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01.12.2023
12:39 Uhr

Das Scheitern der "grünen" Investments: Ein Fiasko für Investoren

Das Scheitern der "grünen" Investments: Ein Fiasko für Investoren

Der 1. Dezember 2023 markiert einen weiteren düsteren Meilenstein für die "grünen" Investments. Wie eine traurige Ironie der Geschichte, scheint der Traum von einer grünen Wirtschaft in den USA zu platzen. Trotz massiver Unterstützung durch die US-Regierung, haben die Investoren in US-amerikanische Energieunternehmen seit Jahresbeginn und sogar schon seit 2021 erhebliche Verluste hinnehmen müssen. Im Gegensatz dazu erfreuen sich die Unternehmen, die auf traditionelle Energieträger wie Öl und Gas setzen, trotz politischer Gegenwinde, steigender Aktienkurse.

Ein schlechtes Jahr für "grüne" Energieproduzenten

Das Jahr 2023 war für die "grünen" Energieproduzenten alles andere als rosig. Hohe Inflation, steigende Zinsen und Lieferkettenprobleme haben insbesondere den Wind- und Solarfarmen zugesetzt. Trotz massiver Subventionen und Steuererleichterungen bleiben sie unrentabel. So unrentabel, dass neue Projekte, insbesondere im Bereich der Offshore-Windenergie, nicht einmal mehr in Angriff genommen werden.

Öl- und Gasunternehmen trotzen der Krise

Obwohl auch die hohen Zinssätze im Öl- und Gassektor für geringere Investitionen in neue Produktionsstätten sorgen, schreiben diese Unternehmen im Gegensatz zu ihren subventionierten "Konkurrenten" meist noch schwarze Zahlen. Und genau dort liegt das Problem: Profitabilität. Investoren wollen Geld verdienen und nicht dieses verbrennen.

Die bittere Realität der "grünen" Investments

Das Ergebnis ist ernüchternd: Während die Aktien im Öl- und Gassektor in diesem Jahr einen Preisanstieg verzeichneten, gingen die "grünen" Aktien den Berg hinab. Laut Bloomberg hat der sogenannte Ökoenergiesektor seit Mitte des Jahres ganze 30 Milliarden Dollar an Marktwert verloren.

"Grüne" Investments sind seit 2021 eine Geldverbrennungsmaschine für Investoren.

Wenn schon die ganzen Verzerrungen durch die Subventionen und Steuererleichterungen die "grünen Investments" nicht rentabel machen können, wie soll das dann in einem wirklich wettbewerbsfähigen Marktumfeld ohne Umverteilung von Steuergeldern sein? Bislang funktioniert dieses Geschäftsmodell ja vor allem nur deshalb.

Es ist Zeit, die Realität zu akzeptieren und zu erkennen, dass die "grüne" Wirtschaft unter den gegebenen Bedingungen ein riskantes und unrentables Unterfangen ist. Es ist an der Zeit, traditionelle Werte und bewährte Wirtschaftsmodelle wieder in den Vordergrund zu rücken.

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