Frühsexualisierung: Ein umstrittenes Thema in Europa
Ein Sexkoffer für Kleinkinder, der an deutschen Schulen verteilt wird, und die Frühsexualisierung von Kindern durch die Europäische Union sorgen für hitzige Debatten. Brüssel treibt seine umstrittene LGBTQ-Politik gnadenlos voran, doch der Widerstand in der deutschen Bevölkerung wächst.
Bulgarien setzt ein Zeichen
Anfang August verabschiedete das bulgarische Parlament eine Änderung des Bildungsgesetzes, die LGBT-Propaganda in Bildungseinrichtungen verbietet. Mit 159 Ja-Stimmen, 22 Nein-Stimmen und 12 Enthaltungen wurde die Änderung angenommen. Diese besagt, dass „Propaganda, Förderung oder Aufstachelung zu Ideen und Ansichten im Zusammenhang mit einer nicht traditionellen sexuellen Orientierung und/oder einer anderen als der biologischen Geschlechtsidentität“ im Rahmen des Bildungssystems in bulgarischen Vorschulen und Schulen nun verboten ist.
Diese Gesetzesänderung ähnelt stark dem von der ungarischen Regierung im Jahr 2021 verabschiedeten Kinderschutzgesetz, das verhindern soll, dass schädliche Gender-Propaganda Kinder erreicht. Kritiker argumentieren, dass einige Bestimmungen Mitglieder der LGBTQ-Gemeinschaft diskriminieren. Die Europäische Kommission leitete wegen des ungarischen Gesetzes ein Vertragsverletzungsverfahren ein und verwies den Fall an den Europäischen Gerichtshof.
Europäische Union und die Sexualisierung von Kindern
Belgien, Luxemburg, die Niederlande, Portugal, Österreich, Irland, Dänemark, Malta, Spanien, Schweden, Finnland, Slowenien, Frankreich, Deutschland und Griechenland haben sich einer Klage gegen das ungarische Kinderschutzgesetz angeschlossen. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erklärte, dass Europa niemals zulassen werde, dass Teile der Gesellschaft stigmatis
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