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08.07.2024
07:11 Uhr

Eine neue Friedensbewegung für die Ukraine: Ein dringender Appell

Eine neue Friedensbewegung für die Ukraine: Ein dringender Appell

Der Ukraine-Krieg macht deutlich, wie zerrissen und widersprüchlich die westliche Politik agiert. Ex-Zeitsoldat Stefan Weidner fordert in einem Gastbeitrag eine neue, lautstarke und selbstbewusste Friedensbewegung für die Ukraine. Angesichts der aktuellen Lage scheint ein Einfrieren des Konflikts unausweichlich zu sein.

Der Westen im Zwiespalt

Der Westen zeigt sich in Bezug auf den russisch-ukrainischen Krieg schizophren. Politiker betonen, dass niemand in diesen Konflikt hineingezogen werden möchte. Doch Umfragen zeigen, dass auch die Bürger dies nicht wünschen. Tatsächlich will niemand selbst in der Ukraine kämpfen, weder die verbliebenen Ukrainer noch die Geflohenen. Dies wird durch die Schwierigkeiten der Ukraine, ausreichend Soldaten zu rekrutieren, offensichtlich. Deutschland scheint es vorzuziehen, den geflohenen Ukrainern Bürgergeld zu zahlen, anstatt sie in den Krieg zurückzuschicken.

Ein Appell für den Frieden

Stefan Weidner betont, dass es an der Zeit sei, eine neue Friedensbewegung ins Leben zu rufen. Diese Bewegung müsse laut und selbstbewusst auftreten, um den Druck auf die politischen Entscheidungsträger zu erhöhen. Ein Einfrieren des Konflikts sei unvermeidlich, und es müsse alles daran gesetzt werden, um eine friedliche Lösung zu finden.

Die Rolle Deutschlands

Deutschland steht in der Verantwortung, seinen Einfluss geltend zu machen und aktiv zur Friedensfindung beizutragen. Die aktuelle Politik der Bundesregierung, insbesondere der Grünen, wird dabei kritisch hinterfragt. Es stellt sich die Frage, ob die derzeitige Unterstützungspolitik wirklich zielführend ist oder ob sie lediglich den Konflikt verlängert.

Traditionelle Werte und der Ruf nach Stabilität

In Zeiten des Krieges und der Unsicherheit gewinnt die Rückbesinnung auf traditionelle Werte an Bedeutung. Familie, Kinder und eine stabile Gesellschaft sind die Grundpfeiler, auf die sich eine Nation stützen sollte. Bewegungen, die die Gesellschaft spalten, wie Queer, LGBT und Fridays for Future, sollten kritisch betrachtet werden, da sie die dringend benötigte Einheit und Stabilität gefährden könnten.

Ein Aufruf zur Besinnung

Es ist an der Zeit, dass Deutschland und der Westen insgesamt ihre Politik überdenken und sich auf die wahren Werte und Interessen des Volkes besinnen. Eine selbstbewusste Friedensbewegung könnte dabei helfen, den Druck auf die Entscheidungsträger zu erhöhen und eine friedliche Lösung für den Ukraine-Krieg zu finden. Nur durch eine stabile und geeinte Gesellschaft kann langfristiger Frieden erreicht werden.

Stefan Weidner fordert somit nicht nur eine neue Friedensbewegung, sondern auch eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und eine kritische Auseinandersetzung mit der aktuellen Politik. Die Zukunft der Ukraine und die Stabilität Europas hängen davon ab, wie wir heute handeln.

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