Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
25.04.2025
09:39 Uhr

EU-Bürokraten wollen Autofahrer noch stärker gängeln: Jährliche Pflicht-TÜV für ältere Fahrzeuge geplant

Die Brüsseler Bürokratiemaschinerie dreht sich unermüdlich weiter: Nun plant die EU-Kommission, Besitzer älterer Fahrzeuge mit zusätzlichen Kontrollen zu drangsalieren. Konkret sollen Autos, die älter als zehn Jahre sind, künftig jährlich zur Hauptuntersuchung müssen. Ein weiterer Schlag ins Gesicht all jener Bürger, die sich kein neues Fahrzeug leisten können oder wollen.

Mit fadenscheinigen Argumenten gegen alte Autos

Die Begründung für diesen neuerlichen Regulierungswahn klingt dabei wie so oft aus Brüssel zunächst noble: Man wolle die Zahl der Verkehrstoten und Verletzten reduzieren. Gerade einmal um ein Prozent, so die eigene Einschätzung der Kommission. EU-Verkehrskommissar Apostolos Tzitzikostas verkündete vollmundig, man sei "fest entschlossen", die Zahl der Verkehrstoten und Schwerverletzten bis 2030 um 50 Prozent zu senken.

Der wahre Grund: Ideologischer Kampf gegen alte Verbrenner

Doch hinter der vermeintlichen Sorge um die Verkehrssicherheit verbirgt sich ein weiteres Kapitel im ideologischen Kreuzzug gegen traditionelle Mobilität. Bezeichnenderweise schiebt die Kommission auch gleich umweltpolitische Gründe nach: Ältere Fahrzeuge würden überproportional zum Schadstoffausstoß beitragen. Die wahre Agenda scheint klar: Man will Besitzer älterer Fahrzeuge durch zusätzliche Auflagen und Kosten zum Umstieg auf neue, vermeintlich klimafreundlichere Autos drängen.

ADAC schlägt Alarm

Deutschlands größter Automobilclub ADAC positioniert sich bereits klar gegen diese Pläne. Die bisherige Regelung mit einer Hauptuntersuchung alle zwei Jahre habe sich bewährt. Eine Verschärfung sei nicht notwendig. Der Club warnt sogar ausdrücklich vor einem Verlust der "gesellschaftlichen Akzeptanz" - eine mehr als deutliche Ansage an die Brüsseler Bürokraten.

Weitere Gängelung der Autofahrer droht

Noch ist das letzte Wort in dieser Sache nicht gesprochen. Sowohl das EU-Parlament als auch die Mitgliedsstaaten müssen dem Vorschlag noch zustimmen. Doch die Stoßrichtung ist klar: Unter dem Deckmantel der Verkehrssicherheit soll die automobile Freiheit weiter eingeschränkt werden. Besonders bitter: Es trifft mal wieder diejenigen am härtesten, die sich keinen Neuwagen leisten können.

Fazit: Autofahrer müssen wachsam bleiben

Die geplante Verschärfung der Prüfintervalle reiht sich nahtlos ein in die lange Liste der autofeindlichen Maßnahmen aus Brüssel. Während man vordergründig von Sicherheit spricht, geht es in Wahrheit um ideologisch motivierte Bevormundung. Es bleibt zu hoffen, dass sich im EU-Parlament und unter den Mitgliedsstaaten noch genügend Vernunft findet, um diesen überzogenen Vorstoß zu stoppen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“