dem Deutschen Bauernkrieg. Die Teilnehmer setzten ein starkes Signal für eine Rückkehr zu den Grundwerten von Freiheit und Selbstbestimmung und eine Abkehr von einem übermächtigen Staat. Es bleibt abzuwarten, ob und wie die Politik auf diese Forderungen reagieren wird.
06.09.2024
08:04 Uhr

Die revolutionären Einsichten von Murray Rothbard: Ein Weckruf für eine unabhängige Zukunft

Die Lehren des umstrittenen amerikanischen Ökonomen Murray Rothbard bieten eine radikale Perspektive auf die Rolle des Staates und die Bedeutung individueller Freiheit. Rothbard argumentiert, dass zentrale Behörden individuelle Entscheidungen behindern und dass wahre Macht in der Fähigkeit liegt, selbständig zu denken und die eigene Freiheit zu verteidigen. Er stellt die Illusion staatlicher Fürsorge in Frage und bezeichnet den Staat als eine Krankheit, die sich als ihr eigenes Heilmittel ausgibt. Rothbard beschreibt den Staat als ein fiktives Gebilde, das die Bürger ausnutzt, und als eine große Diebesbande. Er betont, dass wahre Freiheit auf persönlicher Unabhängigkeit und Verantwortung beruht. Rothbards Lehren sind ein Weckruf, kritisch zu denken und Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen.
05.09.2024
16:44 Uhr

Lindners Bürokratie-Mammut: Eine neue Behörde gegen Geldwäsche

Bundesfinanzminister Christian Lindner plant die Einrichtung eines neuen Bundesamts zur Bekämpfung der Finanzkriminalität, um seine Amtszeit zu verewigen. Kritiker sehen darin jedoch ein weiteres Beispiel für ausufernde Bürokratie und bezweifeln die Effektivität der Maßnahme. Matthias Hauer von der CDU/CSU warnt vor einem Behörden-Chaos mit überlappenden Strukturen und eingeschränkten Ermittlungsmöglichkeiten. Der Deutsche Anwaltverein hält die geplante erleichterte Einziehung verdächtiger Vermögensgegenstände für verfassungswidrig. Der bayerische Finanzminister Albert Füracker kritisiert die Schaffung einer weiteren Mammutbehörde, die Arbeitsabläufe verkomplizieren könnte. Die Frage bleibt, ob das neue Bundesamt tatsächlich zur Bekämpfung der Geldwäsche beitragen wird oder nur ein weiteres Bürokratiemonster darstellt.
04.09.2024
07:39 Uhr

Die drohende Krise 2025: Ein Weckruf für Deutschland

Am Horizont zeichnet sich eine düstere Wolke ab: Die große Krise 2025. Wohlstand, Energie und Vermögen stehen auf dem Spiel. Regierungen können sich nur an der Macht halten, wenn sie die Zustimmung ihrer Bürger und Wähler behalten. Immer mehr deutsche Leistungsträger flüchten vor der hohen Steuer- und Abgabenlast ins Ausland. Das Gesundheitssystem steht ebenfalls vor dem Kollaps. Wenn Sozialleistungen wie Renten oder Gesundheitsangebote nicht mehr finanzierbar sind, drohen Notsituationen, soziale Unruhen und im schlimmsten Fall sogar Bürgerkrieg.
03.09.2024
06:05 Uhr

EU-Vermögensregister naht: Brüssel beendet Privatsphäre aller Bürger

Die Europäische Union plant die Einführung eines zentralen Vermögensregisters, das umfassende Daten über das Vermögen aller EU-Bürger erfassen soll, einschließlich Immobilien, Bankguthaben und Edelmetallen. Kritiker warnen vor einem weitreichenden Eingriff in die Privatsphäre, während Befürworter die Maßnahme zur Bekämpfung von Steuerhinterziehung und Geldwäsche für notwendig halten. Externe Dienstleister arbeiten an der Umsetzung, und eine Sprecherin der EU-Kommission kündigte an, dass es „bald“ so weit sei. Die deutsche Bundesregierung hat sich hierzu noch nicht klar positioniert, was zu Befürchtungen führt, dass die Privatsphäre der Bürger weiter eingeschränkt werden könnte. Angesichts dieser Entwicklung könnte der Kauf von physischen Edelmetallen eine Möglichkeit sein, Vermögen vor staatlicher Überwachung zu schützen. Die Einführung des Registers wird als potenzieller Schritt in Richtung staatlicher Überwachung gesehen.
03.09.2024
05:42 Uhr

Bundesregierung verlängert Treuhandverwaltung von Rosneft Deutschland erneut

Die Bundesregierung hat die Treuhandverwaltung des Ölunternehmens Rosneft Deutschland um weitere sechs Monate bis zum 10. März 2025 verlängert, was insbesondere die Raffinerie PCK in Schwedt betrifft. Diese Maßnahme wurde im Zuge des Ukraine-Krieges eingeführt, um den Import von russischem Öl zu stoppen, und soll laut Bundeswirtschaftsministerium prognostizierte Risiken für die Versorgungssicherheit abwehren. Ein möglicher Verkauf der Rosneft-Anteile an Katar wird derzeit diskutiert und könnte bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach sieht die Verlängerung als Zeichen für Rosnefts Interesse an einem Verkauf, während der Linke-Bundestagsabgeordnete Christian Görke fordert, dass der Bund in die PCK einsteigen solle, um Arbeitsplätze zu sichern. Die Verlängerung der Treuhandverwaltung zeigt die anhaltende Unsicherheit und die komplexen geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen, vor denen Deutschland steht.
02.09.2024
06:34 Uhr

Ulrike Herrmann: Ein radikaler Weg zur grünen Transformation

Ulrike Herrmann, Wirtschaftsjournalistin der taz, fordert radikale Maßnahmen zur grünen Transformation, darunter die Rationierung von Wohnraum und die drastische Reduzierung des Fleischkonsums. Sie schlägt vor, den Wohnraum auf 50 Quadratmeter pro Kopf zu begrenzen und Neubauten zu verbieten, um den CO2-Ausstoß zu minimieren. Auch die Mobilität der Bürger soll stark eingeschränkt werden, mit einem Verbot von Privatfahrzeugen und Flugreisen sowie einer Rationierung der Bahnkilometer. Besonders kontrovers ist ihre Forderung nach der Abschaffung des Geldes und der Einführung eines Sozialpunktesystems, das konformes Verhalten belohnt und Abweichungen bestraft. Diese Vorschläge stoßen auf gemischte Reaktionen, wobei einige sie als notwendig zur Rettung des Planeten betrachten und andere als Bedrohung der individuellen Freiheit und wirtschaftlichen Stabilität. Die Veranstaltung, bei der Herrmann diese Thesen äußerte, wurde unter anderem von der Stadt Oldenburg und „Brot für die Welt“ finanziert.
29.08.2024
14:00 Uhr

Hoffnung für Schwedt: Katar erwägt Übernahme von Rosneft-Anteilen

Die Zukunft der PCK-Raffinerie in Schwedt könnte bald in neue Hände gelangen, da Katar Interesse an den Rosneft-Anteilen zeigt, die seit 2022 unter Zwangsverwaltung des Bundes stehen. Bundeskanzler Scholz empfing kürzlich eine Delegation aus Katar, um über einen möglichen Erwerb zu sprechen, wobei die Bundesregierung grundsätzlich offen für den Deal ist. Die Treuhandschaft über Rosneft wird im September erneut verlängert, und es gibt auch Stimmen, die eine Enteignung fordern, was jedoch das internationale Vertrauen in den Investitionsstandort Deutschland beeinträchtigen könnte. Wirtschaftsminister Habeck hatte 2022 ein Rettungspaket für die PCK-Raffinerie angekündigt, das Investitionen von über einer Milliarde Euro umfasst. Die Qatar Investment Authority hat bereits Interesse an einem Einstieg in die PCK-Raffinerie signalisiert, hält aber schon Anteile an Rosneft. Gespräche zwischen dem Kanzleramt und Katar deuten darauf hin, dass auch in Moskau Offenheit für das Angebot bestehen könnte, was der Region neue Hoffnung geben könnte.
27.08.2024
10:20 Uhr

Telegram-Gründer Durow in Frankreich verhaftet: Ein Schlag gegen die Meinungsfreiheit?

Pawel Durow, Gründer der Online-Chat-App Telegram, wurde in Frankreich festgenommen, obwohl sein Unternehmen in Dubai ansässig ist. Durow hatte 2021 auf mysteriöse Weise die französische Staatsbürgerschaft erhalten, obwohl er nie in Frankreich gelebt hatte. Französische Behörden werfen ihm vor, dass Telegram ein Tummelplatz für Kriminelle geworden sei. Die Verhaftung hat auch den kanadischen Gründer der Video-Plattform Rumble alarmiert, der Europa verlassen will. Durow hatte sich zuvor den Forderungen der EU nach Zensur russischer Medien gebeugt, während das FBI angeblich versuchte, Zugang zu verschlüsselten Inhalten zu erhalten. Die Verhaftung stellt die Meinungsfreiheit in Europa auf die Probe und wirft Fragen zu den wahren Motiven der Behörden auf.
27.08.2024
09:46 Uhr

Neuer EU-Impfausweis: Eine Bedrohung für die Grundfreiheiten?

Die Einführung des digitalen EU-Impfausweises (EVC) sorgt für heftige Diskussionen. Laut der niederländischen Rechtsanwältin Meike Terhorst könnte dieser Ausweis nicht nur den Zugang zu Bankgeschäften und freiem Reisen an den Impfstatus koppeln, sondern auch weitreichende Konsequenzen für die persönliche und nationale Souveränität haben. Terhorst warnt davor, dass der EVC ein Mittel für zukünftige Zwangsimpfungen und den Aufbau einer umfassenden digitalen Kontrollgesellschaft sein könnte. Nach Ansicht von Terhorst verstößt der EVC gegen die Charta der Grundrechte der Europäischen Union, insbesondere gegen das Recht auf Unversehrtheit der Person und das Recht auf freie und informierte Zustimmung zu medizinischen Verfahren. Viele Bürger und Experten sehen darin eine Bedrohung für die Grundfreiheiten und fordern mehr Transparenz und eine offene Debatte über die tatsächlichen Ziele und Konsequenzen dieses digitalen Ausweises. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird und ob die Bedenken der Kritiker Gehör finden.
26.08.2024
05:56 Uhr

Rentensystem im freien Fall: Wird Ihre Rente zum Luftschloss?

Das deutsche Rentensystem steht vor einer massiven Krise, die das Leben vieler Bürger erheblich beeinträchtigen könnte. Die implizite Schuld der Rentenversicherung beträgt über 2,6 Billionen Euro, und das Verhältnis von Erwerbstätigen zu Rentnern wird bis 2050 auf 1,3 zu 1 sinken. Die Beitragssätze werden steigen, und viele Deutsche könnten im Alter Armut erleben. Ein weiterer belastender Faktor ist die unkontrollierte Zuwanderung, die die Nachhaltigkeitslücke des Staatshaushaltes vergrößert. Angesichts dieser düsteren Aussichten wird empfohlen, in Edelmetalle wie Gold und Silber zu investieren, um sich vor Inflation und der schleichenden Enteignung zu schützen. Ein Webinar am 28. August 2024 bietet Möglichkeiten, sich über konkrete Handlungsstrategien zu informieren.
24.08.2024
10:37 Uhr

Bundesregierung plant Ende der Staatsleistungen an Kirchen ohne Zustimmung der Länder

Die Ampelkoalition in Berlin plant, die Staatsleistungen an die Kirchen in Deutschland zu beenden, ohne dass eine Zustimmung der Länder erforderlich ist. Ein entsprechender Gesetzesentwurf soll noch im Herbst vorgelegt werden. Die Staatsleistungen sind finanzielle Kompensationen für frühere Enteignungen von Kirchengütern, die jährlich über 600 Millionen Euro betragen. Der Entwurf sieht jahrzehntelange Übergangsfristen und großen Spielraum für die Länder vor, was möglicherweise zu hohen Einmalzahlungen führen könnte. Viele Bundesländer lehnen das Ende der Zahlungen ab, da sie die finanziellen Belastungen fürchten. Die Pläne der Bundesregierung stoßen auf Kritik und könnten zu Spannungen zwischen Bund und Ländern führen.
23.08.2024
05:52 Uhr

Verstaatlichung der Meyer Werft: Scholz' umstrittene Rettungsmaßnahme

Die Meyer Werft in Papenburg soll vorübergehend verstaatlicht werden, wie Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) angekündigt hat. Aufgrund der Corona-Krise und finanzieller Schwierigkeiten plant der Staat, bis zu 90 Prozent der Anteile zu übernehmen und rund 400 Millionen Euro an Eigenkapital bereitzustellen, um das Unternehmen zu stabilisieren. Die FDP fordert eine klare Exit-Strategie und verweist auf die Notwendigkeit einer zeitlich begrenzten Beteiligung. Kritische Stimmen befürchten langfristige negative Auswirkungen staatlicher Eingriffe. Die endgültige Zustimmung der EU-Kommission und des Bundestages steht noch aus, während die Bundesregierung bis Mitte September eine Lösung anstrebt. Die Verstaatlichung könnte weitreichende Folgen für die deutsche Wirtschaft und die maritime Industrie haben.
23.08.2024
05:50 Uhr

Rentensystem im freien Fall: Wird Ihre Rente zum Luftschloss?

Die alarmierenden Zahlen zur Rentenversicherung zeigen eine implizite Schuld von über 2,6 Billionen Euro, wobei das Verhältnis von Erwerbstätigen zu Rentnern bis 2050 auf 1,3 zu 1 sinken wird. Die Beitragssätze steigen und der jährliche Bundeszuschuss zur Rente wird weiter ansteigen. Unkontrollierte Zuwanderung belastet das Sozialsystem massiv und vergrößert die Nachhaltigkeitslücke des Staatshaushaltes. Junge Menschen müssen immer mehr einzahlen, ohne eine angemessene Rente zu erwarten, während ältere Menschen erkennen, dass ihre Altersvorsorge nicht ausreicht. Die Gefahr der Altersarmut ist real und könnte bald Millionen Deutsche treffen. Angesichts dieser düsteren Aussichten wird empfohlen, in Edelmetalle wie Gold und Silber zu investieren, um sich gegen die drohenden Verwerfungen zu wappnen und eine finanzielle Zukunft zu sichern.
12.08.2024
10:30 Uhr

Menschheit am Scheideweg: Sklaverei einer skrupellosen Finanzelite – oder völlig neues Gesellschaftsmodell?

In der Bevölkerung wird mit angeblichen Klimakrisen und „Pandemien“ zunehmend Angst geschürt, während sich die Industriegesellschaft dem Ende nähert. Eine wachsende Masse Mensch erscheint in den Augen der konzentrierenden Finanzelite als „nutzlos“, und mächtige Kräfte arbeiten an der Umgestaltung der Gesellschaft. Es geht um den Machterhalt plutokratischer Kartelle und die Durchsetzung einer zentralen Weltbürokratie, was bedenkliche Auswirkungen für die breite Bevölkerung hat. Trotz hoher Technologisierung droht der Menschheit Verelendung und Rückfall in schlimmere Zeiten, während die Elite weiterhin in Luxus lebt. Die Möglichkeit eines neuen, positiven Durchbruchs durch technologische und soziale Entwicklungen wird jedoch bewusst aus dem Narrativ herausgehalten. Die Menschheit steht an einem entscheidenden Scheideweg, und es liegt an uns, wachsam zu bleiben und die richtigen Entscheidungen für die Zukunft zu treffen.
01.08.2024
06:48 Uhr

Massive Erhöhung der Grundsteuer: Eigentümer zahlen häufig das Zehnfache

Die Grundsteuerreform, die ab 2025 greift, führt für viele Hausbesitzer in Deutschland zu erheblichen Steuererhöhungen, teilweise um das Zehnfache. Schon in den kommenden Wochen und Monaten erhalten Millionen Eigentümer Wertbescheide, die künftige Kosten erahnen lassen. Die Neuberechnung der Grundsteuer soll aufkommensneutral sein, was jedoch nicht bedeutet, dass niemand mehr zahlt. In einigen Fällen, wie bei einem Rentnerpaar aus Stuttgart, steigt die Grundsteuer drastisch, was viele als ungerecht empfinden. Eine Analyse zeigt, dass in fast jeder zweiten Gemeinde in Nordrhein-Westfalen die Grundsteuer B erhöht wurde. Hausbesitzer haben einen Monat Zeit, gegen fehlerhafte Wertbescheide Einspruch einzulegen.
29.07.2024
08:15 Uhr

EU-Vermögensregister schon 2025? Mögliche Einführung sorgt für Diskussionen

Die Vorbereitungen zur Einführung eines EU-weiten Vermögensregisters sind nahezu abgeschlossen und könnten bereits 2025 umgesetzt werden, wobei Vermögensgegenstände ab 200.000 Euro erfasst werden sollen. Eine externe Prüfung im Auftrag der EU-Kommission untersucht derzeit die rechtliche und logistische Machbarkeit, wobei insbesondere Daten aus Grundbüchern, Unternehmensregistern sowie Kryptowährungen und Kunstwerke berücksichtigt werden. Die Zentralisierung würde einen schnellen, grenzüberschreitenden Datenaustausch ermöglichen und die Kontrolle über große Vermögenswerte erhöhen, stößt jedoch auf Kritik bezüglich des Eingriffs in die Privatsphäre und zusätzlicher Bürokratie. Politisch stellt sich die Frage nach den Auswirkungen auf die Souveränität der Mitgliedstaaten und die Reaktion der Bevölkerung. Besonders brisant ist die mögliche Erfassung von Kryptowährungen und Edelmetallen, was die Attraktivität solcher Investitionen mindern könnte. Die Entscheidung über die Einführung wird nach der Veröffentlichung der Machbarkeitsstudie erwartet und könnte weitreichende Konsequenzen haben.
28.07.2024
10:07 Uhr

EU plant zentrales Vermögensregister: Ein Schritt in den Überwachungsstaat?

Die Europäische Union hat die finale Phase einer Studie abgeschlossen, die ein europaweites Vermögensregister untersucht, um Geldwäsche und Steuervermeidung zu bekämpfen. Kritiker sehen darin jedoch einen Schritt in Richtung eines Überwachungsstaates. Die Studie, durchgeführt vom EU Tax Observatory, das von der EU mitfinanziert wird, soll Banken und Unternehmen verpflichten, Vermögensgegenstände und finanzielle Beteiligungen zu melden. Eine „Task Force für Vermögensbesitz“ und nationale Finanz-Geheimdienste sollen eingerichtet werden, um Vermögenswerte zu überwachen und Geldwäsche zu bekämpfen. Zusätzlich plant die EU, Transaktionshöhen für Bargeld und Kryptowährungen zu beschränken. Kritiker befürchten, dass die Maßnahmen zur Überwachung und Kontrolle der Bürger führen könnten.
27.07.2024
18:58 Uhr

EU plant keine zentrale Datenbank über Vermögen von EU-Bürgern

In den letzten Tagen sorgte die Meldung über ein angeblich geplantes EU-Vermögensregister für Aufsehen und Besorgnis. Doch nun hat die Europäische Kommission diese Gerüchte eindeutig dementiert. Ein Sprecher der EU-Kommission, Eric Mamer, stellte klar, dass die Europäische Kommission keinerlei Absicht hat, eine zentrale Datenbank über das Vermögen von EU-Bürgern einzurichten. Die Diskussion um ein mögliches Vermögensregister wurde durch Aussagen des Finanz-Experten Sebastian Hell angeheizt, die sich jedoch als falsch herausstellten. Mamer erläuterte, dass die Kommission lediglich eine Studie durchführt, um die Praxis der Registrierung von Vermögenswerten in den EU-Mitgliedstaaten zu untersuchen. Derzeit gibt es keinen Grund zur Panik, da die Europäische Kommission klarstellte, dass keine derartigen Pläne bestehen.
27.07.2024
18:33 Uhr

Kontroverse um britische Landwirtschaftspolitik: Landwirte werden für die Zerstörung von Nahrungsmitteln bezahlt

In einer umstrittenen Entwicklung hat die britische Regierung das „Sustainable Farming Incentive“ (SFI) Programm eingeführt, das Landwirte dafür bezahlt, keine Lebensmittel anzubauen, um ökologisch nachhaltigere Praktiken zu fördern. Kritiker warnen vor den weitreichenden Konsequenzen, darunter steigende Lebensmittelpreise und die Gefahr des Verhungerns. Landwirte wie Keith Andrews aus Cornwall berichten von finanziellen Anreizen, ihre Felder brachliegen zu lassen oder für nicht-nahrungsmittelbezogene Tätigkeiten zu nutzen. Prominente wie Jeremy Clarkson äußern Bedenken, dass diese Politik die Nahrungsmittelproduktion gefährdet. Das Ministerium für Umwelt, Ernährung und ländliche Angelegenheiten (Defra) verteidigt das Programm als Beitrag zur biologischen Vielfalt und Reduzierung des CO2-Fußabdrucks. Trotz dieser Verteidigung fordern Bürger die Einstellung des Programms, da es die Ernährungssicherheit und die finanzielle Lage der Landwirte bedrohe.
25.07.2024
06:40 Uhr

EU plant umfassendes Vermögensregister ab 2025: Massive Eingriffe in die Privatsphäre der Bürger

Die Europäische Union plant die Einführung eines Vermögensregisters ab 2025 zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung, was jedoch als massiver Eingriff in die Privatsphäre der Bürger kritisiert wird. In diesem Register sollen alle Vermögenswerte über 200.000 Euro erfasst werden, einschließlich Immobilien, Bankkonten, Wertpapiere und mehr. Auch „Personen mit berechtigtem Interesse“ sollen Zugang zu den Daten erhalten, was Missbrauch und Datenlecks befürchten lässt. Weitere Maßnahmen umfassen die Einrichtung der Anti-Money Laundering Authority (AMLA) und nationaler Financial Intelligence Units (FIU). Kritiker sehen darin die Gefahr der Vermögensumverteilung und Enteignung sowie einen Schritt in Richtung umfassender Überwachung. Trotz der Beteuerungen der EU-Kommission, keine zentrale Datenbank einrichten zu wollen, bleibt Skepsis angebracht.
25.07.2024
06:13 Uhr

EU plant umfassendes Vermögensregister: Bürger werden gläsern

Die Europäische Union plant die Einführung eines umfassenden Vermögensregisters für alle Bürger, um Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung besser bekämpfen zu können. Kritiker sehen darin jedoch einen erheblichen Eingriff in die Privatsphäre und ein potenzielles Kontroll- und Überwachungsinstrument. Erfasst werden sollen Immobilien, Bankkonten, Wertpapiere, Kunstwerke, Edelmetalle und Autos. Besorgniserregend ist, dass nicht nur Behörden, sondern auch Personen mit „berechtigtem Interesse“ Zugriff auf das Register erhalten könnten, was Missbrauch und Sicherheitsrisiken birgt. Der russische Dissident Wladimir Bukowski hatte die EU bereits vor Jahren als „EUdSSR“ bezeichnet und vor übermäßiger Bürokratie gewarnt. Die Pläne stoßen auf erheblichen Widerstand und sollten gründlich überdacht werden.
24.07.2024
19:31 Uhr

Bundestagswahl 2025: Kabinett empfiehlt 28. September als Wahltag

Das Kabinett hat den 28. September 2025 als Wahltag für die Bundestagswahl empfohlen, was noch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bestätigt werden muss. Der Termin wurde unter Berücksichtigung gesetzlicher Vorgaben und Stellungnahmen der Parteien und Länder gewählt. Besondere Rücksicht wurde auf die Schulferien und den Berlin-Marathon genommen, der auf den 21. September vorgezogen wird, um Chaos wie 2021 zu vermeiden. Die Wahl wird nicht nur organisatorisch, sondern auch politisch brisant sein, da die aktuelle Regierung umstrittene Entscheidungen getroffen hat. Kritiker könnten argumentieren, dass die Regierung versucht, durch einen späten Wahltermin länger im Amt zu bleiben. Die Wahl könnte die politische Richtung Deutschlands für die kommenden Jahre maßgeblich beeinflussen.
24.07.2024
13:10 Uhr

EU plant umfassende Datenbank zum Vermögen aller Bürger – Ein Schritt zu weit?

Die Europäische Union plant die Einführung eines EU-Vermögensregisters, das sämtliche Vermögenswerte der Bürger erfassen soll, um finanzielle Transparenz zu erhöhen und Geldwäsche sowie Terrorismusfinanzierung zu bekämpfen. Machbarkeitsstudien sind abgeschlossen, und konkrete Pläne könnten in den nächsten Wochen oder Monaten vorgestellt werden. Kritiker befürchten jedoch, dass das Register in Krisenzeiten missbraucht werden könnte, um Vermögenswerte der Bürger zur Schuldentilgung zu verwenden. Das Register wird so konzipiert, dass es schwierig sein wird, es legal zu umgehen, insbesondere innerhalb der EU. Ein Umzug in die Schweiz bietet keine Sicherheit, da diese ebenfalls ein Transparenzregister plant. Die Einführung des Registers wirft Fragen bezüglich der Privatsphäre auf und könnte zu breitem Widerstand führen.
22.07.2024
17:02 Uhr

Gehen die Lichter schon vorher aus? Was Habecks Kraftwerks-Plan ignoriert

Die jüngsten Pläne von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck zur Umstellung der deutschen Kraftwerke auf klimaneutrale Technologien werfen zahlreiche Fragen auf. Andreas Reichel, Chef des Energiekonzerns Steag, kritisiert die fehlende Planungssicherheit und den Fachkräftemangel, der die Energieversorgung gefährdet. Wasserstofffähige Gaskraftwerke werden als Lösung gesehen, doch deren Finanzierung und wirtschaftliche Planung bleiben unklar. Reichel warnt vor einer kalten Enteignung und fehlenden langfristigen Beschäftigungsperspektiven, die die Energiewende ins Stocken bringen könnten. Die bisherigen Eckpunkte der Kraftwerksstrategie seien nur ein erster Aufschlag, und es komme auf jedes Detail an, um die komplexe Konstruktion nicht scheitern zu lassen. Die derzeitige Politik stellt die Betreiber vor immense Herausforderungen und gefährdet die Versorgungssicherheit.
21.07.2024
09:21 Uhr

Saudi-Arabien: Ein potenzieller Umbruch in der globalen Finanzarchitektur

Die jüngsten Entwicklungen in Saudi-Arabien könnten die Finanzarchitektur des Westens grundlegend verändern. Reiche Investoren aus den Golfstaaten äußern Bedenken hinsichtlich der Sicherheit ihres Vermögens, was zu einer beschleunigten De-Dollarisierung führt. Saudi-Arabien hat angedeutet, europäische Anleihen zu verkaufen, falls G7-Länder russische Guthaben beschlagnahmen. Das Königreich lehnt die Unterstützung der Ukraine im Konflikt mit Russland ab und droht mit wirtschaftlichen Gegenmaßnahmen. Diese Schritte werfen Fragen über das Ende der Dollar-Ära auf, insbesondere durch Saudi-Arabiens Beitritt zu den BRICS-Staaten. Die Entdollarisierung könnte erhebliche Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben und eine Neubewertung der bestehenden Mechanismen und Strategien erfordern.
19.07.2024
16:54 Uhr

Das Compact-Verbot: Ein Angriff auf die Pressefreiheit?

Am 16. Juli 2024 wurde das Magazin Compact von der deutschen Bundesregierung verboten, was breite Empörung auslöste. Ein zentrales Ereignis, das in Zusammenhang mit dem Verbot gebracht wird, ist ein Interview mit Maria Sacharowa, der Pressesprecherin des russischen Außenministeriums, das möglicherweise der Auslöser war. Hansjörg Müller, ein Korrespondent für Compact, kritisierte das Verbot scharf und verglich es mit historischen Bücherverbrennungen. Die AfD reagierte zurückhaltend, während Alice Weidel die Wichtigkeit der Presse- und Meinungsfreiheit betonte. Die Zukunft von Compact bleibt ungewiss, und die wirtschaftlichen Schäden für die Betroffenen sind bereits immens. Das Verbot wirft grundlegende Fragen zur Meinungs- und Pressefreiheit in Deutschland auf und könnte einen gefährlichen Präzedenzfall darstellen.
16.07.2024
06:32 Uhr

Linkswende: Frankreichs Wohlhabende verlassen das sinkende Schiff

Der Linksrutsch in der französischen Nationalversammlung verursacht bei den Wohlhabenden eine Exodus-Stimmung aufgrund von Ängsten vor Enteignungen und Steuererhöhungen, während keine politische Mehrheit zustande kommt. Sollte der Linksblock eine Regierung bilden, drohen massive Steuererhöhungen und eine Verschlechterung des wirtschaftlichen Umfelds, was zu einem Schuldenexzess führen könnte. Zusätzlich wird ein stärkerer Zustrom von Arabern und Afrikanern erwartet. Der linke Antisemitismus und antijüdische Übergriffe stellen eine Bedrohung für das jüdische Leben dar. Frankreichs politische Instabilität und wirtschaftliche Unsicherheit könnten die Eurozone in den Abgrund ziehen, da Deutschland aufgrund eigener wirtschaftlicher Probleme nicht gegensteuern kann. Die Risiken und Unsicherheiten einer linksgerichteten Politik zeigen sich in der Spaltung der Gesellschaft und der Verschlechterung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
03.07.2024
10:32 Uhr

Australien: „Managed Retreat“ als Vorwand für Smart Cities?

Der sogenannte „Managed Retreat“ wird als Strategie verkauft, um den Herausforderungen des Klimawandels und des steigenden Meeresspiegels zu begegnen, indem Menschen und Vermögenswerte aus gefährdeten Gebieten verlagert werden. Kritiker sehen darin jedoch einen Plan, um Menschen aus ihren Häusern zu vertreiben und sie durch Smart Cities zu ersetzen. Die unabhängige Forscherin Kate Mason hat aufgedeckt, wie übertriebene Modellierungen der Klimawandelfolgen genutzt werden, um bestimmte Gebiete als unbewohnbar zu deklarieren und Immobilienpreise drastisch zu senken. Sie warnt vor einer techno-totalitären Zukunft durch Smart Cities, in denen alles mit dem Internet verbunden ist und staatliche Kontrolle ausgeübt wird. In Neuseeland wächst der Widerstand gegen diese Maßnahmen, da Einwohner die Prognosen anzweifeln und die angstmachende Klimapropaganda ablehnen. Der australische Klimarat schätzt, dass bis 2030 eines von 25 Gebäuden im Land praktisch nicht mehr versicherbar sein wird und fordert kontrollierte Umsiedlungen sowie erhöhte öffentliche Investitionen in die Widerstandsfähigkeit.
01.07.2024
07:07 Uhr

Wichtige Änderungen im Juli: Rentenerhöhung, Cannabis-Anbau und mehr

Zum 1. Juli 2024 treten in Deutschland zahlreiche gesetzliche Änderungen in Kraft, die das Leben vieler Bürger beeinflussen werden. Rund 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner können sich freuen: Die Renten steigen erstmals bundesweit einheitlich um 4,57 Prozent. Die Pfändungsfreigrenzen werden ebenfalls angepasst, und Erwachsene können in sogenannten Social-Clubs Cannabis für den Eigenbedarf anbauen. Für viele Mieter entfällt das "Nebenkostenprivileg" für den TV-Kabelanschluss, und ab dem 7. Juli müssen alle neu zugelassenen Pkw mit einer Black Box ausgestattet sein. Für Lkw im Güterverkehr wird ein CO2-Aufschlag bei der Mautgebühr fällig, und es gibt weitere Änderungen wie die Erhöhung der Gasspeicherumlage und die Einführung eines Lungenkrebsfrüherkennungsprogramms für starke Raucher. Diese umfassenden Änderungen könnten weitreichende Auswirkungen auf verschiedene Lebensbereiche haben.
27.06.2024
08:10 Uhr

Dänemark besteuert furzende Kühe: Ein weiterer Schritt zur Oligarchisierung der Landwirtschaft?

Die dänische Regierung hat eine CO2-Steuer auf Methan-Emissionen von Kühen, Schafen und Schweinen ab 2030 beschlossen, um den Klimawandel zu bekämpfen, doch Kritiker sehen darin einen Schritt zur Überführung der Landwirtschaft in die Hände von Großkonzernen. Etwa vier Milliarden Euro sollen für die Stilllegung von Nutzflächen und Aufforstung bereitgestellt werden, was zu einer Einschränkung der Nutztierhaltung führt. Der Trend zur Reduzierung kleiner Bauernhöfe ist nicht auf Dänemark beschränkt und zeigt sich auch in anderen EU-Staaten, wo landwirtschaftliche Flächen zunehmend von großen Konzernen aufgekauft werden. Internationale Organisationen propagieren eine pflanzliche Ernährung und Insekten als Lebensmittel, während einflussreiche Stiftungen wie die Bill and Melinda Gates Foundation Projekte finanzieren, die oft die Interessen großer Konzerne fördern. Die Agenda 2030 zielt auf die Kontrolle des Agrar- und Lebensmittelsektors ab, was kleine und mittlere Betriebe durch strenge Auflagen und hohe Kosten zur Aufgabe zwingt. Auch in den USA ist ein ähnlicher Trend zu beobachten, der die Konzentration landwirtschaftlicher Flächen in den Händen weniger Großkonzerne zeigt.
22.06.2024
09:55 Uhr

Wie das US-Kapital Deutschland unterjochte

Deutschland, die größte Volkswirtschaft Europas, ist für die USA von unschätzbarem Wert und fungiert als logistische Drehscheibe für US-Kriege sowie als Absatzmarkt und Geldquelle amerikanischer Eliten. Historisch gesehen, waren die Kapital-Eliten beider Länder in ihrer Praxis ähnlich und strebten nach internationalen Eroberungen. Mit dem „Trading with the Enemy Act“ von 1917 beschlagnahmten die USA deutsches Kapital und enteigneten deutsche Unternehmen entschädigungslos, wobei US-Bürger als Käufer bevorzugt wurden. Die Enteignung erreichte ihren Höhepunkt, als US-Chemieunternehmen 1919 die „Chemical Foundation“ gründeten und 6.000 deutsche Patente zu Schleuderpreisen verkauften. Deutschland war gezwungen, bis 1941 Kriegsentschädigungen an die USA zu zahlen, was die deutsche Wirtschaft erheblich belastete. US-Investitionen in deutsche Unternehmen ab 1925 verstärkten die wirtschaftliche Abhängigkeit Deutschlands von den USA, besonders nach der Weltwirtschaftskrise und dem Young-Plan von 1929.
21.06.2024
06:51 Uhr

EU-Finanzdiktat gegen Zypern: Eine Chronologie der Schande

Im Frühjahr 2013 wurde Zypern zum Schauplatz eines großen Enteignungs-Dramas unter dem Deckmantel der Euro-Rettung, bei dem vor allem einfache Bürger geschröpft wurden. Die Ratingagentur Fitch stufte Zypern im Juni 2012 auf "BB+" herab, was zu einem Hilfsantrag an die EU und Verhandlungen mit Russland führte. Im März 2013 beschlossen die EU-Finanzminister eine "Sparerenteignung", bei der Bankkunden einen Teil ihrer Einlagen abgeben mussten. Ende März 2013 wurde die Laiki Bank zerschlagen und Einlagen über 100.000 Euro eingefroren, wobei reiche Bankkunden stärker belastet wurden. Während gewöhnliche Zyprer an Suppenküchen Schlange standen, brachten Eliten ihr Geld ins Ausland. Diese Ereignisse sollten als Warnung für alle Anleger in der Euro-Zone dienen.
21.06.2024
06:29 Uhr

Goldene Zeiten: Edelmetalle als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

Die US-Notenbank Federal Reserve hat die Zinswende vertagt und hält am Zinssatz von 5,50% fest, während die Europäische Zentralbank (EZB) mögliche weitere Zinssenkungen analysiert. Die anhaltende Inflation und geopolitische Spannungen wie der Krieg in der Ukraine und der Konflikt zwischen Israel und der Hamas schaffen ein risikoreiches Umfeld. Gold zeigt sich als stabiler Wert und bietet Schutz vor Inflation und Abwertung. Der Goldkurs liegt derzeit bei 2.150 EUR pro Unze. Die MTS Money Transfer System Plattform bietet eine Währung, die zu 100% mit physischem Gold gedeckt ist. Auch Zentralbanken haben in den letzten zwei Jahren ihre physischen Goldbestände weiter erhöht, was Gold als Garant für Werterhalt bestätigt.
19.06.2024
14:51 Uhr

Der digitale Euro: Ein Schritt in die totale Kontrolle?

Am 1. November 2025 wird der digitale Euro in Europa eingeführt, was als technischer Fortschritt erscheint, könnte jedoch zur totalen Kontrolle und Enteignung durch Zentralbanken und Regierungen führen. Der digitale Euro macht Geld vollständig programmierbar, was bedeutet, dass Ersparnisse eingefroren, Gehälter ein Verfallsdatum haben und jede Transaktion überwacht werden kann. Diese Einführung wird als schleichender Prozess beschrieben, der seit Jahren vorbereitet wird, um Bargeld abzuschaffen und ein kontrollierbares Geldsystem zu etablieren. Kritiker wie Ernst Wolff sehen darin den Wunsch nach totaler Macht und Kontrolle. Historische Beispiele zeigen, dass Enteignungen durch den Staat keine Neuheit sind, und der digitale Euro könnte dies zum Dauerzustand machen. Ein Webinar am 25. Juni mit Ernst Wolff und Dominik Kettner soll darüber aufklären, wie man sein Vermögen vor diesen Entwicklungen schützen kann.
18.06.2024
07:13 Uhr

Staatsausgaben außer Kontrolle: Beamtengehälter explodieren

Die Ampel-Koalition in Deutschland steht unter Kritik, da die Staatsausgaben für Beamtengehälter stark angestiegen sind; seit 2018 ist die Zahl der Empfänger von Zulagen um über 4.000 gestiegen, und die Kosten haben sich fast verdoppelt. Die Regierung wird beschuldigt, Parteifreunde in lukrative Ämter zu befördern, wobei politische Loyalität über Leistung und Qualifikation gestellt wird, ein Vorgehen, das unter dem Begriff "Operation Abendsonne" bekannt ist. Die Ausgaben für Ministerialzulagen sind auf 94,4 Millionen Euro im Jahr 2022 emporgeschnellt, was selbst den Bund der Steuerzahler alarmiert. Zusätzlich ist die Zahl der Beamtenstellen seit 2021 um 11.500 angewachsen, was die Sorge um einen aufgeblähten und teurer werdenden Staatsapparat verstärkt. Die Kritik an der Ampelregierung wächst, da befürchtet wird, dass Vetternwirtschaft und Ineffizienz zu einer größeren Entfremdung zwischen Regierung und Volk führen könnten.
18.06.2024
07:00 Uhr

Ukraine am Rande des finanziellen Kollapses: Verhandlungen über Staatsschulden in der Sackgasse

Die Ukraine steht kurz vor einem möglichen Staatsbankrott, da die Zinszahlungen für Altschulden bald wieder aufgenommen werden müssen und die Verhandlungen über einen Schuldenerlass festgefahren sind. Gläubiger wie Pimco und BlackRock erwarten hohe Zinszahlungen, obwohl der Wert ukrainischer Schuldverschreibungen stark gefallen ist. Die Nachfrage nach ukrainischen Staatsanleihen ist auf null gesunken, was das Misstrauen in die finanzielle Stabilität des Landes zeigt. Verhandlungen zwischen der ukrainischen Regierung und Gläubigern ziehen sich hin, während die Unsicherheit die ukrainische Bevölkerung im Alltag beeinträchtigt. Westliche Gläubiger könnten sich in einem Dilemma befinden, falls sie nicht bereits durch Gewinne in der Rüstungsindustrie kompensiert haben, und es besteht die Gefahr, dass westliche Regierungen in die Schuldenkrise eingreifen könnten. Zudem gibt es Kritik an der Informationspolitik der EU, die den Zugang zu nicht prowestlichen Quellen erschwert.
18.06.2024
06:35 Uhr

Kritische Betrachtung der Ampel-Politik angesichts steigender Lebensmittelpreise

Die steigenden Lebensmittelpreise in Deutschland, die dazu führen, dass bereits jeder Achte beim Essen sparen muss, sind ein Indiz für unzureichende Maßnahmen der Ampelkoalition gegen Inflation und hohe Lebenshaltungskosten. Sahra Wagenknecht fordert deshalb einen "Supermarktgipfel" für Preissenkungen und kritisiert neue Abgaben sowie die mangelnde Unterstützung der Bundesregierung bei Kaufkraftverlusten. Die defensiven Reaktionen der Bundesregierung und des BMEL, die auf Entlastungspakete und Marktwirtschaft hinweisen, werden als ungenügend angesehen. Besonders die Grünen und die aktuelle Rentenpolitik stehen in der Kritik, da Maßnahmen wie der "Tierwohlcent" die Preise weiter treiben könnten und die Rentenpolitik die finanziellen Nöte vieler Rentner ignoriert. Die zunehmende Inanspruchnahme von Tafeln durch Lohnempfänger und Rentner zeigt eine soziale Schieflage auf. Abschließend wird gefordert, dass die Bundesregierung ihre Strategie überdenken und langfristige Maßnahmen zum Schutz der Bürger vor Lebensmittelpreisen ergreifen muss, anstatt kurzfristige Entlastungen oder wirtschaftliche Interessen in den Vordergrund zu stellen.
18.06.2024
06:17 Uhr

Droht Deutschland ein staatlich verordneter Tierbestandsabbau?

In Deutschland wächst die Sorge vor einer staatlich verordneten Reduzierung der Tierzahlen in der Landwirtschaft, insbesondere nachdem Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen aufgrund hoher Nährstoffbelastung im Wasser von der Deutschen Umwelthilfe erfolgreich verklagt wurden. Der niedersächsische Umweltminister Christian Meyer steht unter Druck, nachdem er Berufung gegen das Urteil einlegen musste, das möglicherweise zu ähnlichen Vorgaben wie in den Niederlanden führen könnte, wo Gerichtsurteile zu einer Reduktion der Tierzahlen führten. Die deutsche Landwirtschaft befindet sich an einem Scheideweg, da weitere Klagen der DUH drohen könnten, was eine Kettenreaktion zur Gefahr für die Viehzucht bedeuten könnte. Während manche auf das Beispiel Dänemarks beim Klimaschutz schauen, betont man die Bedeutung traditioneller, familienorientierter Landwirtschaftswerte. Politische Entscheidungen stehen an, um den Umweltschutz mit der Notwendigkeit einer lebensfähigen Landwirtschaft zu vereinen und damit das ländliche Erbe zu bewahren.
18.06.2024
05:45 Uhr

Alarmierende Ernährungsarmut: Wagenknecht verlangt Maßnahmen gegen Preisanstieg

Angesichts der unaufhörlich steigenden Lebenshaltungskosten in Deutschland, insbesondere der Lebensmittelpreise, fordert Sahra Wagenknecht, Vorsitzende der BSW-Fraktion im Bundestag, entschiedene Maßnahmen der Bundesregierung. Sie schlägt einen "Supermarktgipfel im Kanzleramt" vor, um Handelsketten zu Preissenkungen zu bewegen, da über elf Millionen Menschen in Deutschland bereits beim Essen sparen müssen. Die Bundesregierung sieht sich mit ihren Entlastungspaketen und Lohnerhöhungen auf dem richtigen Weg, obwohl die Frage der ausreichenden Bekämpfung von Ernährungsarmut offen bleibt. Das BMEL betont, dass Lebensmittelpreise marktwirtschaftlich entstehen, aber der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat spürbare Auswirkungen auf die Märkte. Die Tafeln erleben eine steigende Nachfrage und sind überlastet, besonders Alleinstehende und Alleinerziehende sind stark betroffen. Die Debatte unterstreicht den dringenden Handlungsbedarf für eine langfristig gerechte und bezahlbare Lebensmittelversorgung.
14.06.2024
13:58 Uhr

Putin brandmarkt G7-Entscheidung als "Diebstahl" russischen Vermögens

Die Entscheidung der G7, eingefrorene russische Vermögenswerte zur Unterstützung der Ukraine zu nutzen, wurde von Präsident Putin als "Diebstahl" verurteilt. Die G7 will mit den Zinsen des eingefrorenen russischen Vermögens ein 50 Milliarden US-Dollar schweres Unterstützungspaket für die Ukraine finanzieren. Putin beschuldigt den Westen, eine Scheinrechtsgrundlage für die Maßnahme zu schaffen und droht mit Konsequenzen. Die Nutzung der eingefrorenen Vermögenswerte ist international umstritten und wirft rechtliche Fragen auf. Deutschland und die EU suchen dabei nach einem Gleichgewicht zwischen Unterstützung der Ukraine und internationalen Rechtsnormen. Die Debatte hebt die Bedeutung traditioneller Werte und des internationalen Rechts hervor, während die Zukunft der internationalen Beziehungen ungewiss bleibt.
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