Doppelmoral und Einschüchterung: Demo gegen Rechts offenbart tiefe Spaltung der Gesellschaft
Was als friedliche Demonstration "gegen Rechts" am Brandenburger Tor angekündigt war, entwickelte sich zu einer besorgniserregenden Zurschaustellung von Intoleranz und Einschüchterung. Während tausende gut situierte Bürger zusammenkamen, um vermeintlich die Demokratie zu verteidigen, offenbarte sich die wahre Gesinnung der Veranstalter in ihrem Umgang mit kritischen Stimmen.
Vermummte Ordner als selbsternannte Meinungswächter
Besonders befremdlich war das Auftreten der Ordner, die mit FFP2-Masken vermummt und in ständigem Funkkontakt zur Demonstrationsleitung jeden kritischen Journalisten auf Schritt und Tritt verfolgten. Gespräche mit Demonstrationsteilnehmern wurden systematisch unterbunden - ein erschreckendes Signal für die Pressefreiheit in unserem Land.
Bürgerliche Fassade mit ideologischem Kern
Das Publikum setzte sich überwiegend aus der saturierten Mittelschicht zusammen: Junge Familien mit Lastenrädern, gut gekleidete ältere Damen im Pelzmantel und urbane "Expats". Eine Psychologin gab an, sie demonstriere aus Angst vor Donald Trump - die realen Gewaltprobleme in deutschen Städten schienen für sie keine Rolle zu spielen.
Kirchliche Unterstützung für linke Agenda
Bezeichnend war der Auftritt der EKD-Synodenvorsitzenden Anna-Nicole Heinrich, die eine regelrechte Predigt gegen die politische Opposition hielt. Statt sich um die seelsorgerischen Kernaufgaben der Kirche zu kümmern, wurde hier Politik von der Kanzel betrieben.
"Wer die aktuellen Probleme in unserem Land nicht beim Namen nennen darf und stattdessen Donald Trump als größte Bedrohung wahrnimmt, hat den Bezug zur Realität verloren."
Verdrängung statt Problemlösung
Die tragischen Ereignisse von Aschaffenburg wurden bestenfalls am Rande erwähnt. Stattdessen forderten Demonstranten eine "Brandmauer gegen Abschiebungen" - als ob die Verweigerung rechtsstaatlicher Maßnahmen die Lösung für gescheiterte Integrationspolitik wäre. Konkrete Antworten auf die steigenden Gewaltprobleme blieben die selbsternannten Demokratieverteidiger schuldig.
Diese Demonstration zeigt exemplarisch die gefährliche Entwicklung in unserem Land: Während echte Probleme verdrängt werden, inszeniert sich eine moralisch überhebliche Schicht als Retter der Demokratie - und greift dabei selbst zu zutiefst undemokratischen Methoden der Einschüchterung und Ausgrenzung.
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