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Umfragen - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

14.11.2024
14:01 Uhr

Justiz-Skandal in Frankreich: Staatsanwaltschaft will Le Pen politisch ausschalten

In einem aufsehenerregenden Prozess in Paris fordert die französische Staatsanwaltschaft harte Strafen gegen Marine Le Pen wegen mutmaßlicher Veruntreuung von EU-Geldern, darunter eine teilweise unbedingte Haftstrafe, eine Geldstrafe von 300.000 Euro und ein fünfjähriges Verbot der Kandidatur bei Wahlen. Der seit sechs Wochen andauernde Prozess behandelt angebliche Scheinbeschäftigungen von Assistenten im EU-Parlament, wobei Le Pens Verteidigung die Vorwürfe zurückweist und die Rechtmäßigkeit der Beschäftigungen betont. Die harten Forderungen stoßen auch bei anderen konservativen Politikern auf Kritik, darunter der ehemalige Innenminister Gérald Darmanin. Aktuelle Umfragen deuten auf gute Chancen Le Pens bei der nächsten Präsidentschaftswahl hin, wobei ein Urteil im Sinne der Staatsanwaltschaft Anfang 2025 Millionen französischer Wähler ihrer bevorzugten Kandidatin berauben würde. Der Fall wirft Fragen über den Einsatz juristischer Mittel zur Eindämmung konservativer Opposition in Frankreich auf.
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14.11.2024
11:37 Uhr

Ukraine vor politischem Umbruch: Selenskyjs Macht schwindet - Trump-Präsidentschaft könnte Machtkampf auslösen

Die politische Zukunft der Ukraine steht vor einem möglichen Umbruch, wobei Präsident Selenskyjs Position zunehmend schwächer wird, wie eine Analyse von The Economist zeigt. Interne Umfragen deuten auf eine potenzielle Wahlniederlage gegen Armeechef Walerij Saluschnyj hin, während die Aussetzung der für 2024 geplanten Wahlen bereits für Kritik sorgt. Zwei kritische Termine bestimmen die politischen Diskussionen in Kiew: die mögliche Amtseinführung Donald Trumps als US-Präsident am 20. Januar 2025 und der frühestmögliche Termin für ukrainische Präsidentschaftswahlen am 25. Mai 2025. Die potenzielle Rückkehr Trumps ins Weiße Haus wird in Kiew mit großer Sorge betrachtet, während sich für Selenskyj zwei problematische Szenarien abzeichnen: die Zustimmung zu einem möglicherweise ungünstigen Friedensabkommen mit Russland oder das Risiko eines militärischen Zusammenbruchs. Als einziger Ausweg zur Wahrung seiner Reputation wird die Durchführung von Wahlen ohne seine Beteiligung gesehen.
14.11.2024
11:36 Uhr

Niederlande verschärft Grenzkontrollen: Drastische Maßnahmen gegen illegale Migration

Die niederländische Regierung hat die Wiedereinführung von internen Grenzkontrollen ab dem 9. Dezember angekündigt, um die illegale Einwanderung einzudämmen. Die neue Asyl- und Migrationsministerin Marjolein Faber von der PVV setzt diese Maßnahme trotz erheblicher Widerstände durch, wobei die königliche niederländische Marechaussee mit der Durchführung der Kontrollen beauftragt wird. Die Kontrollen, die zunächst auf sechs Monate befristet sind, sollen wirtschaftliche Interessen und den Pendlerverkehr möglichst wenig beeinträchtigen, während an Flughäfen gezielt Flüge mit erhöhtem Migrationsrisiko überprüft werden. Die Niederlande folgen damit dem Beispiel anderer europäischer Länder wie Deutschland, Österreich, Frankreich und Dänemark, die bereits ähnliche Maßnahmen ergriffen haben. Diese Entwicklung verdeutlicht das zunehmende Bewusstsein europäischer Nationen für die Notwendigkeit einer strengeren Migrationspolitik und könnte als Vorbild für weitere Länder dienen.
14.11.2024
08:42 Uhr

Historische Niederlage der US-Demokraten: Partei versinkt im Chaos der Schuldzuweisungen

Die US-Demokraten erleben nach der verheerenden Wahlniederlage von Kamala Harris gegen Donald Trump ihre schlimmste Niederlage seit 1988, wobei Trump als erster Republikaner seit zwei Jahrzehnten die absolute Mehrheit der Wählerstimmen gewinnen konnte. Statt einer ehrlichen Analyse der Niederlage verliert sich die Partei in gegenseitigen Schuldzuweisungen, wobei zunächst die eigenen Wähler und später vor allem Präsident Joe Biden für das Debakel verantwortlich gemacht wurden. Bemerkenswert ist, dass die eigentliche Wahlverliererin Kamala Harris aufgrund ihrer Rolle als Vertreterin der identitätspolitischen Agenda von Kritik weitgehend verschont bleibt. Die Demokraten stehen nun ohne Mehrheiten in beiden Kongresskammern vor einem politischen Scherbenhaufen und werden Trumps Agenda kaum etwas entgegensetzen können. Erst die Zwischenwahlen in zwei Jahren bieten die nächste Chance auf eine politische Wende, sofern die Partei einen Weg aus ihrer ideologischen Sackgasse findet.
14.11.2024
07:00 Uhr

SPD in der Krise: Pistorius als letzte Hoffnung für die Sozialdemokraten?

Die SPD befindet sich in einer ihrer schwersten Krisen, während Bundeskanzler Olaf Scholz in Umfragen kontinuierlich an Zustimmung verliert. Verteidigungsminister Boris Pistorius, der als bodenständig gilt und hohe Beliebtheitswerte in der Bevölkerung genießt, kristallisiert sich als möglicher Hoffnungsträger heraus. Die Partei steht vor einem Dilemma: Einerseits droht mit Scholz ein weiterer Umfrageabsturz, andererseits könnte ein Führungswechsel als Illoyalität ausgelegt werden, zudem gilt Pistorius parteiintern als zu konservativ. In Brandenburg hat man bereits Konsequenzen gezogen und Wahlkampfauftritte von Scholz abgelehnt. Die Situation verdeutlicht die tiefgreifende Krise der traditionellen Volksparteien in Deutschland, wobei die kommende Abstimmung am 23. Februar weiteren Druck auf die Parteiführung ausüben könnte.
14.11.2024
06:51 Uhr

Trump-Berater fordern radikalen Kurswechsel in der Ukraine-Politik

Nach einem erwarteten Wahlsieg Donald Trumps könnte sich die Ukraine-Politik der USA fundamental ändern, wie führende Sicherheitsexperten des "America First Policy Institute" in einem aktuellen Strategiepapier darlegen. Die Analysten sehen aufgrund der zahlenmäßigen Überlegenheit Russlands und dessen hochgefahrener Rüstungsproduktion düstere Erfolgsaussichten für die Ukraine, wobei die Verluste mit geschätzten 600.000 gefallenen russischen und 200.000 ukrainischen Soldaten bereits jetzt erschreckend sind. Die Trump-nahen Experten empfehlen einen radikalen Kurswechsel weg von Waffenlieferungen hin zu Friedensverhandlungen, auch wenn dies schmerzhafte Zugeständnisse von der Ukraine erfordern könnte. Mögliche Verhandlungspunkte könnten der vorläufige Verzicht auf eine NATO-Mitgliedschaft, neue Sicherheitsgarantien und territoriale Kompromisse sein, wobei Trump möglicherweise mit der Reduzierung der US-Militärhilfe Druck ausüben könnte. Die Erfolgsaussichten dieser Strategie bleiben jedoch fraglich, da die Ukraine bislang jegliche Gebietsabtretungen kategorisch ablehnt und Moskau auf der Anerkennung seiner territorialen Eroberungen besteht.
14.11.2024
06:51 Uhr

Nach der US-Wahl: Demokraten müssen schmerzhafte Niederlage gegen Trump aufarbeiten

Die Demokratische Partei muss nach der überraschenden Wahlniederlage von Kamala Harris gegen Donald Trump eine schmerzhafte Analyse ihrer Probleme vornehmen. Ein Hauptkritikpunkt ist Joe Bidens spätes Eingeständnis seiner nachlassenden Kräfte, wodurch Harris nur dreieinhalb Monate für ihren Wahlkampf blieben. Besonders alarmierend ist der fortschreitende Verlust der traditionellen Arbeiterwählerschaft und der dramatische Einbruch bei Latino-Wählern, bei denen Harris nur noch 53 Prozent der Stimmen erreichte. Die Demokraten haben sich zu sehr auf urbane, akademisch gebildete Wählerschichten konzentriert und dabei die Alltagssorgen der Arbeiterschaft aus den Augen verloren. Trump hingegen konnte mit seiner direkten, oft populistischen Ansprache genau diese Wählerschichten erreichen, was nun die Demokraten zu einer grundlegenden Neuausrichtung zwingen könnte.
14.11.2024
06:49 Uhr

Kontroverse Personalentscheidung: Trump plant radikalen Hardliner als Justizminister

Donald Trumps Entscheidung, den republikanischen Hardliner Matt Gaetz als Justizminister zu nominieren, löst in Washington heftige Kontroversen aus. Der 42-jährige Gaetz, der kürzlich sein Mandat im Repräsentantenhaus niederlegte, ist durch verschiedene Skandale belastet, darunter Ermittlungen wegen "Sex Trafficking" sowie Vorwürfe des Drogenmissbrauchs und der Annahme unzulässiger Geschenke. Besonders problematisch erscheint seine feindselige Haltung gegenüber den Institutionen, die er künftig führen soll, einschließlich seiner Forderung nach Abschaffung des FBI und seiner umstrittenen Äußerungen zu den Ereignissen vom 6. Januar 2021. Die geplante Nominierung stößt selbst in republikanischen Kreisen auf massive Kritik, wobei Beobachter vermuten, Trump könnte versuchen, die erforderliche Senatsbestätigung durch eine Sonderregelung zu umgehen. Diese Entwicklung wird als mögliche Gefahr für die Rechtsstaatlichkeit in den USA angesehen.
14.11.2024
06:49 Uhr

Dramatische Warnung: Deutschland steuert auf politisches Chaos zu - Ampel-Parteien in der Sackgasse

Die politische Situation in Deutschland verschärft sich zusehends, wobei die Ampel-Koalition trotz eines kürzlichen Mitgliederzuwachses bei allen drei Regierungsparteien historisch schlechte Umfragewerte verzeichnet. Mit einer Unzufriedenheitsquote von 86 Prozent und dem Wunsch von 59 Prozent der Deutschen nach einem Ende der Koalition zeigt sich eine tiefe Krise der aktuellen Regierung. Zentrale Herausforderungen wie der wirtschaftliche Niedergang und die Migrationsfrage bleiben ungelöst, während sich die politische Landschaft zunehmend zerklüftet präsentiert. Die ideologische Verhärtung der Positionen, mit den Grünen in öko-utopischen Vorstellungen, der SPD in überholten sozialdemokratischen Konzepten und einer FDP, die ihre Rolle nicht findet, verschärft die Situation zusätzlich. Ohne grundlegendes Umdenken und Rückbesinnung auf pragmatische Politik droht Deutschland in eine gefährliche politische Sackgasse zu geraten, die sich möglicherweise bis 2029 auswirken könnte.
14.11.2024
05:52 Uhr

Bidens verheerendes Vermächtnis: Eine Präsidentschaft im Zeichen von Krieg und Eskalation

Die Präsidentschaft Joe Bidens ist von einer Reihe außenpolitischer Fehlentscheidungen geprägt, die das Risiko globaler Konflikte deutlich erhöht haben. Im Ukraine-Konflikt setzte seine Administration auf Eskalation statt Diplomatie, wobei US-Geheimdienste zeitweise sogar die Wahrscheinlichkeit eines nuklearen Konflikts auf 50 Prozent schätzten. Auch im Nahen Osten hat Bidens bedingungslose Unterstützung bestimmter Akteure und die fortgesetzten Militäroperationen in verschiedenen Ländern zu weiterer Destabilisierung beigetragen. Diese Politik reiht sich in Bidens frühere außenpolitische Fehleinschätzungen ein, wie etwa seine Rolle bei der Irak-Invasion. Die Folgen dieser verfehlten Politik sind dramatisch gestiegene internationale Spannungen, verschlechterte diplomatische Beziehungen und erhöhte Militärausgaben, was nun möglicherweise zu einer Wiederwahl Donald Trumps führen könnte.
13.11.2024
23:04 Uhr

Machtkampf in Sachsen: BSW stellt klare Bedingungen für Koalition mit Kretschmer

Nach dem historisch schlechten Wahlergebnis der CDU bei der sächsischen Landtagswahl 2024 steht Ministerpräsident Michael Kretschmer vor der Herausforderung, bis zum 31. Januar eine regierungsfähige Mehrheit zu bilden. Die sächsische BSW-Vorsitzende Sabine Zimmermann signalisierte überraschend Unterstützung bei der Ministerpräsidentenwahl, knüpft diese jedoch an Bedingungen in der Migrations- und Finanzpolitik sowie an einen Stopp von Waffenlieferungen an die Ukraine. Von den 120 Landtagssitzen benötigt Kretschmer mindestens 61 Stimmen für seine Wiederwahl, wobei CDU (31,9%) und SPD (7,3%) zusammen nur auf 51 Mandate kommen und das BSW mit 11,8% zum Zünglein an der Waage werden könnte. Auch ein Treffen zwischen Kretschmer und dem AfD-Landesvorsitzenden Jörg Urban soll stattgefunden haben, wobei die AfD mit 30,6% und 40 Mandaten rein rechnerisch ebenfalls eine Mehrheitsoption darstellen würde. Sollte bis zum Stichtag keine Lösung gefunden werden, drohen Neuwahlen, was die politisch angespannte Situation in Sachsen weiter verschärfen könnte.
13.11.2024
22:59 Uhr

Eskalation in Amsterdam: Wilders fordert hartes Durchgreifen nach Gewaltausbruch

Nach schweren Ausschreitungen in Amsterdam mit zahlreichen Verletzten ist in den Niederlanden eine heftige politische Debatte entbrannt. Geert Wilders, Chef der größten Regierungspartei, bezeichnete die Übergriffe als terroristische Akte und verwies darauf, dass es sich bei den Tätern um Personen mit muslimischem, vorwiegend marokkanischem Hintergrund handele. Oppositionsführer Frans Timmermans kritisierte Wilders' Äußerungen scharf und warnte vor einer weiteren Spaltung der Gesellschaft. Bei den Ausschreitungen wurden 62 Personen festgenommen, acht Verdächtige befinden sich in Untersuchungshaft, während insgesamt 25-35 Menschen verletzt wurden, darunter fünf Israelis, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Die Vorfälle in Amsterdam spiegeln eine besorgniserregende Entwicklung wider, da viele europäische Länder vor dem Hintergrund der Konflikte im Nahen Osten einen deutlichen Anstieg antisemitischer Gewalt verzeichnen.
13.11.2024
14:22 Uhr

Politische Wende in Berlin: Zeichnet sich eine neue Große Koalition am Horizont ab?

Nach dem Scheitern der Ampel-Koalition aufgrund von Differenzen in der Wirtschafts- und Haushaltspolitik zeichnet sich in Berlin eine mögliche Neuauflage der Großen Koalition ab. Die Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz (CDU) und Rolf Mützenich (SPD) treten dabei als zentrale Figuren in Erscheinung und haben maßgeblich zur Entschärfung der politischen Situation beigetragen, während Noch-Kanzler Olaf Scholz deutlich an Einfluss verliert. CSU-Chef Markus Söder sieht eine Zusammenarbeit mit der SPD ohne Scholz als einzige realistische Option, wobei eine Kooperation mit AfD, BSW, Grünen oder FDP ausgeschlossen scheint. Die wirtschaftspolitische Ausrichtung kristallisiert sich als kritischer Punkt für eine mögliche neue Große Koalition heraus, insbesondere die Pläne des SPD-Arbeitsministers Hubertus Heil sorgen für Kontroversen. Die für Februar 2025 angesetzten Neuwahlen könnten die Chance für einen politischen Neuanfang bieten, wobei eine wirtschaftspolitische Wende als entscheidend für Deutschlands Zukunft gilt.
13.11.2024
14:01 Uhr

Antisemitische Ausschreitungen in Amsterdam: Bewährungsprobe für neue niederländische Regierung

Die jüngsten antisemitischen Ausschreitungen in Amsterdam, bei denen bis zu 30 Menschen verletzt und über 60 Personen festgenommen wurden, stellen die neue niederländische Regierung vor ihre erste große Herausforderung. Die Attacken auf israelische Fußballfans nach einem Spiel zwischen Ajax Amsterdam und Maccabi Tel Aviv wurden offenbar über Chatgruppen koordiniert und vorwiegend von arabischstämmigen Jugendlichen ausgeführt. Für die neue Regierungskoalition unter Beteiligung der PVV von Geert Wilders, die bei den Parlamentswahlen im November 2023 siegreich war, wird der Umgang mit diesen Vorfällen zum ersten Praxistest. Die Regierung plant konkrete Maßnahmen wie möglichen Passentzug bei antisemitischen Gewaltverbrechen, verstärkte Kontrollen von Koranschulen und härtere Strafen für antisemitisch motivierte Gewalt. Als erstes westeuropäisches Land mit einer rechtsgerichteten Partei als stärkster Kraft wird der niederländische Umgang mit den Ausschreitungen in ganz Europa mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgt.
13.11.2024
12:32 Uhr

Demokratiekrise in Deutschland: Eilverfahren zum AfD-Verbot vor Neuwahlen geplant

In einer Zeit wachsender politischer Spannungen forciert der CDU-Politiker Marco Wanderwitz ein beschleunigtes Verbotsverfahren gegen die AfD, die derzeit die zweitstärkste politische Kraft in Deutschland darstellt. Für seinen Antrag benötigt Wanderwitz, der selbst bei einer Lokalwahl gegen einen AfD-Kandidaten unterlag, die Unterstützung von mindestens 37 Bundestagsabgeordneten. Die AfD erreicht in aktuellen Umfragen regelmäßig Werte zwischen 16 und 20 Prozent, wodurch ein Verbot einer derart populären Oppositionspartei in der Geschichte der Bundesrepublik beispiellos wäre und zu einer schweren Staatskrise führen könnte. Die Diskussion hat mittlerweile auch internationale Dimensionen angenommen, wobei sich Tech-Unternehmer Elon Musk kritisch zu den Verbotsbestrebungen äußerte. Kritische Beobachter sehen in dem Verbotsvorhaben einen fragwürdigen Versuch, einen politischen Konkurrenten mit juristischen Mitteln auszuschalten, wobei die hohen rechtlichen Hürden für ein Parteiverbot durch das Bundesverfassungsgericht für ein jahrelanges Verfahren sorgen könnten.
13.11.2024
12:25 Uhr

Habecks Kanzler-Ambitionen: Realitätsverlust oder geschicktes Kalkül?

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat überraschend seine Bereitschaft zur Kanzlerkandidatur der Grünen erklärt, trotz aktueller Umfragewerte seiner Partei zwischen 9 und 12 Prozent. Diese Ankündigung erfolgt inmitten einer tiefen Krise der Ampel-Koalition und könnte sich als strategisches Manöver erweisen. Habecks bisherige Bilanz als Wirtschaftsminister, geprägt vom gescheiterten Heizungsgesetz und einer kritisch betrachteten Energiepolitik, gibt jedoch wenig Anlass zur Hoffnung. Seine Politik der vergangenen Jahre wird für wirtschaftliche Schäden verantwortlich gemacht, während Kritiker eine weitere Aushöhlung traditioneller Werte unter einer möglichen Kanzlerschaft Habecks befürchten. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Deutschen bereit sind, einem Politiker das höchste Regierungsamt anzuvertrauen, der bisher vor allem durch wirtschaftspolitisches Versagen und ideologische Ausrichtung aufgefallen ist.
13.11.2024
12:23 Uhr

Das Ende der Ampel-Koalition: FDP zieht Konsequenzen aus gescheiterter Regierungspolitik

Nach drei turbulenten Jahren hat die FDP unter Christian Lindner die Ampel-Koalition verlassen, ein Schritt, der von vielen politischen Beobachtern bereits erwartet wurde. Die Zusammenarbeit war von Beginn an problematisch, wobei die FDP hauptsächlich als Mehrheitsbeschaffer für eine links geprägte Politik fungierte, während sie bei der Bundestagswahl 2021 noch 12 Prozent der Stimmen erreicht hatte. Besonders die Klimapolitik führte zu Spannungen, da die FDP mit ihren marktwirtschaftlichen Prinzipien gegen die staatlichen Eingriffe von Grünen und SPD meist erfolglos ankämpfte. Die vergangenen drei Jahre waren von massiver Staatsverschuldung, überbordender Bürokratie und ideologiegetriebenen Entscheidungen geprägt, was die FDP in Umfragen immer weiter abrutschen ließ. Die politische Landschaft steht nun vor einem Umbruch mit wahrscheinlichen Neuwahlen, während die gescheiterte Koalition als warnendes Beispiel in die Geschichte eingehen wird.
13.11.2024
12:23 Uhr

Scholz laviert bei Miosga: Kanzler vermeidet klare Aussagen zur politischen Zukunft

In seinem Auftritt bei der ARD-Journalistin Caren Miosga vermied Bundeskanzler Olaf Scholz erneut klare Aussagen zur aktuellen Regierungskrise und verlor sich stattdessen in vagen Formulierungen. Besonders auffällig war seine Weigerung, Verantwortung für das Scheitern der Ampelkoalition zu übernehmen, wobei er lediglich betonte, in den vergangenen drei Jahren bis an seine Überzeugungsgrenzen gegangen zu sein. Bemerkenswert war auch sein plötzlich moderaterer Ton gegenüber Donald Trump, den er kürzlich noch als "Rechtspopulisten" bezeichnet hatte. Die Performance des Kanzlers bestätigte die wachsende Kritik an seinem Führungsstil, was selbst die Moderatorin mit der Bemerkung kommentierte, es von ihm gewohnt zu sein, nicht direkt auf Fragen zu antworten. Auch in der wichtigen Frage nach möglichen Neuwahlen blieb Scholz vage, was die politische Unsicherheit in Deutschland weiter verstärkt.
13.11.2024
12:23 Uhr

Realitätsverlust im Kanzleramt: Scholz' gefährliche Traumwelt

Die jüngsten Auftritte von Bundeskanzler Olaf Scholz, insbesondere in der ARD-Sendung von Caren Miosga, offenbaren einen besorgniserregenden Realitätsverlust, als er von einem möglichen Wahlsieg bei Neuwahlen sprach. Diese Einschätzung steht in krassem Widerspruch zu den historisch schlechten Umfragewerten, die seine Unbeliebtheit in der Bevölkerung widerspiegeln. Die Ampel-Koalition hat durch ihre ideologiegetriebene Energiepolitik, unkontrollierte Zuwanderung und ausufernde Staatsverschuldung Deutschland in eine verheerende Krisensituation geführt. Scholz' Behauptung, der Staat könne allen helfen, ohne dass dies jemand bezahlen müsse, ignoriert die Realität der explodierenden Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Deutschland benötigt dringend einen politischen Kurswechsel zurück zu solider Haushaltspolitik und einer an den Bedürfnissen der Bürger orientierten Politik, was nur durch eine klare Absage der Wähler am größenwahnsinnigen Treiben im Kanzleramt möglich ist.
13.11.2024
12:22 Uhr

Politisches Chaos: Ampel-Koalition zerbricht - Neuwahlen im Februar 2025

Nach intensiven Verhandlungen zwischen den Fraktionsspitzen haben sich Union und SPD auf den 23. Februar 2025 als Termin für die vorgezogene Bundestagswahl geeinigt, was das vorzeitige Ende der Ampel-Koalition markiert. Bundeskanzler Olaf Scholz, der ursprünglich einen späteren Wahltermin im März anstrebte, wird nun bereits am 16. Dezember die Vertrauensfrage im Bundestag stellen. Friedrich Merz als Oppositionsführer hatte sich für einen früheren Wahltermin eingesetzt, wobei die Union sogar einen Januartermin favorisierte. Nach dem Grundgesetz muss Bundespräsident Steinmeier den endgültigen Wahltermin festlegen, was erst nach der erwarteten verlorenen Vertrauensfrage möglich ist. Politische Beobachter sehen in dem frühen Wahltermin die Chance für einen Neuanfang, nachdem die Ampel-Koalition durch ideologische Grabenkämpfe und umstrittene politische Entscheidungen das Land in eine schwierige Lage gebracht hat.
13.11.2024
12:16 Uhr

Niederlande verschärft Migrationspolitik: Grenzkontrollen und strengeres Asylrecht ab Dezember

Die niederländische Regierung hat ein umfassendes Maßnahmenpaket zur Eindämmung der irregulären Migration angekündigt, das ab dem 9. Dezember 2024 systematische Grenzkontrollen für zunächst sechs Monate vorsieht. Unter der neuen Asyl- und Migrationsministerin Marjolein Faber soll dabei der reguläre Grenz- und Warenverkehr möglichst wenig beeinträchtigt werden, während gezielt gegen Schlepperkriminalität und illegale Einwanderung vorgegangen wird. Das Reformpaket umfasst weitere Maßnahmen wie die Einstufung bestimmter Regionen Syriens als sichere Herkunftsgebiete, beschleunigte Abschiebungen und die Unterbringung anerkannter Flüchtlinge in Containerwohnungen. Die rechtspopulistische Partei für die Freiheit (PVV) unter Geert Wilders, die sich seit langem für eine restriktivere Migrationspolitik einsetzt, begrüßte die Ankündigung enthusiastisch. Bevor die Maßnahmen vollständig umgesetzt werden können, müssen sie noch die Zustimmung beider Parlamentskammern erhalten, wobei angesichts der aktuellen Situation mit einer breiten Unterstützung gerechnet wird.
13.11.2024
07:43 Uhr

Umfrage zeigt: Merz klarer Favorit fürs Kanzleramt - Scholz abgeschlagen

Eine aktuelle YouGov-Umfrage zeigt, dass CDU-Chef Friedrich Merz mit 44 Prozent Zustimmung als klarer Favorit für das Kanzleramt gilt, wobei er bei den über 70-Jährigen sogar 57 Prozent erreicht. Bundeskanzler Olaf Scholz hingegen kommt nur auf 6 Prozent Zustimmung, während Robert Habeck 7 Prozent und AfD-Chefin Alice Weidel 13 Prozent der Stimmen erhalten. Die Ampel-Koalition findet mit nur 5 Prozent Zustimmung kaum noch Rückhalt in der Bevölkerung, stattdessen favorisieren 35 Prozent eine große Koalition aus Union und SPD. Die zwischen dem 8. und 12. November bei 2.193 Personen durchgeführte Umfrage offenbart einen dramatischen Vertrauensverlust in die aktuelle Regierung und deutet auf eine wachsende Sehnsucht nach konservativer Führung hin.
13.11.2024
07:21 Uhr

Vernichtendes Urteil für Scholz: Deutsche sehen Merz als klaren Favoriten für das Kanzleramt

Eine aktuelle YouGov-Umfrage zeigt ein vernichtendes Urteil für Bundeskanzler Olaf Scholz, dem nur sechs Prozent der Befragten eine weitere Amtszeit zutrauen. CDU-Chef Friedrich Merz führt dagegen mit 44 Prozent Zustimmung das Feld der potentiellen Kanzlerkandidaten deutlich an, wobei der Zuspruch in der Generation 70plus mit 57 Prozent besonders stark ausfällt. Die Umfrage offenbart auch ein Debakel für die Ampel-Parteien, wobei nur fünf Prozent der Befragten eine Neuauflage der gescheiterten Koalition wünschen. Stattdessen sprechen sich 35 Prozent für eine große Koalition aus Union und SPD aus. Die für den 23. Februar geplante Neuwahl könnte einen politischen Kurswechsel einleiten, wobei auch AfD-Vorsitzende Alice Weidel mit 13 Prozent Zustimmung genannt wird, auch wenn eine Kanzlerschaft praktisch ausgeschlossen ist.
13.11.2024
07:16 Uhr

Systemmedien in der Krise: "Guardian" bietet psychologische Hilfe nach Trump-Sieg an

Nach Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus bietet die britische Zeitung "Guardian" ihren Mitarbeitern psychologische Unterstützung an, wie aus einer durchgesickerten E-Mail der Herausgeberin Katharine Viner hervorgeht. In dem Schreiben ist von "alarmierenden Verwerfungen" die Rede, während die Redaktion sich als Quelle für "Klarheit, Vorstellungskraft und Hoffnung" für ihre Leser sieht. Besonders auffällig ist, dass die Redaktion vom Wahlsieg Trumps völlig überrascht wurde, obwohl dies in alternativen Medien und sozialen Netzwerken durchaus vorhersehbar war. Statt die eigene Berichterstattung zu hinterfragen, nutzt die Chefredakteurin die Situation für einen Spendenaufruf, um die "Anstrengungen zu verdoppeln" und den gewählten Präsidenten "zur Verantwortung zu ziehen". Der Vorfall beim "Guardian" zeigt eine tiefgreifende Krise des Mainstream-Journalismus, bei dem neutrale Berichterstattung zunehmend einer eigenen Realitätswahrnehmung weicht.
13.11.2024
07:02 Uhr

Wagenknechts BSW von Neuwahlen kalt erwischt - Partei steht vor gewaltigen Herausforderungen

Das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) steht angesichts vorgezogener Bundestagswahlen vor massiven Herausforderungen, obwohl Wagenknecht selbst noch kürzlich Neuwahlen gefordert hatte. Der Partei mangelt es sowohl an finanziellen Mitteln für einen effektiven Wahlkampf als auch an einem ausgereiften Parteiprogramm, zudem existieren in einigen Bundesländern noch keine eigenständigen Landesverbände. Die Mitgliederzahlen bewegen sich selbst in den ostdeutschen Bundesländern, die als potenzielle Hochburgen gelten könnten, teilweise nur im zweistelligen Bereich. Aktuelle Umfragewerte zwischen 5 und 7 Prozent bewegen sich gefährlich nahe an der Fünf-Prozent-Hürde, während das BSW bei den anstehenden Landtagswahlen in Brandenburg komplett auf Direktkandidaten verzichtet und in Thüringen sowie Sachsen nur eine begrenzte Anzahl von Kandidaten aufstellt. Die Situation offenbart die Schwächen des deutschen Parteiensystems, wobei weder die etablierten Parteien noch neue politische Kräfte eine überzeugende Alternative für die Bürger darstellen.
13.11.2024
07:02 Uhr

Politischer Paukenschlag in Brandenburg: Parteiloser Bürgermeister wechselt zur AfD

Der parteilose Bürgermeister von Jüterbog, Arne Raue, ist der AfD beigetreten, was den wachsenden Einfluss der Partei in den östlichen Bundesländern unterstreicht. Sein Mitgliedsantrag wurde vom zuständigen Kreisverband einstimmig angenommen, wobei Raue betonte, dass ein Bekenntnis zur AfD angesichts der aktuellen politischen Lage "das Mindeste" sei. Die Bundesvorsitzende Alice Weidel und der brandenburgische AfD-Landeschef René Springer begrüßten den Neuzugang ausdrücklich. Der Parteiwechsel reiht sich in eine Serie von AfD-Erfolgen auf kommunaler Ebene ein, darunter die Wahl des ersten AfD-Landrats in Sonneberg und des ersten hauptamtlichen AfD-Bürgermeisters in Raguhn-Jeßnitz. Mit bundesweit 19,5 Prozent in Umfragen und einem zweiten Platz bei der letzten Landtagswahl in Brandenburg (29,2 Prozent) setzt sich der Aufwärtstrend der Partei fort, was als Signal der Unzufriedenheit mit der aktuellen Ampel-Regierung gedeutet werden kann.
13.11.2024
07:00 Uhr

Die politische Sackgasse: Warum die CDU vor einem strategischen Dilemma steht

Die CDU befindet sich trotz Umfrageführung und Kanzlerkandidaten-Perspektive für Friedrich Merz in einer strategisch schwierigen Lage, da die selbst auferlegte "Brandmauer" gegen die AfD die Koalitionsoptionen stark einschränkt. Mit aktuell etwa 32 Prozent in den Umfragen und ohne realistische Chance auf eine schwarz-gelbe Mehrheit könnte die Union gezwungen sein, mit Parteien des linken Spektrums zu koalieren, obwohl eine Mehrheit der Wähler eine konservative Politik wünscht. Diese Konstellation würde bedeuten, dass zentrale konservative Politikziele wie eine konsequente Migrationspolitik oder die Reform des Sozialstaats kaum umsetzbar wären. Die zunehmende Diskrepanz zwischen Wählerwillen und realisierbarer Politik könnte nicht nur die CDU schwächen, sondern auch das Vertrauen in die Demokratie beschädigen. Die Christdemokraten stehen nun vor der Wahl, entweder ihre Position zu überdenken oder ihre Rolle als führende konservative Kraft zu riskieren.
12.11.2024
23:30 Uhr

Bundespräsident signalisiert Zustimmung: Neuwahlen im Februar 2025 nehmen konkrete Formen an

Nach intensiven Beratungen zwischen Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und den Spitzen der Regierungsfraktionen zeichnet sich der 23. Februar 2025 als wahrscheinlicher Termin für Neuwahlen ab. Der konkrete Fahrplan sieht vor, dass Bundeskanzler Olaf Scholz am 16. Dezember die Vertrauensfrage im Bundestag stellt, was das Ende der Ampelkoalition bedeuten dürfte. Steinmeier mahnte in einem bemerkenswerten Appell die Fraktionschefs, die innere und äußere Sicherheit sowie die internationale Verlässlichkeit Deutschlands auch in der Übergangsphase zu gewährleisten. Nach drei Jahren einer von ideologischen Experimenten geprägten Ampelkoalition könnten die Neuwahlen eine Korrektur der politischen Ausrichtung Deutschlands ermöglichen. Vor den finalen Entscheidungen will Steinmeier noch Gespräche mit den Vorsitzenden aller im Bundestag vertretenen Parteien führen, um einen geordneten demokratischen Prozess sicherzustellen.
12.11.2024
20:35 Uhr

Österreichs politische Elite ignoriert Wählerwillen: Dreierkoalition gegen FPÖ geplant

In Österreich zeichnet sich trotz des historischen Wahlsiegs der FPÖ mit 29,1 Prozent eine Dreierkoalition aus ÖVP, SPÖ und den liberalen NEOS ab. Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) führt bereits intensive Sondierungsgespräche mit der SPÖ und kündigte die mögliche Einbeziehung eines dritten Partners an. Die geplante Koalition der Wahlverlierer, die hauptsächlich darauf abzielt, die FPÖ von der Macht fernzuhalten, wirft Fragen zur demokratischen Legitimation auf. Eine Zweierkoalition aus ÖVP und SPÖ hätte nur eine knappe Ein-Stimmen-Mehrheit im Parlament, was als Begründung für einen dritten Koalitionspartner dient. Angesichts erheblicher inhaltlicher Differenzen zwischen den potenziellen Partnern in Bereichen wie Klimaschutz, Migration und Wirtschaftspolitik könnte eine ähnlich konfliktreiche Regierungszeit wie in Deutschland bevorstehen, während sich die Sondierungsgespräche noch über Monate hinziehen könnten.
12.11.2024
19:14 Uhr

Politisches Beben: AfD-Chefin Weidel überholt Scholz in Kanzlerfrage deutlich

Eine aktuelle INSA-Umfrage zur Kanzlerfrage zeigt einen bemerkenswerten Trend: AfD-Chefin Alice Weidel liegt mit 17 Prozent deutlich vor Bundeskanzler Olaf Scholz, der auf 13 Prozent abgerutscht ist. CDU-Chef Friedrich Merz führt das Feld mit 20 Prozent an, während Wirtschaftsminister Robert Habeck ebenfalls bei 13 Prozent liegt. In der Sonntagsfrage liegt die CDU/CSU mit 32,5 Prozent vorne, gefolgt von der AfD mit 19,5 Prozent und der SPD mit 15,5 Prozent. Die Zahlen verdeutlichen den wachsenden Unmut der Bevölkerung über die aktuelle Regierungspolitik, während konservative und alternative politische Kräfte zunehmend an Bedeutung gewinnen. Die FDP steht nach dem Ende der Ampel-Koalition wieder bei 5 Prozent, während die Linkspartei mit 3,5 Prozent den Einzug in den nächsten Bundestag verfehlen würde.
12.11.2024
19:04 Uhr

Neue Kaminofen-Regelungen ab 2025: Wachsender Widerstand gegen traditionelles Heizen mit Holz

Eine neue gesellschaftliche Debatte um das Heizen mit Holz gewinnt an Fahrt, wobei laut einer Umfrage von My Hammer etwa 20 Prozent der Deutschen ein komplettes Verbot von Holzöfen und Kaminen befürworten würden. Das Umweltbundesamt weist darauf hin, dass Kaminöfen für 10 bis 20 Prozent der CO₂-Emissionen in Deutschland verantwortlich sind und bei der Verbrennung gesundheitsgefährdende Luftschadstoffe entstehen. Ab Januar 2025 treten verschärfte Regelungen in Kraft, die besonders Anlagen betreffen, die zwischen 1995 und 2010 installiert wurden und nun die Grenzwerte der Stufe 1 einhalten müssen. Im europäischen Vergleich zeigen sich deutliche Unterschiede in der Akzeptanz von Holzheizungen, wobei die Niederlande mit 48 Prozent die höchste Befürwortung eines Verbots aufweisen. Für die etwa 11,3 Millionen Besitzer von Holzöfen und Kaminen in Deutschland bedeutet dies, sich rechtzeitig mit den neuen Anforderungen auseinanderzusetzen und gegebenenfalls Modernisierungsmaßnahmen einzuplanen.
12.11.2024
18:56 Uhr

Bundespräsident stimmt Zeitplan für Neuwahlen zu - Scholz gibt Regierungserklärung ab

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den Zeitplan für die vorgezogene Bundestagswahl gebilligt und den 23. Februar 2025 als Wahltermin für realistisch erklärt. Bundeskanzler Olaf Scholz wird am Mittwoch eine Regierungserklärung im Bundestag abgeben, wobei er am 11. Dezember die Vertrauensfrage schriftlich stellen und am 16. Dezember darüber abstimmen lassen will. Die AfD kritisiert den späten Wahltermin scharf, während Bundeswahlleiterin Ruth Brand vor einem zu frühen Termin aufgrund praktischer Herausforderungen warnt. Seit dem Ende der Ampelkoalition verzeichnen die Parteien unterschiedliche Mitgliederbewegungen, wobei die Grünen etwa 5.500 und die FDP rund 1.300 Neueintritte verbuchen konnten. Die aktuellen Umfragewerte zeigen die CDU/CSU mit 32,5 Prozent deutlich vorne, gefolgt von der AfD mit 19,5 Prozent und der SPD mit 15,5 Prozent.
12.11.2024
14:31 Uhr

Feministische Protestwelle: Radikaler Sexstreik gegen konservative Wähler in den USA

Eine neue, kontroverse Protestbewegung namens "4B" macht in den USA von sich reden, bei der linksgerichtete Aktivistinnen nach dem Wahlsieg der Republikaner zum Sexstreik gegen konservative Männer aufrufen. Die ursprünglich aus Südkorea stammende Bewegung steht für die Ablehnung von Heirat, Kindern, Beziehungen und heterosexuellem Geschlechtsverkehr und basiert auf der Befürchtung einer Einschränkung von Frauenrechten durch konservative Politik. Die Realität zeichnet jedoch ein anderes Bild, da etwa 46 Prozent aller amerikanischen Frauen konservativ gewählt haben, bei weißen Frauen sogar die Mehrheit. Selbst die linksliberale New York Times kritisiert diese Protestform, während Experten betonen, dass Sexstreiks historisch keine politische Wirkung gezeigt haben. Die extreme Protestform wird als problematisch angesehen, da sie Frauen auf ihre Sexualität reduziert und durch soziale Medien zu einer Radikalisierung politischer Auseinandersetzungen beiträgt.
12.11.2024
10:39 Uhr

Grünen-Kanzlerkandidat Habeck holt sich ÖRR-"Experten" als Berater ins Team

Der Politikwissenschaftler Johannes Hillje, bisher als vermeintlich neutraler Experte in ARD und ZDF präsent, wechselt als einer von fünf Top-Beratern in das Wahlkampfteam von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. Seine jahrelangen engen Verbindungen zu den Grünen, darunter die Leitung des Europawahlkampfs 2014 und sein Engagement für die Heinrich-Böll-Stiftung, blieben bei seinen zahlreichen Auftritten in öffentlich-rechtlichen Sendungen meist unerwähnt. Der Wechsel erfolgt zu einem strategisch wichtigen Zeitpunkt, da die Grünen in aktuellen Umfragen unter ihrem Wahlergebnis von 2021 liegen und die Bundestagswahl 2025 bevorsteht. Der Fall wirft kritische Fragen zur Unabhängigkeit der gebührenfinanzierten Medien auf, da die enge Verflechtung zwischen öffentlich-rechtlichem Rundfunk und grüner Politik durch diesen nahtlosen Übergang besonders deutlich wird. Diese Entwicklung könnte das Vertrauen vieler Bürger in die Unabhängigkeit der öffentlich-rechtlichen Berichterstattung weiter schwächen.
12.11.2024
09:50 Uhr

Eilmeldung: Vorgezogene Bundestagswahl für 23. Februar geplant

In Berlin zeichnet sich eine politische Zäsur ab, da sich Union und SPD auf den 23. Februar 2024 als Termin für eine vorgezogene Bundestagswahl verständigt haben. Die finale Entscheidung über den Wahltermin muss noch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier getroffen werden, der damit früher als geplant von seinem verfassungsmäßigen Recht Gebrauch machen würde. Diese Entwicklung, die erst die vierte vorgezogene Bundestagswahl in der Geschichte der Bundesrepublik wäre, könnte als Scheitern der Ampel-Koalition gewertet werden. Als Gründe für die Neuwahl gelten anhaltende Unstimmigkeiten innerhalb der Koalition, gescheiterte Haushaltsverhandlungen sowie dramatisch gesunkene Umfragewerte der Regierungsparteien. Aktuelle Umfragen deuten auf erhebliche Verluste für die Ampel-Parteien hin, während konservative Kräfte deutlich an Zustimmung gewinnen könnten, was als Votum für eine Rückbesinnung auf bewährte Werte interpretiert werden könnte.
12.11.2024
09:39 Uhr

Umfrage zeigt: Deutsche wollen Union in der nächsten Regierung sehen

Nach dem Scheitern der Ampel-Koalition und der Entlassung von Finanzminister Christian Lindner wünschen sich 70 Prozent der Deutschen eine Regierungsbeteiligung der Union. Als wahrscheinlichster Termin für Neuwahlen kristallisiert sich der 16. oder 23. Februar 2024 heraus, wie CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann im ZDF-Morgenmagazin bestätigte. Während die Grünen einen Rekord-Mitgliederzuwachs von 5.500 Neumitgliedern verzeichnen, erhöht die FDP den Druck auf die rot-grüne Minderheitsregierung und will keine Gesetzesreformen akzeptieren, solange keine Klarheit über Neuwahlen besteht. Kleinere Parteien warnen vor einer überhasteten Wahl und den damit verbundenen organisatorischen Schwierigkeiten. Die CDU-Wirtschaftsflügel-Chefin Gitta Connemann fordert bereits die Ablösung der Bundeswahlleiterin nach der Neuwahl und wirft ihr vor, ihrer Aufgabe nicht gewachsen zu sein.
12.11.2024
06:31 Uhr

Dramatische Enthüllungen aus dem Inneren der gescheiterten Ampel-Koalition

Die ehemalige Parlamentarische Staatssekretärin Katja Hessel (FDP) enthüllt in einem Interview die dramatischen Umstände des Ampel-Koalitionsendes und übt dabei scharfe Kritik an Bundeskanzler Olaf Scholz, dessen Verhalten sie als "unwürdig" bezeichnet. Entgegen der öffentlichen Wahrnehmung sieht Hessel die Hauptverantwortung für das Scheitern bei den Grünen, die wichtige Gesetzesvorhaben wie das Finanzkriminalitätsbekämpfungsgesetz blockiert hätten. Als unmittelbarer Auslöser für das Koalitionsende erwies sich der Streit um die Schuldenbremse, wobei Scholz' Vorschläge für neue Subventionen von Hessel als Provokation gewertet wurden. Die FDP-Politikerin fordert nun schnelle Neuwahlen und zeigt sich trotz schwacher Umfragewerte optimistisch für ihre Partei. Für zusätzliche Diskussionen sorgt der Verbleib von Verkehrsminister Volker Wissing im Kabinett, während andere FDP-Minister ihre Posten bereits geräumt haben.
11.11.2024
21:06 Uhr

Kriselnde SPD plant Wahlkampf bis Ende April 2025 - Scholz will offenbar an der Macht festhalten

Die SPD plant offenbar einen längeren Machterhalt als bisher angenommen, was sich in Stellenausschreibungen für den Bundestagswahlkampf bis Ende April 2025 widerspiegelt, obwohl die Partei mit nur noch 15 Prozent Zustimmung einen historischen Tiefstand erreicht hat. Bundeskanzler Olaf Scholz versucht, die Verantwortung für die Terminfindung von Neuwahlen von sich zu weisen, obwohl diese verfassungsrechtlich bei ihm liegt. Ein Brief der Bundeswahlleiterin Ruth Brand, die vor den Risiken einer schnellen Neuwahl warnt, wirft zusätzliche Fragen auf, da es vorherige Kontakte mit dem Bundeskanzleramt gab. Die dramatische Situation der SPD zeigt sich nicht nur in den Umfragewerten mit fast 20 Prozentpunkten Rückstand zur Union, sondern auch in ersten innerparteilichen Rufen nach Boris Pistorius als Alternative zu Scholz. Statt Verantwortung für einen politischen Neuanfang zu übernehmen, scheint die SPD-Führung am Machterhalt um jeden Preis interessiert zu sein.
11.11.2024
19:09 Uhr

Vertrauenskrise in der SPD: Parteivertreter fordern Scholz zum Rückzug auf

In der SPD wächst die Unzufriedenheit mit Bundeskanzler Olaf Scholz, wobei insbesondere aus seiner Heimatstadt Hamburg deutliche Kritik laut wird. Während ihm zwar eine "in der Sache gute Politik" bescheinigt wird, stehen sein Kommunikationsstil und fehlendes Führungsverständnis in der Kritik. Als möglicher Nachfolger wird Verteidigungsminister Boris Pistorius gehandelt, der laut einer Forsa-Umfrage mit 57% Zustimmung als Kanzlerkandidat deutlich vor Scholz mit nur 13% liegt. Pistorius, der als Mann der klaren Worte und entschlossenen Handelns gilt, genießt besonders im konservativen Lager hohe Zustimmungswerte. Trotz der wachsenden Kritik und der schlechten Umfragewerte hält Scholz an seinen Ambitionen fest, während Pistorius selbst erklärt hat, keine Ambitionen auf die Kanzlerkandidatur zu haben.
11.11.2024
17:42 Uhr

Scholz' Taktieren bei Neuwahlen: Kanzler ohne Mehrheit klammert sich an die Macht

Die politische Situation in Berlin verschärft sich dramatisch, während Bundeskanzler Olaf Scholz trotz fehlender Mehrheit an der Macht festhält und sich in einem TV-Gespräch mit Caren Miosga selbstgefällig als "cool" bezeichnet. Der Kanzler versucht, die Opposition für sein politisches Überleben einzuspannen, indem er Friedrich Merz in Verhandlungen über einen Neuwahltermin zwingen will - unter der Bedingung, dass die Union diversen Gesetzesvorhaben zustimmt. Während sich der Kanzler in taktischen Spielchen verliert, steht Deutschland vor gewaltigen Herausforderungen wie einer stagnierenden Wirtschaft, wachsenden Abstiegsängsten und zunehmendem Vertrauensverlust internationaler Investoren. Die Bürger reagieren mit Unverständnis auf das Verhalten des Kanzlers und empfinden ihn als abgehoben und realitätsfern. Die politische Hängepartie schadet dem Land massiv, während andere Nationen selbst in Krisenzeiten handlungsfähig bleiben und zügige Machtwechsel organisieren können.
11.11.2024
17:40 Uhr

Gesellschaftlicher Wandel in den USA: Konservative Renaissance löst Panik bei den Eliten aus

In den USA zeichnet sich eine bemerkenswerte Rückkehr zu traditionellen konservativen Werten ab, die mit der Ron-Paul-Bewegung begann und sich zu einer einflussreichen Strömung entwickelt hat. Neokonservative Politiker wie Mitt Romney, Liz Cheney oder Lindsay Graham, die sich dem globalistischen Lager angeschlossen haben, verlieren massiv an Vertrauen bei der konservativen Basis. Die neue konservative Bewegung setzt auf begrenzte Regierungsgewalt, solide Geldpolitik und strikte Grenzsicherheit, was bei der globalistischen Elite zunehmend Nervosität auslöst. Besorgniserregend ist die zu erwartende Reaktion des linken Spektrums, das eher bereit scheint, das Land ins Chaos zu stürzen, als die Überlegenheit konservativer Prinzipien zu akzeptieren. Besonders interessant ist dabei, dass Männer der Generation Z als konservativste Gruppe seit Generationen beschrieben werden, was auf einen fundamentalen gesellschaftlichen Wandel hindeutet.
11.11.2024
17:27 Uhr

Umfragen zeigen: AfD im Aufwind - Schwarz-Rote Koalition rückt näher

Die aktuelle INSA-Umfrage zeigt einen deutlichen Aufwärtstrend für die AfD, die mit 19 Prozent der Wählerstimmen einen Prozentpunkt zulegt, während die CDU/CSU mit 32 Prozent die stärkste politische Kraft bleibt. Die SPD folgt mit 15 Prozent auf dem zweiten Platz, die Grünen erreichen 10 Prozent, und das Bündnis Sahra Wagenknecht könnte mit 7 Prozent erstmals in den Bundestag einziehen. Die FDP würde mit 4 Prozent den Einzug in den Bundestag verpassen, was das Scheitern der Ampel-Politik verdeutlicht. Eine Neuauflage der Großen Koalition unter Führung der Union erscheint als wahrscheinlichstes Szenario, wobei die Umsetzung konservativer Kernforderungen mit der SPD schwierig werden könnte. Trotz inhaltlicher Überschneidungen zwischen Union und AfD in verschiedenen Politikfeldern verhindert die "Brandmauer" eine Zusammenarbeit der beiden Parteien, wobei besonders die Ukraine-Politik einen zentralen Streitpunkt darstellt.
11.11.2024
14:22 Uhr

Berichte über angeblichen Trump-Putin-Anruf bezüglich Ukraine als "reine Fiktion" abgetan

Der Kreml hat Berichte dementiert, wonach der russische Präsident Wladimir Putin mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump gesprochen habe. Diese Medienberichte seien "reine Fiktion", so der Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. Peskow erklärte, dass Putin keine spezifischen Pläne habe, mit Trump zu sprechen. Die Washington Post berichtete, dass Trump Putin an die "beträchtliche Militärpräsenz Washingtons in Europa" erinnert habe, was Trumps Team jedoch bisher nicht bestätigt hat. Peskow warf europäischen Führern vor, weiterhin eine "strategische Niederlage" Russlands anzustreben. Die Berichte über einen angeblichen Anruf zwischen Trump und Putin werfen Fragen über die Qualität und Glaubwürdigkeit von Medienberichten auf.
11.11.2024
09:50 Uhr

Massiver Polizeieinsatz in Paris: 4.000 Polizisten für Fußballspiel gegen Israel mobilisiert

Die Pariser Polizei bereitet sich auf mögliche antisemitische Ausschreitungen vor und mobilisiert 4.000 Polizeibeamte für das anstehende Fußballspiel zwischen Frankreich und Israel. Dieser ungewöhnlich große Einsatz soll sicherstellen, dass es zu keinen gewalttätigen Übergriffen kommt, wie sie kürzlich in Amsterdam zu beobachten waren. Der Pariser Polizeichef Laurent Nuñez erklärte, dass das Spiel in einem „sehr angespannten geopolitischen Kontext“ stattfinde. Die 4.000 Polizisten werden nicht nur im und um das Stade de France im Einsatz sein, sondern auch in den öffentlichen Verkehrsmitteln und in ganz Paris Präsenz zeigen. Nuñez betonte, dass die Kontrollen beim Zutritt zum Stadion extrem verstärkt würden. Die Mobilisierung von 4.000 Polizisten mag ungewöhnlich erscheinen, doch sie ist ein notwendiger Schritt, um die Sicherheit zu gewährleisten und antisemitische Gewalt zu verhindern.
11.11.2024
08:42 Uhr

Christian Lindner setzt auf zweistelliges Wahlergebnis und warnt vor Schwarz-Grün

Christian Lindner, Vorsitzender der FDP, zeigt sich trotz schlechter Umfragewerte entschlossen, bei der nächsten Bundestagswahl ein zweistelliges Ergebnis zu erzielen. Er betonte, dass die FDP unter seiner Führung auch in den Wahljahren 2017 und 2021 ähnliche Herausforderungen gemeistert habe. Lindner warnt vor möglichen Koalitionen der CDU mit den Grünen oder der SPD, die er als „Ampel Light“ bezeichnet und nicht als nötigen „Aufbruch“ für das Land sieht. Er erklärte sich als geeigneten Partner für die CDU nach möglichen Neuwahlen und forderte einen frühen Wahltermin sowie die Vertrauensfrage von Bundeskanzler Olaf Scholz. Ein zentrales Anliegen der FDP bleibt die finanzielle Entlastung der Bürger, unter anderem durch die Begrenzung der kalten Progression. Abschließend kritisierte Lindner, dass Scholz bereits Wahlkampf aus dem Kanzleramt heraus führe, und betonte, dass die Bürger dies selbst beurteilen können.
11.11.2024
08:41 Uhr

Scholz und die Vertrauensfrage: Bürger bevorzugen Pistorius als Kanzlerkandidaten

Bundeskanzler Olaf Scholz zeigte sich in der ARD-Sendung „Caren Miosga“ zuversichtlich, erneut als Kanzlerkandidat der SPD aufgestellt zu werden, trotz der wachsenden Beliebtheit von Verteidigungsminister Boris Pistorius. Die politische Landschaft in Deutschland ist derzeit von Unsicherheit geprägt, insbesondere nach dem Bruch der Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP. Scholz betonte, dass er bis zuletzt für den Erhalt der Koalition gekämpft habe. Die Frage, wann Scholz die Vertrauensfrage im Bundestag stellen wird, bleibt offen, wobei ein möglicher Termin der 13. November ist. Umfragen zeigen, dass die Bürger lieber Boris Pistorius als Kanzlerkandidaten der SPD sehen würden, doch Scholz bleibt optimistisch. Scholz sprach auch über die transatlantische Zusammenarbeit und seine Haltung gegenüber einem möglichen zukünftigen US-Präsidenten Donald Trump.
11.11.2024
07:26 Uhr

Donald Trump kündigt radikale Wende in der US-Klimapolitik an

Der designierte US-Präsident Donald Trump bereitet eine umfassende Wende in der Umwelt- und Klimapolitik der USA vor, einschließlich des Austritts aus dem Pariser Klimaschutzabkommen und der Verkleinerung von Naturschutzgebieten für Erdölbohrungen und Bergbau. Unterstützt wird er dabei von früheren Kabinettsmitgliedern und Lobbyisten der Erdöl- und Kohleindustrie. Trump plant auch, die Grenzen von National Monuments in Utah neu zu ziehen und diese Gebiete für Bergbauprojekte zu öffnen, was bei indigenen Völkern auf Widerstand stoßen könnte. Ein weiteres zentrales Element ist die mögliche Verlegung der Umweltbehörde EPA aus Washington. Für den Posten eines „Energie-Zars“ wird Doug Burgum, der Gouverneur von Nord-Dakota, gehandelt. Diese Maßnahmen könnten weitreichende Folgen für die Umwelt und das Klima haben, und es bleibt abzuwarten, wie die internationale Gemeinschaft darauf reagiert.
11.11.2024
07:25 Uhr

Neuwahlen in Deutschland: Ein Land ohne Papier und Drucker?

Deutschland steht vor der Herausforderung, dass Papier und Drucker für die bevorstehenden Neuwahlen fehlen. Die Bundeswahlleiterin Ruth Brand betonte die Schwierigkeit, Papier zu beschaffen und Druckaufträge durchzuführen. Polen hat Hilfe angeboten, was von verschiedenen politischen Akteuren kommentiert wurde. Trotz Deutschlands führender Position in der Papierproduktion gibt es logistische Probleme. Die Papierindustrie widerspricht der Einschätzung einer Papierknappheit und betont ihre Leistungsfähigkeit. Die Situation wirft Fragen zur Organisation und politischen Führung in Deutschland auf und könnte das Vertrauen der Bürger erschüttern.
11.11.2024
07:10 Uhr

Kritik an Kamala Harris: Verschwendung von Wahlkampfgeldern für Hollywood-Stars und Privatjets

Die jüngsten Berichte über die Wahlkampfausgaben von Vizepräsidentin Kamala Harris sorgen für erhebliches Aufsehen. Laut den neuesten Einreichungen bei der Federal Election Commission hat das Team von Harris enorme Summen für Hollywood-Stars, aufwendige Konzerte und Privatjet-Reisen ausgegeben, was zu einer Schuldenlast von 20 Millionen Dollar führte. Diese Ausgaben stehen im krassen Gegensatz zu den selbst proklamierten Werten der Mittelklasse, die Harris stets betont. Trotz der gigantischen Ausgaben verlor Harris die Wahl und hinterließ einen Schuldenberg von 20 Millionen Dollar. Im Vergleich dazu zeigt die Trump-Kampagne deutlich effizientere Ausgaben. Die massiven Ausgaben von Harris hatten nicht den gewünschten Effekt auf die Wählerschaft, was zu einer deutlichen Verschiebung zugunsten von Trump führte.
11.11.2024
07:10 Uhr

JD Vance: Drohungen an EU-Staaten wegen Zensurplänen

Der designierte Vizepräsident der USA, JD Vance, hat in einem Interview scharfe Kritik an den Zensurplänen der EU geübt und den EU-Staaten mit Konsequenzen gedroht. Vance sieht die Gefahr, dass sich die EU von gemeinsamen Werten, insbesondere der Redefreiheit, verabschiedet, was erhebliche Auswirkungen auf die transatlantischen Beziehungen haben könnte. Er kritisiert das Digitale-Dienste-Gesetz (DDG) der EU und die Maßnahmen gegen Elon Musks Plattform X als Verstöße gegen die Redefreiheit. Vance deutet an, dass die USA ihre Unterstützung für die NATO überdenken könnten, sollte die EU weiterhin gegen die Redefreiheit verstoßen. Die historische Bedeutung der Redefreiheit in den USA und die Positionen von Donald Trump zur Meinungsfreiheit werden hervorgehoben. Die kommenden Monate könnten zu Spannungen innerhalb der NATO und zwischen den transatlantischen Partnern führen, abhängig von der EU-Entscheidung bezüglich ihrer Zensurpläne.
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