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12.02.2025
10:29 Uhr

EU-Kommission finanziert linke NGOs in Ungarn - Steuergeld für politische Einflussnahme

Eine brisante Enthüllung der niederländischen Zeitung De Telegraaf wirft ein schockierendes Licht auf die manipulativen Machenschaften der EU-Kommission. Durch geheime Verträge und millionenschwere Finanzspritzen werden systematisch linksgerichtete Nichtregierungsorganisationen (NGOs) gefördert, die im Sinne Brüssels gegen die konservative ungarische Regierung unter Viktor Orbán agieren.

Das perfide Spiel mit Steuergeldern

Besonders pikant: Die EU-Kommission setzt Steuergelder ein, um ihre eigene politische Agenda voranzutreiben. So erhielt beispielsweise das European Environment Bureau (EEB) satte 700.000 Euro, um gezielt Lobbyarbeit für grüne Politik zu betreiben. Die Organisation wurde sogar vertraglich verpflichtet, mindestens 16 Beispiele zu liefern, wie das EU-Parlament dank ihrer Einflussnahme "grünere" Gesetze verabschiedet hat.

Die ungarischen Profiteure der EU-Millionen

In Ungarn selbst zeigt sich ein regelrechtes Netzwerk EU-finanzierter Organisationen, die systematisch gegen die demokratisch gewählte Regierung arbeiten:

Das Helsinki-Komitee - Soros' verlängerter Arm

Das Ungarische Helsinki-Komitee, das zu über 61 Prozent von internationalen Stiftungen - darunter George Soros' Open Society Foundations - finanziert wird, erhielt weitere 48,85 Millionen Forint direkt von der EU-Kommission. Die Organisation zeichnet sich besonders durch ihre aggressive Kritik an Ungarns souveräner Migrationspolitik aus.

Transparency International - Instrument zur Mittelverweigerung

Transparency International Ungarn, ebenfalls ein Nutznießer von Soros-Geldern, erhielt 13,7 Millionen Forint von der EU-Kommission. Deren jährlicher "Korruptionswahrnehmungsindex" dient als Vorwand, um Ungarn EU-Mittel vorzuenthalten - ein durchsichtiges politisches Manöver.

Die wahre Agenda hinter der Förderung

Besonders bezeichnend ist die Finanzierung von Amnesty International Ungarn, die allein 53 Millionen Forint für "Geschlechtergleichheit" erhielt. Die Organisation brüstet sich damit, dass ihre "Empfehlungen" direkten Einfluss auf die kritischen Rechtsstaatsberichte der EU-Kommission haben.

Diese systematische Unterwanderung der ungarischen Souveränität durch EU-finanzierte NGOs zeigt einmal mehr, wie Brüssel versucht, demokratisch legitimierte konservative Regierungen zu schwächen und die eigene progressive Agenda durchzusetzen.

Die Enthüllungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die wahren Machtverhältnisse in der EU. Während man nach außen Demokratie und Transparenz predigt, werden im Hintergrund Millionen an Steuergeldern zweckentfremdet, um politisch missliebige Regierungen zu destabilisieren. Ein Vorgehen, das dringend hinterfragt werden muss.

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