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13.03.2024
08:06 Uhr

Epoch Times deckt auf: CDC-Dokumente zu Impf-Myokarditis komplett geschwärzt

Epoch Times deckt auf: CDC-Dokumente zu Impf-Myokarditis komplett geschwärzt

Ein erschreckendes Zeugnis von Intransparenz lieferten die US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC), als sie auf Anfrage der Epoch Times Dokumente zu einer Langzeitstudie über Impf-Myokarditis freigaben – vollständig unkenntlich gemacht. Dieser Vorgang, der durch den Freedom of Information Act (FOIA) ermöglicht wurde, offenbart eine beunruhigende Zurückhaltung von Informationen, die von öffentlichem Interesse sind.

Vermeintliche Transparenz endet in schwarzen Seiten

Die Epoch Times, bekannt für ihren investigativen Journalismus, hatte unter Berufung auf den FOIA die Herausgabe von Studiendokumenten beantragt. Die Antwort der CDC war ein Dokument, das zu 100 Prozent redigiert und somit vollkommen unlesbar war. Ein zweites Dokument war größtenteils ebenso unzugänglich. Die CDC berief sich dabei auf den Ausnahmecode (b)(5), der interne Beratungsprozesse schützt und somit eine Offenlegung verhindert.

MOVING-Projekt – Studie mit unklaren Ergebnissen

Das MOVING-Projekt der CDC sollte Aufschluss über die Langzeitfolgen von Impf-Myokarditis geben. Eine frühere Studie hatte alarmierende Zahlen geliefert: Bis zu 90 Tage nach Erkrankungsbeginn litten 20 Prozent der Patienten noch immer unter Einschränkungen im Alltag, 30 Prozent berichteten von anhaltenden Schmerzen und 46 Prozent von Depressionen. Die Epoch Times hatte bereits zuvor aufgedeckt, dass die CDC möglicherweise schon im Mai 2021 vor den Risiken der Impf-Myokarditis warnte, diese Warnung aber nie an die Öffentlichkeit gelangte.

Kritik an mangelnder Aufarbeitung und Informationspolitik

Die Redaktion der Epoch Times zeigt sich bestürzt über das Ausmaß der Geheimhaltung und fordert eine angemessene Aufarbeitung des sogenannten "Impf-Verbrechens". Die vollständige Schwärzung der Dokumente wirft Fragen auf, welche Informationen die CDC zu verbergen versucht und welche Konsequenzen eine Offenlegung nach sich ziehen könnte.

Unterstützung für unabhängigen Journalismus

Die Epoch Times fordert ihre Leserschaft dazu auf, den unabhängigen Journalismus zu unterstützen, um eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien zu sein. In einer Zeit, in der Informationen zunehmend kontrolliert und zensiert werden, ist die Rolle einer freien Presse wichtiger denn je.

Fazit: Ein Kampf um Wahrheit und Transparenz

Die Vorfälle rund um die CDC und die zurückgehaltenen Informationen zur Impf-Myokarditis sind beunruhigend und werfen ein Schlaglicht auf die Notwendigkeit einer kritischen und unabhängigen Berichterstattung. Die Epoch Times steht dabei an vorderster Front, um für die Aufklärung und Transparenz zu kämpfen, die jeder Bürger verdient. Es bleibt zu hoffen, dass die Wahrheit ihren Weg ans Licht findet und die verantwortlichen Institutionen zur Rechenschaft gezogen werden.

Die Epoch Times setzt sich mit ihrer investigativen Arbeit für die Wahrheit ein und schreckt nicht davor zurück, auch gegen Widerstände zu berichten. Dieser Fall zeigt einmal mehr, wie wichtig eine freie und unabhängige Presse in unserer heutigen Gesellschaft ist, um die Machenschaften der Mächtigen aufzudecken und für die Rechte der Bürger einzustehen.

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