Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
31.10.2024
06:57 Uhr

Die Krise bei VW: Ein Symptom der verfehlten Energiepolitik

Die Krise bei VW: Ein Symptom der verfehlten Energiepolitik

Die deutsche Industrie steckt in einer tiefen Krise, die nicht zuletzt durch die verfehlte Energiepolitik der aktuellen Bundesregierung verursacht wurde. Besonders betroffen ist der Automobilhersteller Volkswagen (VW), der mit massiven Einbrüchen bei den Gewinnen und drohenden Entlassungen zu kämpfen hat. Die Verantwortung für diese Misere liegt jedoch nicht allein beim Management des Unternehmens, sondern vor allem bei der politischen Führung des Landes.

Steigende Energiepreise als Hauptursache

Die Entscheidung der Ampelregierung, auf günstige russische Energie zu verzichten, hat die Produktionskosten in die Höhe getrieben. Diese gestiegenen Kosten werden letztlich auf die Verbraucher abgewälzt, was die Wettbewerbsfähigkeit der exportorientierten deutschen Wirtschaft erheblich mindert. Produktionskapazitäten müssen zurückgebaut, Werke geschlossen und Arbeitnehmer entlassen werden. Die Leidtragenden dieser Politik sind die Beschäftigten, die nun um ihre Existenz bangen müssen.

Realitätsverweigerung der Regierung

Wirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) hält trotz der offensichtlichen negativen Auswirkungen an der Absage an russische Energieträger fest. Diese Haltung wird von vielen als Realitätsverweigerung angesehen. Anstatt die strukturellen Probleme der deutschen Wirtschaft anzugehen, setzt die Regierung auf kosmetische Maßnahmen wie Bürokratieabbau, die jedoch keine nachhaltige Lösung bieten.

Die Illusion der Wasserstoff-Strategie

Ein weiteres Beispiel für die fehlgeleitete Energiepolitik ist der Aufbau einer Wasserstoff-Infrastruktur, der erst über zwei Jahre nach Beginn der Russland-Sanktionen in Angriff genommen wurde. Ob diese Strategie tatsächlich in der Lage ist, den Energiebedarf Deutschlands zu decken, bleibt ungewiss. Es handelt sich um ein Experiment, dessen Ausgang unklar ist und das bereits jetzt erhebliche Zweifel aufwirft.

Fehlende Infrastruktur für E-Mobilität

Auch der schleppende Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge zeigt die Versäumnisse der Regierung. Mit nur 77.915 Ladesäulen im September 2024 ist das ursprüngliche Ziel von über einer Million öffentlich zugänglicher Ladesäulen bis 2030 in weiter Ferne. Die Autokonzerne haben sich auf die vollmundigen Versprechungen der Politik verlassen, doch die Realität sieht anders aus. Ohne ausreichende Ladeinfrastruktur wird die Verkehrswende scheitern.

Die Konsequenzen der verfehlten Politik

Die Krise bei VW ist nur der Anfang. In den kommenden Monaten werden weitere deutsche Autobauer Entlassungen und Werksschließungen ankündigen. Die Beschäftigten müssen die Fehler der Politik ausbaden, während sich die Ampel-Koalitionäre aus der Verantwortung stehlen. Entlassungen, Werkschließungen und Lohnsenkungen sind die direkten Auswirkungen dieser Politik.

Ein Appell an die Regierung

Die Bundesregierung muss ihre verfehlte Energiepolitik überdenken und den Bezug von russischen Energieträgern wieder aufnehmen. Nur so kann die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft wiederhergestellt und das Wohl der Beschäftigten gesichert werden. Es ist an der Zeit, dass die politischen Verantwortlichen ihre Fehler eingestehen und im Interesse des Landes handeln.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“