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12.02.2025
08:16 Uhr

Deutsche Entwicklungshilfe: Milliardenverschwender im Dienste grüner Ideologie

Die deutsche Entwicklungshilfe gleicht einem Fass ohne Boden, in das der Steuerzahler Jahr für Jahr Milliarden Euro schüttet - oft mit fragwürdigem Nutzen und ohne echte Kontrolle. Während andere Länder wie die USA, die Schweiz und Schweden ihre Entwicklungshilfe kritisch hinterfragen oder sogar einstellen, hält Deutschland unbeirrt an seiner ideologisch geprägten Großzügigkeit fest.

Absurde Projekte auf Kosten der Steuerzahler

Die Liste der fragwürdigen Projekte ist lang und teilweise geradezu grotesk: Da werden Klimaschutz-Hühnerställe in China gefördert, die sich später als verlassen herausstellen. Rund 80 Millionen Euro flossen allein in dieses zweifelhafte Projekt in einer chinesischen Uiguren-Provinz. In Kolumbien werden "grüne Kühlschränke" mit viereinhalb Milliarden Euro subventioniert, während in Peru Radwege in der Hauptstadt Lima finanziert werden.

Ideologische Agenda statt echte Hilfe

Unter der Führung des von der SPD geführten Entwicklungsministeriums und des grünen Wirtschaftsministeriums wird vorrangig die klimapolitische Agenda bedient. Selbst in Schwellenländern wie Indien, die längst keine klassische Entwicklungshilfe mehr benötigen, werden Milliarden in "klimafreundliche urbane Mobilität" gepumpt.

Mangelnde Kontrolle und Verschwendung

Besonders bedenklich: Eine echte Kontrolle der Mittelverwendung findet kaum statt. Die moralische Aufladung des Themas Entwicklungshilfe scheint wichtiger als die Frage nach dem tatsächlichen Nutzen. Selbst bei der Ukraine-Hilfe soll nach Schätzungen nur etwa die Hälfte der Gelder ihr Ziel erreicht haben.

Die jahrzehntelange Entwicklungshilfe für Afrika hat nichts, aber auch gar nichts gebracht. Stattdessen leisten sich afrikanische Potentaten luxuriöse Domizile in Europa, während Schulen und Krankenhäuser nur auf dem Papier existieren.

Andere Länder ziehen Konsequenzen

Während die Schweiz ihre Entwicklungshilfe in Eritrea einstellt, weil das Land sich weigert, abgewiesene Asylbewerber zurückzunehmen, und Schweden wegen Korruptionsfällen in Mali und Kenia Gelder zurückzieht, macht Deutschland munter weiter. Besonders absurd: Afghanistan erhält zwei Jahre nach der Taliban-Machtübernahme noch immer 371 Millionen Euro Entwicklungshilfe.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, die deutsche Entwicklungshilfe grundlegend zu reformieren. Statt ideologisch motivierter Geldverteilung braucht es eine effiziente, kontrollierte und an echten Erfolgskriterien orientierte Entwicklungszusammenarbeit. Der Steuerzahler hat ein Recht darauf zu erfahren, was mit seinen Milliarden tatsächlich geschieht.

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