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02.03.2024
16:48 Uhr

Der Fall Assange: Ein Symbol für den Verfall der Gerechtigkeit in der westlichen Welt

Der Fall Assange: Ein Symbol für den Verfall der Gerechtigkeit in der westlichen Welt

Der Fall Julian Assange hat erneut die Aufmerksamkeit auf sich gezogen und wirft ein grelles Licht auf die Verflechtungen zwischen Justiz und politischer Macht in der westlichen Welt. Paul Craig Roberts, ein renommierter Journalist und ehemaliger US-Staatssekretär, hat in einem kritischen Beitrag die Rolle der britischen Gerichte und ihre Kooperation mit dem "Washingtoner Polizeistaat" angeprangert. Seine Ausführungen sind ein Weckruf für alle, die an die Unabhängigkeit der Justiz und die Pressefreiheit glauben.

Die Illusion von Fairness und Unabhängigkeit

Roberts stellt heraus, dass Assange, der Gründer von Wikileaks, seit Jahren in britischer Gefangenschaft gehalten wird, während ihm vorgeblich ein fairer Auslieferungsprozess zugesichert wird. Die Realität sieht jedoch anders aus: Großbritannien, so Roberts, ist keineswegs unabhängig von den Interessen Washingtons und hält Assange bewusst fest, um ein Exempel zu statuieren. Dieses Vorgehen zielt darauf ab, den Glauben an Gerechtigkeit zu untergraben und die Bevölkerung demoralisiert und gefügig zu machen.

Medien: Zwischen Machtverteidigung und Komplizenschaft

Die Medien, die einst die von Wikileaks veröffentlichten Informationen nutzten, um die Regierung zur Rechenschaft zu ziehen, haben sich lange Zeit zurückgehalten. Erst kürzlich haben Organisationen wie die New York Times und der Guardian zaghaft ihre Stimme gegen das Auslieferungsverfahren erhoben. Doch zuvor waren sie Teil des offiziellen Narrativs, das Assange als Vergewaltiger, russischen Spion und Hacker darstellte – eine Darstellung, die Roberts zufolge von Washington orchestriert wurde, um Assange für das Aufdecken von Kriegsverbrechen und Betrug zu bestrafen.

Ein Präzedenzfall mit weitreichenden Folgen

Der Fall Assange ist mehr als nur ein individuelles Schicksal; er ist ein Symbol für den Niedergang der Gerechtigkeit in der westlichen Welt. Die Kriminalisierung von investigativem Journalismus, die Roberts anprangert, stellt eine direkte Bedrohung für die Pressefreiheit und die Demokratie dar. Es geht darum, Journalisten einzuschüchtern und ihnen zu zeigen, dass ihre Rolle als Wachhunde der Regierung nicht länger toleriert wird.

Die Konsequenzen für die westliche Welt

Was wir im Fall Assange erleben, ist die Abschaffung von Gerechtigkeit und Wahrheit, wie Roberts betont. Dieser Prozess ist symptomatisch für eine Entwicklung, in der die westliche Welt sich zunehmend von ihren eigenen Grundsätzen entfernt und in Richtung Tyrannei driftet. Die westlichen Demokratien, die einst als Leuchttürme der Freiheit und des Rechts galten, stehen nun vor der Herausforderung, ihre Integrität und ihre Werte zu verteidigen.

Unterstützung für unabhängigen Journalismus

Die Enthüllungen von Roberts und anderen mutigen Journalisten sind von entscheidender Bedeutung, um das Bewusstsein für diese gefährlichen Entwicklungen zu schärfen. Es ist an der Zeit, dass die Bürger ihre Stimme erheben und unabhängige Medien unterstützen, die sich der Wahrheit verschrieben haben. Nur so kann der Kampf für Gerechtigkeit und die Bewahrung unserer demokratischen Werte fortgesetzt werden.

Quelle: "Der Tod der Gerechtigkeit in der westlichen Welt" – Paul Craig Roberts, uncut-news.ch

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