
Enthüllt: US-Regierung betreibt verdecktes Propaganda-Imperium mit Steuergeldern
Eine erschütternde Enthüllung von WikiLeaks bringt ans Licht, wie die US-Entwicklungshilfeorganisation USAID über Jahre hinweg ein gigantisches Medien-Imperium mit amerikanischen Steuergeldern aufgebaut hat. Unter dem Deckmantel der harmlos klingenden "Nichtregierungsorganisation" Internews Network (IN) wurde ein globales Propaganda-Netzwerk geschaffen, das die öffentliche Meinung weltweit zu beeinflussen versucht.
Ein halbe Milliarde Dollar für gezielte Meinungsmache
Die Dimensionen dieses Skandals sind geradezu erschreckend: Sage und schreibe 472,6 Millionen Dollar flossen in ein undurchsichtiges Konstrukt, das mit über 4.200 Medienoutlets zusammenarbeitet. Allein im vergangenen Jahr wurden knapp 5.000 Sendestunden produziert, die potenziell 778 Millionen Menschen erreichten. Mehr als 9.000 Journalisten durchliefen die zweifelhaften "Schulungen" der Organisation - ein perfides System zur Gleichschaltung der Berichterstattung.
Eine zwielichtige Führungsriege mit fürstlicher Entlohnung
An der Spitze des Netzwerks thront Jeanne Bourgault, die sich ein skandalöses Jahresgehalt von 451.000 Dollar gönnt. Ihre Karriere liest sich wie ein Lehrbuch des Deep State: Nach einer Station in der US-Botschaft in Moskau und der Verwaltung eines 250-Millionen-Dollar-Budgets wechselte sie nahtlos von USAID zu Internews Network. Die Verschleierungstaktik ist dabei so durchsichtig wie perfide - während sich IN als unabhängige NGO tarnt, stammen seit 2008 über 95 Prozent der Finanzierung direkt aus Washingtoner Staatskassen.
Verdächtige Verbindungen in höchste politische Kreise
Besonders brisant sind die engen Verstrickungen mit dem Clinton-Clan: 2023 initiierte Bourgault mit Unterstützung von Hillary Clinton einen 10-Millionen-Dollar-Fonds bei der Clinton Global Initiative. Der demokratische Sicherheitsexperte Richard J. Kessler und Simone Otus Coxe, Gattin des NVIDIA-Milliardärs Trench Coxe, lenken als Co-Vorsitzende die Geschicke des Vorstands - beide bekanntermaßen großzügige Geldgeber der Demokratischen Partei.
Das Ende einer Ära der Manipulation
Doch nun scheint das Ende dieser systematischen Manipulation gekommen: Dank der Intervention von Donald Trump und Elon Musk wird diesem Propaganda-Apparat der Geldhahn zugedreht. Das schrille Wehklagen der linken Systemmedien und öffentlich-rechtlichen Propagandaanstalten ist dabei nur die logische Folge eines längst überfälligen Schritts zur Wiederherstellung echter Pressefreiheit.
Die fundamentale Frage bleibt: Wie unabhängig kann Journalismus sein, wenn er von staatlichen Akteuren gesteuert und finanziert wird?
Diese Enthüllung ist ein weiterer Beweis dafür, wie tief der Sumpf der etablierten Medienlandschaft tatsächlich ist. Es wird höchste Zeit, dass die Bürger wieder selbst entscheiden können, welchen Informationen sie vertrauen wollen - ohne die manipulative Einflussnahme staatlich gesteuerter Propaganda-Netzwerke.
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