Elektromobilität in Deutschland: Das grüne Kartenhaus bricht zusammen
Die von der Ampelregierung forcierte Elektromobilität erlebt einen dramatischen Einbruch. Die Zulassungszahlen für Elektrofahrzeuge sind 2024 um mehr als 25 Prozent eingebrochen - ein deutliches Signal dafür, dass die ideologiegetriebene Verkehrswende auf tönernen Füßen steht.
Das Ende der Subventionsblase
Mit dem Wegfall der üppigen staatlichen Förderungen zeigt sich nun die bittere Realität: Ohne massive Steuermittel scheint das Elektroauto für viele Deutsche schlicht nicht attraktiv zu sein. Was die grüne Verkehrsministerin als "Transformation der Mobilität" verkauft, entpuppt sich zunehmend als kostspieliges Experiment auf dem Rücken der Steuerzahler.
Realitätsferne Planwirtschaft statt Marktwirtschaft
Während andere europäische Länder wie Norwegen und Dänemark auf eine marktwirtschaftlich getriebene Entwicklung setzen, versucht Deutschland einmal mehr, mit der Brechstange zum Musterschüler zu werden. Das Resultat ist ernüchternd: Eine völlig unzureichende Ladeinfrastruktur, überteuerte Fahrzeuge und verunsicherte Verbraucher.
Die wahren Kosten der "grünen" Mobilität
Besonders bitter für den Wirtschaftsstandort Deutschland: Während die traditionelle Automobilindustrie durch überzogene Regulierungen ausgebremst wird, wandern Arbeitsplätze und Know-how zunehmend ins Ausland ab. Die vermeintlich klimafreundliche Mobilität entpuppt sich als Jobkiller.
Der massive Einbruch bei den Neuzulassungen zeigt deutlich: Die Menschen stimmen mit ihrem Geldbeutel ab. Sie wollen sich nicht vorschreiben lassen, wie sie sich fortbewegen sollen.
Infrastruktur als Achillesferse
Die mangelhafte Ladeinfrastruktur bleibt ein Haupthindernis für die Akzeptanz von E-Autos. Während die Regierung von einer Million öffentlicher Ladepunkte bis 2030 träumt, fehlt es an der praktischen Umsetzung. Lange Wartezeiten an Ladesäulen und unzureichende Reichweiten sind für viele Autofahrer schlicht nicht akzeptabel.
Ausblick: Ernüchterung statt Euphorie
Die aktuellen Zahlen sollten als Weckruf verstanden werden. Statt ideologiegetriebener Verbotspolitik braucht es einen technologieoffenen Ansatz, der auch alternative Antriebsformen wie Wasserstoff oder synthetische Kraftstoffe einbezieht. Die einseitige Fokussierung auf batterieelektrische Fahrzeuge könnte sich als kostspieliger Irrweg erweisen.
Der deutsche Automobilstandort hat es verdient, dass seine Zukunft nicht von ideologischen Scheuklappen, sondern von technologischer Innovation und marktwirtschaftlichen Prinzipien bestimmt wird. Der aktuelle Einbruch bei den Zulassungszahlen könnte der Anfang vom Ende des staatlich verordneten E-Auto-Hypes sein.
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