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03.07.2024
10:42 Uhr

Der Biomedizinische Staat: Wie das globale Spiel um die öffentliche Gesundheit funktioniert

Der Biomedizinische Staat: Wie das globale Spiel um die öffentliche Gesundheit funktioniert

Die Diskussion um den sogenannten biomedizinischen Staat gewinnt zunehmend an Bedeutung. Rhoda Wilson beleuchtet in ihrem Artikel auf The Exposé, wie ein globales öffentliches Gesundheitssystem agiert und welche Akteure daran beteiligt sind. Dabei wird deutlich, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine zentrale Rolle spielt, jedoch nationale Regierungen und Gesundheitsbehörden weiterhin die Kontrolle in ihren eigenen Ländern behalten.

Die WHO als lenkender Geist

Die WHO scheint sich von einem beratenden Gremium zu einem lenkenden Geist und Willen für die globale Gesundheit zu entwickeln. Dennoch behalten die Regierungen letztlich die Kontrolle in ihren eigenen Ländern oder Staaten. Die WHO wird das Gesicht der Pandemiebekämpfung sein, während die nationalen Behörden ihre Verantwortung verbergen und sich der Kontrolle durch ihre eigene Bevölkerung entziehen.

Die Analogie des Baseballspiels

Der kanadische Professor Bruce Pardy erklärt, wie das Spiel um die globale öffentliche Gesundheit funktioniert, indem er die Analogie eines Baseballspiels verwendet. In diesem Spiel ist der biomedizinische Staat die Mannschaft, die es zu schlagen gilt. Die WHO ist der neue Teamkapitän, zumindest auf dem Papier, während die pharmazeutische Industrie der bestbezahlte Spieler im Team ist. Die älteren Medien und Big Tech fungieren als Sprecher des Teams, und der medizinische Beruf hat starre Fähigkeiten und steckt in der Routine fest.

Die Rolle der Pharmaindustrie

Für die pharmazeutische Industrie ist das globale öffentliche Gesundheitssystem ein Geschäftsmodell. Der Covid-„Notfall“ ermöglichte den Einsatz neuer pharmazeutischer Technologien ohne ein normales Zulassungsverfahren oder strenge Tests. Die Pharmaindustrie war bereits sehr geschickt darin, Krankheiten zu erfinden, die mit neuen Medikamenten behandelt werden sollten, und die Menschen von deren Lieferung abhängig zu machen. Bei Pandemien wird diese Strategie auf die nächste Stufe gehoben.

Die Macht der Medien

Während des Covid spiegelten die traditionellen Medien das offizielle, hysterische Narrativ wider. Staatliche Behörden und soziale Medienplattformen versuchten, konkurrierende Fakten und skeptische Meinungen zu unterbinden. Die Aufsichtsbehörden für die Gesundheitsberufe untersagten Ärzten und anderen Beschäftigten im Gesundheitswesen, Meinungen zu äußern, die der Covid-Politik zuwiderlaufen. Die meisten Ärzte fügten sich.

Der globale Plan für die öffentliche Gesundheit

Der globale Plan für die öffentliche Gesundheit ist nicht nur eine internationale Zusammenarbeit, um besser auf Pandemien vorbereitet zu sein. Es handelt sich nicht um ein unschuldiges Bemühen um genauere Wissenschaft und bessere Politik. Der biomedizinische Staat und seine Partner sind bestrebt, ein Governance-Modell zu schützen und auszubauen, das den Interessen seiner verschiedenen Gruppen dient. Sie versuchen, die gesamte Gesellschaft zu verwalten und dabei die Gesundheit als Grundlage zu nutzen.

Die Zukunft des biomedizinischen Staates

Ein neues internationales Pandemieabkommen ist noch in Arbeit. Die WHO wird sich offenbar von einem beratenden Gremium zum lenkenden Geist und Willen der Weltgesundheit wandeln, auch wenn bestimmte nationale Regierungen die Fäden ziehen werden. Die WHO wird die Befugnis haben, Notfälle im Bereich der öffentlichen Gesundheit nach losen Kriterien auszurufen. Die nationalen und lokalen Regierungen werden sich verpflichten, die Anweisungen der WHO zu befolgen. Sie werden auch Privatpersonen und Unternehmen dazu zwingen, sich daran zu halten.

Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklungen auf die globale Gesundheitspolitik und die Souveränität der einzelnen Länder auswirken werden. Klar ist jedoch, dass der biomedizinische Staat und seine Akteure weiterhin eine bedeutende Rolle in der Gestaltung der öffentlichen Gesundheit spielen werden.

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