
Europäischer Asylpakt: Deutschlands fatale Rolle als Europas Zahlmeister im gescheiterten Dublin-System
Die jüngsten Zahlen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) offenbaren ein erschütterndes Bild des europäischen Asylsystems. Während Deutschland weiterhin brav seine Hausaufgaben macht, zeigen andere EU-Länder Berlin die kalte Schulter - mit dramatischen Folgen für die deutschen Steuerzahler.
Das Dublin-Debakel in Zahlen
Die Statistik des BAMF zeichnet ein geradezu groteskes Bild der aktuellen Situation: Von sage und schreibe 12.841 Migranten, die nachweislich über Italien nach Deutschland eingereist sind und entsprechend der Dublin-Verordnung hätten zurückgeführt werden müssen, konnten gerade einmal drei Personen tatsächlich überstellt werden. Dies entspricht einer Quote von 0,003 Prozent - ein regelrechter Offenbarungseid des europäischen Asylsystems.
Südeuropas dreistes Spiel mit deutschen Behörden
Besonders pikant: Italien stimmte in 10.402 Fällen der Rückübernahme sogar formal zu. Die praktische Umsetzung wurde dann aber offensichtlich gezielt verschleppt und verhindert. Ein ähnlich erschreckendes Bild zeigt sich bei anderen Mittelmeerstaaten: Griechenland akzeptierte von 15.453 deutschen Übernahmeersuchen nur 219 - tatsächlich zurückgeführt wurden am Ende magere 22 Personen.
Deutsche Behörden zwischen Pflichterfüllung und Ohnmacht
Während sich die südeuropäischen Staaten einen schlanken Fuß machen, zeigt sich Deutschland als mustergültiger Schüler der europäischen Klasse: Während die Bundesrepublik nur 13 Prozent der eigentlich rückführungspflichtigen Migranten abschieben konnte, nahm sie selbst 45 Prozent der ihr zugewiesenen Asylsuchenden aus anderen EU-Ländern auf.
"Die Dublin-Verordnung verkommt zusehends zur Farce. Während Deutschland brav seine Verpflichtungen erfüllt, lachen sich andere EU-Staaten ins Fäustchen und schieben die Verantwortung einfach ab."
Versagen mit System?
Die Zahlen werfen ein grelles Licht auf das systematische Versagen der europäischen Migrationspolitik. Während die Ampel-Regierung weiter von europäischer Solidarität träumt, werden deutsche Kommunen und Steuerzahler mit den Folgen einer verfehlten Asylpolitik allein gelassen. Die Statistik zeigt eindrucksvoll, wie dringend eine grundlegende Reform des europäischen Asylsystems notwendig wäre - eine Reform, die nicht nur auf dem Papier existiert, sondern auch in der Realität funktioniert.
Experten warnen bereits vor den langfristigen Folgen dieser Entwicklung. Wenn das Dublin-System weiterhin so offensichtlich missachtet wird, droht nicht nur eine weitere Überlastung des deutschen Sozialsystems, sondern auch eine zunehmende Spaltung innerhalb der Europäischen Union. Die Frage nach einer gerechten Verteilung von Migranten innerhalb Europas bleibt damit weiterhin unbeantwortet - zum Leidwesen Deutschlands.

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