
Deutschlands Millionen-Geschenk an den Sudan: Baerbock verprasst weitere 125 Millionen Euro Steuergelder
Während in Deutschland Rentner Pfandflaschen sammeln und immer mehr Menschen die explodierenden Lebenshaltungskosten kaum noch stemmen können, öffnet unsere Außenministerin Annalena Baerbock erneut großzügig die Staatskasse - dieses Mal für den Sudan. Ganze 125 Millionen Euro zusätzliche "humanitäre Hilfe" sollen in das vom Bürgerkrieg zerrüttete afrikanische Land fließen.
Humanitäre Katastrophe als Vorwand für weitere Auslandsüberweisungen
Im Vorfeld einer internationalen Sudan-Konferenz in London verkündete die grüne Außenministerin ihre jüngste Großzügigkeit mit deutschem Steuergeld. Als Begründung führt sie eine sich verschärfende humanitäre Katastrophe an, die die gesamte Region zu destabilisieren drohe. Nach UN-Angaben seien mittlerweile rund 30 Millionen Menschen im Sudan auf Hilfe angewiesen - die meisten davon leiden unter akutem Hunger.
Kritik an sudanesischen Generälen - aber keine Konsequenzen
Zwar übt Baerbock scharfe Kritik an den verfeindeten sudanesischen Generälen Burhan und Hemedti, die sie für Gräueltaten und Zerstörung im Land verantwortlich macht. Doch statt Konsequenzen zu ziehen, fließt das deutsche Geld munter weiter. Die jüngsten Angriffe auf Flüchtlingslager in Darfur und die gezielte Zerstörung medizinischer Infrastruktur scheinen die Bundesregierung nicht von ihrer Zahlungswut abzubringen.
Deutschlands fragwürdige Entwicklungspolitik
Der Fall Sudan reiht sich nahtlos ein in die fragwürdige deutsche Entwicklungspolitik der letzten Jahre. Während im eigenen Land die Infrastruktur bröckelt, das Bildungssystem am Abgrund steht und die Altersarmut dramatisch zunimmt, werden Milliarden an Steuergeldern ins Ausland überwiesen - oft ohne nachhaltige Wirkung und ohne echte Kontrolle über die Verwendung.
Mangelernährung und Seuchen grassieren
Die Lage im Sudan ist zweifellos dramatisch. Neben der weitverbreiteten Mangelernährung grassieren Infektionskrankheiten wie Masern, Cholera und Diphtherie. Doch statt die Ursachen dieser Misere anzugehen - korrupte Eliten, Misswirtschaft und Bürgerkrieg - setzt die Bundesregierung weiter auf das Gießkannenprinzip.
Ein Fass ohne Boden?
Die Frage, die sich kritische Beobachter stellen: Wie lange will Deutschland noch Millionen in ein System pumpen, das grundlegende Reformen benötigt? Wäre es nicht sinnvoller, zunächst die drängenden Probleme im eigenen Land anzugehen, bevor man sich als Weltfinanzier aufspielt? Die Antworten darauf bleibt die Bundesregierung bisher schuldig.
Die dramatische Situation im Sudan zeigt einmal mehr: Geld allein löst keine strukturellen Probleme. Solange die politischen Eliten vor Ort nicht zu echten Reformen bereit sind, werden auch weitere Millionen aus Deutschland die Lage nicht nachhaltig verbessern. Doch diese unbequeme Wahrheit scheint in Berlin niemanden zu interessieren - Hauptsache, man kann sich auf der internationalen Bühne als großzügiger Geber präsentieren.

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